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Beiträge von thgoebel
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Das wirst Du sicher mit statistischen Daten belegen können. Und jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung; jeder darf sich auch gebührend beschweren. An dieser Stelle wird es nicht mehr viel nützen, weil Shelly-Mitarbeiter nicht mehr mitlesen. (Ob sie es in den vergangenen Jahren getan haben, steht in den Sternen.)
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Zur Ausfallquote wurde hier schon viel geschrieben. Vor einigen Tagen dies:
Obgleich dieses Ergebnis wegen der sehr geringen Probengröße nicht statistisch aussagekräftig ist, so lässt sich doch ableiten, daß (a) das Elko-Problem beim Shelly 2.5 mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer schwachen Charge eines bestimmten Herstellers verbunden ist und (b) reparierte Shellies ein längeres Leben haben werden, als mit den inkriminierten Elkos.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit ist das Problem nach dem Austausch der Elkos erheblich vermindert, wenn nicht gar verschwunden. -
Ein Blick über den Tellerrand: Im Shelly-Forum hat Dimitar Dimitrov eine erste Version einer Handreichung für PV-Anlagen gepostet:
https://community.shelly.cloud/topic/1400-pv-…g/#comment-6552
Die Anleitung ist in englischer Sprache verfasst - das Forum hat jedoch eine integrierte Übersetzungsfunktion. Dimitar bezeichnet die dargestellten Hinweise als „Alpha-Version“, was ich derart interpretiere, daß noch Anpassungen in Firmware und/oder Cloud/App geplant sind. Auf die Problematik mit der (nicht vollständigen) Saldierung der Energiewerte wird (noch?) nicht eingegangen.
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Das bringt 16A Schaltstrom beim Shelly pro EM-50, denn das Relaismodul des Add-On stammt ja vom Shelly pro 2:
ThemaTeardown: Relais-Add-On für Shelly pro 3EM
Heute wurde mein Add-On für den Shelly pro 3 EM geliefert. Auf den Blick ins Innere war ich schon sehr gespannt:
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Viel drin ist ja nicht. Obwohl ich mir vorgestellt hatte, da sei noch weniger zu sehen! Aber dazu später…
Es sind insgesamt drei Baugruppen: Das „Mainboard“ mit einem IC 393A (…) und wenigen diskreten Bauteilen, eine kleine Adapter-Leiterplatte für die Steckverbindung…thgoebel19. September 2023 um 19:41 -
Das stimmt nicht: Ein Shelly Mini PM (Gen2 oder Gen3) kann wahlweise über Klemme L oder über Klemme O gespeist werden. Der Strom zum Verbraucher bzw. vom Erzeuger fließt lediglich in der anderen Richtung durch den Meßshunt („Amperemeter“):
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(Quelle: https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-pm-mini-gen3) -
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Wenn ich mir den Verlauf des Threads vor Augen führe, war es IMHO klar, daß ein Script die kurzen und langen Impulse beeinflussen muß. Mit Einschränkung meinte ich diese Bemerkung des Feller-Mitarbeiters: „Auch kann man sich nicht aussuchen ob es bei einem Langen tasten druck hoch oder runter dimmt, es wechselt sich ab.. wenn man lange drückt und es hochdimmt, muss man loslassen, und nochmals lange drücken, dann dimmt es Runter.“
Mit dieser Schwäche muß man sich abfinden.
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Der Shelly muß demnach L auf Klemme K schalten. Auf die Schaltzeiten kommt es an. Die Wiederholgenauigkeit sollte weitaus größer als bei einem menschlichen Tastendruck sein - das ist nicht das Problem. Auf die Nachteile einer solchen Steuerung weist der Mitarbeiter von Feller ja deutlich hin. Mit diesen Einschränkungen sollte das funktionieren…
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Bitte sehr:
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Bitte beachten: Der Strom durch OUT1 und OUT2 des Shelly UNI plus darf nicht größer als 350mA betragen! Betriebsspannung des UNI plus max. 28V DC! -
Miss auch bitte mal den Strom, der über den Kontakt fließt! Möglicherweise kann ja ein UNI plus zur Anwendung kommen. Wäre etwas günstiger, als zwei Shelly plus 1…
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Das freut mich. Danke für die Rückmeldung!
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Konfiguriere die Eingänge auf „detached“ (auf deutsch „entkoppelt“). Dann schaltet der jeweilige Ausgang nicht, wenn der Eingang aktiviert wird.
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Eine Rückwärtssuche mit der Grafik ergab, daß es sich um eine Poolabdeckung Abriblue Classic handelt. Die Anleitung dazu:
https://www.poolakademie.de/tpl/download/2…PEN_CLASSIC.pdf
Aus dieser Beschreibung folgt, daß der Schlüsselschalter direkt am Becken anzubringen ist. Das Öffnen oder Schließen muß aus Sicherheitsgründen durch den Bediener überwacht werden! Eine Fernsteuerung ohne Sicht auf den Pool kann für Badende lebensgefährlich sein und ist somit nicht ratsam.
Aus diesem Grund kann und sollte ich wohl keine weiteren Empfehlungen geben.
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Aus den Plänen erkennt man durchaus, daß B und BR die Steuersignale des Schlüsselschalters sind und daß der Schalter gegen plus schaltet. Mysteriös ist lediglich, weshalb diese Signale zum Motor geführt werden, wo es doch die Relaisbaugruppe im Schaltkasten ist, die die Polumkehr ausführt. Man könnte natürlich einiges messen - wenn man neugierig ist…
Nebenbei ist Polumkehr die einzige Möglichkeit, einen Gleichstrommotor zum Lauf in zwei Richtungen zu bringen. Daher ist die Schaltung auch eher „Standard“. Gäbe es einen Shelly mit Polumkehr (außer den selbstgebauten: Klick oder klick ), so könnte man die Relaisbaugruppe durch einen solchen Shelly ersetzen. Andererseits wissen wir zu wenig über die Stromaufnahme des Motors…
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Das Modul ist mit Freilaufdioden ausgerüstet. Jeder der beiden Eingänge des Moduls kann mit einem Jumper auf „low“ (aktiv bei GND) oder „high“ (aktiv bei +24V) umgestellt werden. Die Betriebsart „low“ ist in diesem Fall richtig.
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Der Home Assistant benötigt doch kein Bluetooth, um mit Shellies zu kommunizieren, oder? Habe so etwas nicht…
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Der Shelly D/W2 signalisiert ausschließlich über WLAN. Der hat als Generation-1 Gerät kein Bluetooth.
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Offenbar wird der Antrieb doch mit Polumkehr gesteuert. Das besorgt die Relaisplatine. Wozu allerdings die beiden Steuerleitungen B und BR zum Motor geführt werden, ist mir schleierhaft…
Hier der Link zu einem zweifach Modul:
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Bitte um PM (Konversation oder Email) zwecks Austausch der Adressen!