Der ESP32 löst mit 12 Bit auf! 4096:60 wäre korrekt…
Und bitte: Genau, genauer, am genauesten. Genaurer ist kein Wort der deutschen Sprache.
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Der ESP32 löst mit 12 Bit auf! 4096:60 wäre korrekt…
Und bitte: Genau, genauer, am genauesten. Genaurer ist kein Wort der deutschen Sprache.
Reihenschaltung von 470kΩ und 47kΩ. Problemlos.
Es braucht keinen zusätzlichen Spannungsteiler (wenn man die Idee mit der Zenerdiode aufgegeben möchte), denn der Spannungsteiler ist ja bereits vorhanden (siehe Innenschaltung). Man muß den Spannungsteiler nur erweitern.
Mit dem 300k Eingangswiderstand wäre die Abweichung eher gering.
Da wäre die Nichtlinearität der Zenerdiode aber noch geringer…
AUS! BÖSER HUND!
Zur Berechnung des belasteten Spannungsteilers ein Auszug der Innenschaltung des Shelly UNI plus:
Demnach genügt das Vorschalten eines Widerstands 517kΩ um den Meßbereich auf 0-60V zu erweitern.
Danke für die nette Belehrung! Für die Beurteilung durch den TE ist das sehr wichtig.
Bitte: ZENERDIODE! Nicht 10 Dioden…
Ein Vorteil hat die Zehnerdiode... In der Auswertung kann ich im o.a. Beispiel zum Messergebnis 25V hinzuzählen und erreiche daher einen ~ doppelt so große V/bit am ADC als mit Spannungsteiler
Siehe hier:
Dann steht die volle Auflösung im Bereich 25-55V zur Verfügung.
Was an einer Zenerdiode nicht linear sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis…
Aber jeder soll machen, was er für richtig hält. Die Berechnung des Spannungsteilers ist jedenfalls nicht ganz so trivial.
Was spricht gegen einen Spannungsteiler mit 2 Widerständen?
Prinzipiell nichts. Den Vorteil der Zenerdiode habe ich bereits geschildert.
Der Kalkulator ist nicht vollständig, weil der Innenwiderstand des ADC-Eingangs nicht vernachlässigbar ist.
Bitte sehr:
Habe einen zusätzlichen Widerstand vorgesehen (blau), der fakultativ angebracht werden kann: R 10kΩ sorgt für einen definierten Ruhestrom durch die Zenerdiode, falls der ADC-Eingang des Shelly UNI plus zu hochohmig sein sollte.
Mehr als 28V DC verträgt der UNI plus nicht. Also Speisung über 5V DC an Pin 6 (plus) und 7 (GND). Pin 7 muß außerdem mit dem Minuspol des Akkus verbunden werden (Bezugspotential).
Der Balken mit dem Knick ist die Kathode der Zenerdiode. Dies entspricht dem Ring auf dem Gehäuse des echten Bauteils. Die Anode wird mit Pin3 des UNI plus verbunden. Der Minuspol des Akkus wird mit Pin 7 des UNI plus verbunden.
Wie soll der Shelly mit Strom versorgt werden?
Eine Skizze sagt mehr als Worte:
Ein genauer Abgleich auf 25V der Zenerdiode ist nicht notwendig, weil der Shelly UNI plus parametrierbare Korrekturfaktoren erlaubt.
Der Shelly UNI plus misst Gleichspannung zwischen 0-30V und kann Scripte ausführen. Mit einer (abgeglichenen) Zenerdiode lässt sich der ungenutzte Bereich zwischen 0-25V ausblenden. Dann steht die volle Auflösung im Bereich 25-55V zur Verfügung.
Dann hat der Shelly einen Schlag…
Willkommen im Forum!
Wie groß ist bitte der Leistungsfaktor? Leistung im Wechselstromsystem ist nämlich definiert als P = U(eff) * I(eff) * cosφ. Cosφ ist der Leistungsfaktor (hier power factor genannt).
Heute per Email eingetrudelt:
Link zu den neuen Garantiebedingungen: Klick!
Ist ein kleiner Faktor schlecht?
Der Leistungsfaktor hängt von der Last ab. Kleine elektronische Netzteile tendieren zu solchen niedrigen Werten, weil sie in der Regel keine PFC haben (PFC: power factor correction). Elektromotoren laufen mit cosφ zwischen 0,5 und 0,8. Herkömmliche Glühbirnen und Kochplatten haben cosφ = 1.
Willkommen im Forum!
Leistung im Wechselstromsystem ist definiert als P = U(eff) * I(eff) * cosφ. Der Powerfactor (entspricht dem Phasenwinkel cosφ) ist bei den beiden beanstandeten Phasen recht klein (0,13 bzw. 0,3). Nach meiner Überschlagsrechnung sind die Leistungswerte korrekt.
Die Lithiumbatterie beim Shelly EM, 3EM, pro 3EM und pro EM-50 puffert das RAM, welches die Energiezähler speichert. Passwörter sind DA keine drin…