Hier steht das doch:
Link: https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-pm-mini-gen3
Hier steht das doch:
Link: https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-pm-mini-gen3
Die Strommessung ist in allen drei Fällen korrekt (so meine Behauptung)!
Der cosφ wird nicht eingegeben, sondern vom Shelly gemessen und ist Bestandteil der Formel für Wirkleistung. Wirkleistung wird vom Shelly angezeigt, ebenso Spannung und Strom. Weil der cosφ NICHT angezeigt wird, kann bei gleichem Strom und gleicher Spannung ein unterschiedlicher Leistungswert resultieren. Dir fehlt ein Parameter, um zu folgern, die Leistung sei fehlerhaft angezeigt worden!
Es ist der (im Screnshot nicht dargestellte) Powerfaktor, der die (fehlerhafte) Rechnung P = U * I richtig stellt: Wirkleistung im Wechselstrom-System ist nämlich definiert als P = U * I * cosφ. Daher darf ich nicht mit zwei Größen (U, I) einen vermeintlichen Fehler konstruieren.
Aus Beitrag #1 dieses Threads lässt sich entnehmen, daß der Shelly plus 0-10V kein aktives PWM-Signal ausgibt.
In dieser Rubrik und in „Shelly Inside“ gibt es eine Menge Lesestoff zu diesem Thema. Beispielhaft ein Thread:
Das ist richtig. Die Hardware bietet alles notwendige,
Kann nicht erkennen, daß bei (meinen) Geräten der Generation 2/3 eine Möglichkeit zum Deaktivieren der LED mit FW 1.3.0 gegeben wäre.
Möchtest Du Deinen Shelly plus i4 für einen weiteren Versuch zur Verfügung stellen?
Dieser Shelly läuft auch wieder. Damit ist verifiziert, daß man keine spezielle Firmware benötigt. Zum Flashen über FTDI kann die gewöhnliche Distribution für OTA-Flashen verwendet werden.
Das Problem ist (wie bereits erwähnt), daß die Pegelüberwachung L und N schaltet. Daher muß man messen, ob L an den schwarzen oder an den roten Draht geschaltet wird. Nehmen wir mal an, es ist der rote. Dann würde die Klemme „rot“ auf der Leiterplatte mit dem SW-Eingang des Shelly verbunden werden. Der schwarze Draht, der zur Steckdose führt, sollte mit N verbunden werden. Es wäre sonst möglich, daß der Shelly L durchschaltet, N jedoch von der Pegelüberwachung nicht geschaltet wird. Das ist verboten.
Klemme O des Shelly wird dann mit dem roten Draht zur Steckdose verbunden. Klemmen L und N des Shelly müssen, wie bereits eingezeichnet, mit Netzspannung verbunden werden.
Das Schaltbild hat einen kleinen Fehler: Das GLE wird direkt am Ausgang des BWM angeschlossen!
„Reverse Input“ wird konfiguriert, damit die Logik passt. Denn mit dem „Bukowski-Draht“ wird der SW-Eingang des Shelly aktiviert, wenn der BWM NICHT eingeschaltet ist. Schaltet der BWM ein, wird der Eingang des Shelly ausgeschaltet. Die Konfiguration auf „Reverse Input“ stellt dies wieder gerade.
Wie man eine Pegelüberwachung mit einem Shelly realisiert, ist hier zu lesen:
Aber so etwas hast Du ja bereits…
IMHO „verschwimmt“ gerade die Aufgabenstellung…
Wenn der FI ausgelöst hat, kann die Pumpe keine Leistung verbrauchen, weil sie keinen Strom kriegt. Wenn demnach die Leistung als Kriterium zur Pumpenüberwachung betrachtet wird, erfasst dies auch das Ansprechen des FI.
Im Schaltkasten der Niveauüberwachung ist der Schaltzustand an den Klemmen nicht einfach abzugreifen, weil das interne Relais offenbar zweipolig schaltet.
Wenn ich mich nicht irre, zeigt der Shelly pro 3EM den Strom an IN seit einigen Firmware-Versionen nicht (mehr?) an. Beim Shelly 3EM funktioniert das IMHO noch. Würde raten, ein Service-Ticket aufzumachen…
Als Vorbedingung muß der vierte Wandler kalibriert werden.
Nimm die Einstellung „Activation“ und setze einen Auto-Off Timer von 1 bis 2 Sekunden.
Beim Shelly UNI plus werden die Digitaleingänge nach GND aktiviert, nicht nach plus. Daher ist ggfs. eine Schaltungsänderung erforderlich.
HT der Generation 3 zeigen links oben die Uhrzeit im Display!
7. Stets MÜSSEN zwei Geräte, die EINE physikalische Größe messen, UNTERSCHIEDLICHE Werte zeigen! Wie sehr die Werte voneinander abweichen, bestimmt die Genauigkeit beider Meßgeräte.
Der Shelly wird in der Scriptschleife gefangen sein. Jetzt muß man ihn neu starten (Reset-Knopf oder Spannung aus und ein schalten). In der ersten halben Sekunde muß man das Kommando zum Deaktivieren des Scripts an den Shelly abgesetzt haben (siehe Beispiel weiter oben). Das klingt sportlich, sollte jedoch zu schaffen sein…
Falls der Test mißlingen sollte, kann ich den Kandidaten ja immer noch flashen…