Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
Einstellung des Schaltertyps auf „Switch/Schalter“ (NICHT „Button/taster“) und „Edge“ oder „Toggle/Kippschalter“.
-
L: +24V N: -24V SW: Schalterleitung (also auch 24V)
Das ist falsch. Richtig wäre: L - GND/-24V, N: +24V, SW: Tasterleitung. Die Taster müssen nach GND(-24V) schalten.
Hier der Plan:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new -
Genau! Shelly plus 1 (keinen anderen) oder Shelly pro 1 bzw. Pro 2 nehmen.
-
Die Klemmen der „3EM“- Geräte liegen auf dem Potential des Neutralleiters. Und ja, das Übersetzungverhältnis ist ausschlaggebend: Wenn das nicht 1:3000 ist, gibt es Probleme. Kleinere Verhältnisse ließen sich mittels Widerständen ausgleichen, bei größeren wird das schwierig bis unmöglich…
-
Weshalb sollte die Mechanik ausgerechnet bei einem Kreuzschalter anders gestaltet sein? Das würde kein Hersteller machen…
-
Willkommen im Forum!
Das ist keine Heizungssteuerung, sondern ein (verplombtes) Bezugserfassungsgerät für Fern- bzw. Zentralwärme. Jeglicher Eingriff in diese Anlage verstößt gegen vertragliche Bestimmungen. Der Gedanke, in die Wärmeverteilung einzugreifen (rote Regler) ist nicht falsch. Dazu wird ein Experte für Fußbodenheizung sicher mehr sagen können, als ich.
-
Leider habe ich keine Liste der Elko-Typen. Die würde auch immer unvollständig sein, denn (a) gibt es andauernd neue Shelly-Geräte und (b) ersetzt der Hersteller Bauteile nach Verfügbarkeit durch andere.
Im Grunde handelt es sich ja um einen einzigen Elko-Typen: Den schwarzen „Chongx“ mit 100μF/16V. Dieser Typ hat eine „Macke“. Bei höheren Betriebstemperaturen quittiert er zuverlässig den Dienst. Hochvolt-Elkos in den benötigen Abmessungen sind zudem schwer erhältlich - sogar der von mir seit über einem Jahr verbaute 3,3μF/400V (an Stelle des 4,7μF) ist mittlerweile schwer zu bekommen. Ich bemühe mich jedoch, ständig einen Lagerbestand vorrätig zu haben:
ThemaErsatzteile für Shellies (Relais, Picofuses, Sicherungswiderstände, VDR…) vorrätig
Versucht man, einen defekten Shelly wieder zum Leben zu erwecken, braucht man Ersatzteile. Und die sind oft nicht einzeln zu beziehen, sondern in größeren Stückzahlen. Daher habe ich Relais für Shelly 1L und Shelly 2 .5 (klebende Kontakte!), Sicherungswiderstände 10Ω, Picofuses 500mA (für Gen2-Shellies), Elkos, Varistoren, Spulen und SMD-Dioden (Netzteile der Shellies) einzeln zum Selbstkostenpreis abzugeben. Anfragen bitte per PM/E-Mail!
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da thgoebel23. Februar 2022 um 14:53 -
Das Schalten von Gleichströmen (vor allem das Ausschalten) ist nicht trivial, weil bei höheren Strömen leicht ein Lichtbogen entsteht, der nicht selbsttätig verlöscht. Daher begrenzen die Hersteller der Relais die Abschaltleistung in ihren Spezifikationen. Bei kleinen Strömen macht das Schalten von 30V oder 36V DC keinen Unterschied. Falls es sich um eine induktive Last handelt, sollte man mögliche Überspannungen beim Abschalten mittels Freilaufdiode löschen.
-
Willkommen im Forum!
Ein Shelly plus 1, mini 1 Gen3 oder Shelly 1 Gen3 kann problemlos mit 36V DC versorgt werden: plus 36V an Klemme N, minus/GND an Klemme L.
-
-
Die Schaltungsbeispiele sind jetzt hier zu finden:
-
-
Heute hatte ich den ersten Shelly 3EM mit ausgetrockneten Elkos auf dem Tisch:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Fachmann erkennt den Übeltäter: Ein schwarzer „Chongx“ 100μF/16V. Der hatte gerade noch 18μF Restkapazität. Ein Shelly aus der ersten 3EM-Serie - gefertigt Januar 2021. Die beiden grünen Hochvolt-Elkos waren zwar noch brauchbar, jedoch mit einem angestiegenen ESR behaftet. Sie wurden ebenfalls ausgetauscht…
Ganz offensichtlich ist die schwarze „Chongx“-Charge ursächlich für den Fehler, denn bei einem 3EM ist das Volumen nicht so beengt, wie beim Shelly 2.5. Außerdem sind im 3EM keine wärmeproduzierenden Shunts verbaut, es ist nur ein Relais vorhanden. Es liegt somit nicht nur an der Gehäusetemperatur!
-
im Winter […] ein waagerecht liegendes Paneel
…bei Niederschlag (Schnee) freigekehrt werden muß.
-
WD: Wall Display.
-
Also muss ich doch die Dauerphase auf das Erdungskabel legen und in die erste Lampe ziehen wo dann der Shelly sitzt.
Das hätte ich nicht geschrieben…
Du brauchst einen Elektriker!
-
Hier der Anschlußplan für eine Wechselschaltung:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new
Die Kreuzschaltung unterscheidet sich von der Wechselschaltung nur dadurch, daß in der Verbindung der beiden „korrespondierenden“ Drähte zwischen den beiden Wechselschaltern ein oder mehrere Kreuzschalter eingebaut sind. Daher kann ein Schema einer Wechselschaltung immer auch für eine Kreuzschaltung hergenommen werden. Im Plan erkennt man leicht, daß der Shelly am Ort des zweiten Wechselschalters eingebaut werden muß, an dem der Draht zur Lampe abgeht. Zusätzlich muß dort auch ein Neutralleiter vorhanden sein!Falls Du Dir nicht sicher bist: Bitte einen Elektriker oder einen Freund mit solchen Kenntnissen um Unterstützung!
-
Leider habe ich kein KNX, kann daher nicht testen…
Viel Erfolg mit dem Mini 1PM Gen3!
-
Mein Exemplar hat eine ganz seltsame Firmwareversiin:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Dafür kann er KNX:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.