Der Home Assistant benötigt doch kein Bluetooth, um mit Shellies zu kommunizieren, oder? Habe so etwas nicht…
Beiträge von thgoebel
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Der Shelly D/W2 signalisiert ausschließlich über WLAN. Der hat als Generation-1 Gerät kein Bluetooth.
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Offenbar wird der Antrieb doch mit Polumkehr gesteuert. Das besorgt die Relaisplatine. Wozu allerdings die beiden Steuerleitungen B und BR zum Motor geführt werden, ist mir schleierhaft…
Hier der Link zu einem zweifach Modul:
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Bitte um PM (Konversation oder Email) zwecks Austausch der Adressen!
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Der Antrieb wird mit positiven Signalen (+24V) für „Auf“ und „Zu“ gesteuert. Der Shelly plus 2PM schaltet bei Versorgung mit Kleinspannung jedoch nach Minus/GND. Daher gibt es folgende Varianten:
(a) Shelly plus 2PM mit Koppelrelais: Die beiden Relais werden zwischen Klemme O1 respektive O2 und +24V angeschlossen. Sie benötigen eine Spule für 24V DC. Freilaufdioden nicht vergessen! Der Kontakt des jeweiligen Relais (NO) wird an Stelle der Kontakte des Schlüsselschalters montiert. Der gemeinsame Pol des Schlüsselschalters wird freigeschaltet und mit Minus/GND verbunden; die beiden Schaltkontakte des Schlüsselschalters werden mit Klemme SW1 und SW2 des Shelly verbunden, falls eine Handbedienung erwünscht ist.
(b) Shelly UNI plus. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß über die Kontakte des Schlüsselschalters nicht der Betriebsstrom des Antriebs geführt wird, sondern lediglich eine Steuerspannung. Dies muß meßtechnisch bestimmt werden (Strommessung). Liegt der Strom bei Betätigung des Schlüsselschalters unter 350mA, so kann ein Shelly UNI plus eingesetzt werden. Der hat zwei potentialfreie elektronische Relais, die zwischen +24V und den Steuerleitungen B und BR angeschlossen werden können. Für die manuelle Bedienung sind die gleichen Maßnahmen wie unter (a) zu treffen (Freischalten des Schlüsselschalters, Anschluß der Steuerkontakte an zwei digitale Eingänge des UNI plus.
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Welche Ausführung? SMD oder bedrahtet?
Das einfachste wäre doch, wenn ich einen schickte? Sonst kaufst Du auch wieder 20 Stück… -
Jetzt wird es Tag! Verstehe.
Die oben abgebildete Schaltung funktioniert auch mit zwei Netzteilen:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Wichtig ist die gelb markierte Verbindung des Bezugspotentials.
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Tut mir leid - verstehe noch nicht wirklich, was Du vorhast:
Du möchtest dies
umsetzen, jedoch mit externem Netzteil? In diesem wird ein externes Netzteil genutzt! Bitte um Erläuterung! -
Dazu gibt es auch Lösungen ohne Relais:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 Bei der Beschaffung eines schutzisolierten Widerstandsdrahts bin ich gerne behilflich.
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Danke für die Links! Der Funkempfänger solle, wie in der Skizze angeschlossen, funktionieren. Man wird etwas experimentieren müssen, um zu eruieren, wie lange der jeweilige Kontakt im Funkempfänger geschlossen wird. Wie bereits vermutet, wird dieser als „Schalter“ wirken: Das Relais im Funkempfänger wird vermutlich so lange geschaltet, bis ein neuer Funkbefehl eintrifft. Das schadet dem Shelly plus 2PM nicht. Der müsste dann auf „Schalter“ konfiguriert werden.
Auf der Werkbank ließe sich das einfach prüfen, in dem man zwei Glühbirnen (mit Bau-Sockel) an die beiden Ausgänge des Funkempfängers anschließt. Dann erkennt man rasch, wie der tickt…
Die beiden L-Klemmen am Shelly sind intern verbunden. Sie müssen nicht zwingend beide mit L-Potential verbunden werden - eine genügt!
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Bitte den Typ des Funkschalters nennen und möglichst einen Link zur Montageanleitung!
Wie in diesem Thread bereits mehrfach erwähnt, hat der Shelly plus 2PM eine Verriegelung gegen gleichzeitiges Einschalten der beiden Relais. Dazu muss er im „Cover“-Modus betrieben werden. Der letzte Befehl gewinnt - in diesem Fall also die Oma…
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Jo_Be : Möchtest Du uns erläutern, wo Dein Problem liegt? Vielleicht gibt es ja eine Lösung…
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Wäre durch ein obligatorisches Foto des verdächtigen Shelly zu lösen! Funkenwerner könnte einen neuen Text verwenden: „Shelly-Foto fehlt!“
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Denke, es wird zweckmäßig sein, die Bezeichnungen aus der Knowledge Base zu verwenden. Die sind „offiziell“. IMHO ist die Namensfrage jedoch kein weltbewegendes Problem…
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So ist die offizielle Terminologie. Habe in Beitrag #22 dennoch „plus“ in Klammern gesetzt, weil wir dort Generation 1, 2 und 3 Geräte gegenüberstellen. Jedenfalls ist klar, daß Generation 1-Shellies weder „plus“, noch „pro“, noch „Mini“, noch „Gen3“ im Namen tragen. Generation 2-Shellies heißen „plus“, „pro“ oder „Mini“ (ohne Zusatz). Generation 3-Shellies tragen immer den Zusatz „Gen3“ im Namen.
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Bei Generation 3-Shellies kann man das „Plus“ getrost weglassen - das gehört ohnehin dazu. Genauso, wie man das „Plus“ bei den Minis weggelassen hat. Hier die offizielle Ankündigung für den Shelly (plus) 1PM Gen3:
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Wie man deutlich erkennen kann, steht da „Shelly 1PM Gen3“ drauf. -
Heute hatte ich das Vergnügen, zwei Shelly 2.5 auf den Tisch zu bekommen, die ich im Spätsommer 2022 mit neuen Elkos ausgestattet hatte. Bei beiden war ein 100μF/25V von Illinois Capacitors eingebaut. War natürlich sehr gespannt, wie sich deren Werte in knapp zwei Jahren Dauerbetrieb verändert hatten!
Die Kapazitätsmessung ergab einen leichten Verlust der nominalen Kapazität (zwischen 80 und 90μF), was als normale Alterung angesehen werden kann. Die ESR-Werte waren bestens und von einem neuen Elko dieses Herstellers nicht zu unterscheiden (kleiner 1 bei 10kHz).
Obgleich dieses Ergebnis wegen der sehr geringen Probengröße nicht statistisch aussagekräftig ist, so lässt sich doch ableiten, daß (a) das Elko-Problem beim Shelly 2.5 mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer schwachen Charge eines bestimmten Herstellers verbunden ist und (b) reparierte Shellies ein längeres Leben haben werden, als mit den inkriminierten Elkos.
Nebenbei: Die beiden Shellies waren wegen anderer Probleme ausgefallen (Sicherungswiderstand, Induktivität L1), nicht wegen defekter Kondensatoren.
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Wie bereits erwähnt, kann ich heute noch nicht messen, weil mein Shelly plus 1PM Gen3 noch im Zulauf ist.
Über den Rest und den Tonfall schweige ich. Jeder entlarvt sich selbst. Dennoch ein herzliches „PLONK“…
A propos: Der neue Screenshot zeigt nun einen Shelly plus 1 PM Gen3 mit negativer Leistung. Das ist doch erfreulich! Dann muß der Gen3 einen BL0942 erhalten haben. Freue mich schon auf das Teardown…
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Empfehle, den neuen Shelly (plus 2PM) probeweise an einem Rollladen zu installieren, an dem sonst ein Shelly 2.5 arbeitet. Wandert der Fehler mit?
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Bei den Shelly 2.5 drücke ich drauf und er fährt bis in die Endlage außer ich betätige den Taster für die gewählte Richtung nochmal.
Das sollte der Shelly plus 2PM ebenfalls leisten!
Sind alle Rollläden mit identischen Tastern ausgestattet?