Leider ist die API-Dokumentation in der Knowledge Base noch nicht für Gen4-Geräte verfügbar. Sonst wüssten wir es…
Der Shelly 3EM Gen3 kann es wohl.
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Leider ist die API-Dokumentation in der Knowledge Base noch nicht für Gen4-Geräte verfügbar. Sonst wüssten wir es…
Der Shelly 3EM Gen3 kann es wohl.
Bereits der Shelly pro 3EM beherrscht Modbus TCP!
Es gibt vier Möglichkeiten, einen Shelly plus PlugS mit einem Verbraucher zu verbinden:
(a) Zwei Positionen des Shelly in der Steckdose, und
(b) zwei Positionen der Netzanschlussschnur zum Verbraucher.
Zwei hast Du bereits getestet, zwei sind noch über…
Die Steuerung A445 hat einen Funkempfänger als Zusatzgerät, der parallel zur Anschaltung des Shelly angeschlossen ist. Daher ist es relevant, daß der Relaiskontakt des Shelly nur für einen kurzen Impuls geschlossen wird. Der Auto-Off-Timer sorgt dafür.
Der Shelly sollte auf „Switch/Schalter“mit einem Auto-Off-Timer, Laufzeit 0,5 bis 1 Sekunde konfiguriert werden.
Ich baue seit über einem Jahr 100μF/16V mit Polymer-Dielektrikum ein. Seit über zwei Jahren erneuere ich Elkos bei Shelly 2.5 und wechsle den 100μF, wenn er schwarze Folie hat und „Chongx“ heißt, stets aus. Die beiden 4,7μF/400V tausche ich nur, wenn deren ESR schlecht ist.
Bei Interesse kann ich Dir Elkos liefern oder Deine Shellies reparieren.
Nachtrag: Kann 2017 stimmen:
weil bei mir gerade anscheinend die 2017er 2.5er beschließen nach und nach WLan-instabil zu werden
Wenn ich richtig sehe, wurden 2019 die ersten Shelly 2.5 ausgeliefert:
Wenn ein Relais ausgeschaltet ist, kann man mit
http://192.168.xxx.xxx/relay/0?turn=off&timer=30
das Relais nach 30 Sekunden einschalten. Vom Aussenden des Webhooks bis zum Schalten verändert sich am Relais nichts.
Auf meinem Tisch: Ein Shelly pro Dimmer 2PM mit der Fehlerbeschreibung „Gerät kalibriert nicht“. Der Screenshot dazu:
Auf beiden Kanälen brach die Kalibrierung sofort nach dem Start ab, mit der oben gezeigten Fehlermeldung. Es war jedoch eine 40W und eine 100W Glühlampe angeschlossen. Der Fehler sollte daher entweder am Shunt oder am „Energy Meter“-Chip zu finden sein. Eine Inspektion des aufgesteckten CPU-Moduls brachte dies zu Tage:
Der IC mit 28 Pins ist der ADE7953, zuständig für die Spannungs- und Strommessung der beiden Kanäle. Ein Tiefpass leitet die Spannung am Shunt zu den symmetrischen Eingängen für die Strommessung. Das ganze zweimal. An beiden Tiefpässen gab es Lötbrücken (gelbe Kreise). Es besteht doch Einvernehmen, daß solche Fehler nicht während des laufenden Betriebs entstehen, oder? Dieser Fehler ist somit in der Fabrik beim Reflowlöten entstanden und wurde nicht bei der Qualitätskontrolle entdeckt!
Jeweils ein Bauteil musste mit der Lötpinzette entfernt, die Pads mit Flux behandelt und das Bauteil wieder eingelötet werden. Danach kalibrierte der Shelly ohne Murren und Knurren:
Es bleibt die Frage: Gibt es eine Qualitätskontrolle?
In der WebUI (http://<ip-des-shelly>) werden alle drei Relais gemeinsam dargestellt:
In der App sind es drei einzelne Geräte (je Output eines):
Die Antenne wird unproblematisch sein, weil WLAN, Zigbee, Bluetooth umd Thread sich allesamt im 2,4GHz Band tummeln. Auch ein Grund, weshalb Multiprotokoll-SOS wie der ESP32-C6 möglich sind.
Diese Schalter sollten L und N unterbrechen, damit nicht Dritte durch Kurzschließen von N und PE den RCD auslösen können.
Nörgeln bei den Herstellern der Anlagen ist ein guter Ansatz! Das Nörgeln gegenüber Shelly Ltd. wird ja hier bereits praktiziert…
Um ehrlich zu sein: Das Anlegen von drei verschiedenen Identitäten für ein- und dasselbe Grundgerät hat keinen technischen Hintergrund, sondern ist Marketingsache: Der teuerste Shelly pro 3EM, der 3EM-400, arbeitet mit allen vier derzeit erhältlichen Wandlertypen zusammen!
Die Hardware der Grundgeräte ist identisch - die ID unterscheidet sich halt!
Das da von den BKW Herstellern so schnell nix kommen wird, ist wohl klar.
Aus welchem Grund sollte sich Shelly anders verhalten als die BKW-Hersteller? Shelly hat ein festgelegtes Verfahren zur Provisionierung der Geräte, damit die Cloud ordentlich funktioniert. Das kann nicht schnell und einfach geändert werden. Sehr einfach wäre es IMHO für die Anbieter der BKW-Apps, weitere Geräte-IDs einzupflegen…
Nach meiner Kenntnis ist das bei Geräten ab Generation 2 und Firmware ab 1.4.4 nicht mehr möglich. Aus dem gleichen Grund ist es auch nahezu unmöglich, bei Geräten ab Generation 2 von Tasmota nach Shelly- Mongoose zurückzukehren.
…das ist seit Generation 2 so (Shelly plus 1).
Die Einstellung „Taster“ (momentary) macht aus dem Shelly ein Flip-Flop: Ein Tastendruck schaltet ein, ein weiterer aus. Das möchte man beim Torantrieb nicht. Allerdings macht das Setzen eines Auto-Off-Timers der Flip-Flop-Mimik den Garaus. Daher geht beides - „Schalter“ und „Edge“ ist jedoch logischer.
Unüblich, aber praktikabel. Und theoretisch abgeklärt. Wichtig ist, daß man die beiden Kabel zu Klemme L und N des Shelly kennzeichnet und mit einem Warnhinweis versieht. Denn ein Fremder rechnet unter Umständen nicht mit höherer Spannung in diesem Gerät!