Die zwei parallel geschalteten 1kΩ-Widerstände sind bestimmend für die Genauigkeit: hier fällt der Meßstrom ab (4-20mA) und wird in eine Spannung umgewandelt (2-10V), die der ADC des Shelly UNI (plus) verarbeiten kann. Daher sollten sie 1% Genauigkeit aufweisen. Kann Dir gerne 2 Stück in einem Briefumschlag gegen Portoerstattung (1,10€) zusenden!
Beiträge von thgoebel
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Und da sagen die Leute immer, dem Ingenör sei nichts zu schwör…

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Ach so. Vermutete, der Optokoppler sei an den Klemmen für die Blinkleuchte angeschlossen. Gibt es eigentlich einen Schaltplan?
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1956ti : Wenn Du den 1MΩ-Widerstand als „Heizwiderstand“ bezeichnest, bitte ich Dich zu prüfen, ob Du mit 500μW heizen möchtest?
Aber jeder, wie er mag…
Das würde ja bedeuten, dass N Potential über die Leuchte und Motor zum Sw Eingang gelangt.
Das hatte ich ja erklärt. Und das ist die Ursache des Problems.
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Habe mir die Anleitung (endlich) mal angeschaut und interpretiere den Begriff „Blinkleuchte“ wörtlich: An dem Relaiskontakt (der während des Laufs dauerhaft geschlossen) soll eine Lampe mit integrierter Blinkfunktion angeschlossen werden. Solche Teile gibt es in der Gefahrenmeldetechnik, zuweilen als echte Blitzlampen konstruiert.
Bitte daher mal bei Gelegenheit den Status des Schalters während des Torlaufs prüfen!
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Audio-kW. Musikleistung…

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Wie passt das zu Deinem Beitrag #1, MaxDau ? Auf den Shellies steht drauf, für welche Spannung sie gedacht sind!
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Bitte: Schottky-Diode! Der Erfinder war Deutscher:
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Es funktioniert deshalb nicht, weil der SW-Eingang an einem vollständigen Stromkreis, bestehend aus Schalter und Verbraucher (hier: Licht) angeschlossen ist. Weil der SW-Eingang sowohl auf L-, als auch auf N-Potential reagiert, ist der SEüW-Eingang folglich dauerhaft aktiviert.
Abhilfe ist möglich mit
(a) einem Trennrelais
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. oder
(b) einem Widerstand vor dem SW-Eingang
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Der Widerstand (500kΩ bis 1MΩ) sorgt dafür, daß der SW-Eingang ausschließlich mit N-Potential aktiviert wird. Daher muß „Reverse Input“ konfiguriert werden, damit die Logik stimmt.Bei der Beschaffung eines einbaufertigen, doppelt isolierten Widerstands bin ich gerne behilflich.
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Das ist recht simpel:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Wahlweise auch mit 12V AC möglich. Gleicher Anschluss. Versorgung mit Gleichspannung würde ich bevorzugen, weil die Wechselspannung des Klingeltrafos auch mal nahe an 24V AC kommen kann. Und das ist die (wirklich) obere Grenze für den UNI plus. -
Soll der Lüfter mit dem Lichtschalter aktiviert werden (Licht ein, Lüfter an, mit Nachlauf)? Oder hat der Lüfter einen eigenen Schalter?
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Eine unempfindlichere Einstellung (Helligkeit) am BWM wäre keine Alternative?
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So ist es. Allerdings sind die 3CT63-Wandler nicht einzeln erhältlich. Daher ist das graue Theorie…
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Man kann! Der Stromverbrauch eines Shelly pro 3 wird etwa 3 Watt bei aktivierten Relais betragen. Das gibt sich somit nicht viel…
Die Alternative: Schütz mit Ruhekontakten (NC) und einem Shelly 1 (Gen3) ist überlegenswert: Denn der Zustand „Herd zur Sicherheit ausgeschaltet“ wird sehr viel seltener sein, als der übliche Betriebszustand (Herd unter Spannung). Daher wird bei dieser Lösung nur dann Strom verbraucht (vom Schütz), wenn der Notfall eingetreten ist (der Stromverbrauch des Shelly 1 ausgenommen).
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Due to the fact you‘re not in physical contact with the faulty devices you will be not able to execute a reset (by pushing the button at the side of the device). Hence, it is difficult to determine whether a hardware issue exists or if the device has simply lost its WiFi connection and is not able to regain this connection.
If you’re present at the location I would recommend to press the button for more than 10 seconds and watch the WiFi for the AP of the device (192.168.33.1). After a reconnection to the WiFi further investigation should follow to determine if the connection is stable.
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Die dreiteiligen 3CT63-Wandler haben ein anderes Übersetzungsverhältnis und sind daher nicht mit Shelly 3EM (Gen1) zu koppeln. Das würde Bastelarbeit erfordern…
Wandler und Gundgerät der 3EM-Serie sind grundsätzlich zusammen im Werk kalibriert worden. Daher sollten beide Komponenten unbedingt zusammenbleiben. Der Shelly 3EM-120 hat ja eine Möglichkeit, in der Konfiguration auf den 3CT63 umzustellen. Das bedingt allerdings eine Kalibrierung des 3CT63-Wandlers mit dem originalen 120A-Wandler: Dazu muß das Profil „Single Phase“ eingestellt werden, damit für jeden Kanal der Wandlertyp separat konfiguriert werden kann. Anschließend schließt man den Shelly mit allen drei Spannungsklemmen an EINE Phase und EINEN Verbraucher an, indem man die Leitung zum Verbraucher durch die Öffnung des Originalwandlers und durch die zu kalibrierende Öffnung des 3CT63 führt. Eine Last größer 500W ist Voraussetzung. Dann kann kalibriert werden - reihum, solange bis alle drei Kanäle des 3CT63 kalibriert sind. (Im letzten Schritt wird eine bereits kalibrierte Öffnung gegen die letzte unkalibrierte des 3CT63 bearbeitet.)