Natürlich Shelly pro 3EM! Soviel Sorgfalt sollte sein…
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
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Wird das Gerät in der App als offline angezeigt oder ist die WebUI nicht erreichbar?
Nebenbei: Es gibt keinen Shelly pro 3PM! Vielleicht korrigierst Du bei Gelegenheit den Betreff?
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Rechts oben wird keine Leitung (kW), sondern Energie (kWh) angezeigt.
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Hast Du beim Anschluss des neuen 3EM die Stromwandler des defekten Shelly an Ort und Stelle gelassen? Vielleicht beim Austausch die Stecker der Wandler oder die Phasenanschlüsse vertauscht? So könnte ich mir die halbe Leistung erklären…
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Kann man so machen! Wichtig ist, daß der Endschalter in dieser Konstellation für Netzspannung geeignet sein MUSS!
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Das Netzteil des Shelly 3EM ist defekt: Der VDR (Überspannungsschutz) ist verbrannt. Normalerweise spricht in so einem Fall der Sicherungswiderstand an, dann arbeitet der Shelly nicht mehr. Hier ist das wohl unterblieben.
Die halben Werte bei der Leistungsanzeige haben damit jedoch nichts zu tun.Den Fehler des Netzteils kann man leicht reparieren. Mache das gerne für Dich (Garantie wird das Gerät ja nicht mehr haben). Bei Interesse bitte PM!
Ist der neue Shelly, der die halben Werte zeigt, ebenfalls ein Shelly 3EM? Oder ein Shelly pro 3EM?
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Genau. Damit lässt sich die Aufgabenstellung lösen.
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Zum Screenshot: Wird auf Phase A gerade eingespeist? Dann würde der Powerfaktor nicht stimmen: PV-Wechelrichter arbeiten generell mit PFC und speisen mit cosφ = 1 ein! Würde auf eine falsche Zuordnung der Spannungsmeßpunkte zu den Stromwandlern hindeuten. Aber das hattest Du ja nach eigenem Bekunden überprüft…
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Beim Shelly 3EM könnte es sein, daß der „Range Extender“ aktiviert wurde:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Im Menü „Settings“)
In diesem Fall zeigt der Shelly die doppelten Leistungs- und Stromwerte an.
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Es gibt Taster/Schalter mit Kontrollleuchten in vielen Installationsserien. So einen kannst Du nehmen. Dahinter gehört dann ein Shelly (Mini), der den Tasten-/Schalterbefehl entgegennimmt, an den „Schütz-Shelly“ per Action weitergibt und mit seinem Ausgang Kontrollleuchte bedient. Die Verdrahtung dieses Shelly ist dann ein eigenes Thema. Es hängt davon ab, wie der Schalter/Taster beschaffen ist - am einfachsten geht es mit einem Schalter/Taster, bei dem die Kontrolleuchte mindestens eine eigene Klemme belegt.
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Auf die Hauptseite der WebUI gehen (Home) und die vollständige Anzeige der Statistikdaten klicken (unterhalb der Kurzdaten). Dann auf. „Settings“ klicken, worauf das gezeigte Menü erscheint.
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Die Frage ist, welche Synchronität zwischen der Anzeige des Schaltzustands und dem tatsächlichen Zustand verlangt wird? Zu hundert Prozent eindeutig ist das nur dann, wenn z.B. eine Kontrolleuchte an einer Phase der Wallbox angeschlossen wird. Schaltet man hingegen (sehr einfach lösbar!) einen Shelly plus PlugS zusammen mit dem Shelly, der die Spule des Schütz steuert, so könnte unter widrigen Umständen die Anzeige vom tatsächlichen Zustand abweichen. Das musst Du beurteilen, wie wichtig das ist!
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Dann sollte der Wandlertyp im Auslieferungszustand sein…
Das entsprechende Menü sieht so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ein anderer Gedanke: Du bist doch Fachkraft und hast bestimmt Zugang zu einem Zangenamperemeter? Hast Du mal die Strangströme verglichen? Zeigt der Shelly den gleichen Strom an, wie die Stromzange?
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Ein Shelly pro 3 kann jede der drei Phasen einzeln schalten. Erfolgt das Einschalten nicht gleichzeitig, könnte die Wallbox das unter Umständen übel nehmen und auf Störung gehen. Daher ist ein simples Drehstromschütz, eingebaut im Verteilerkasten und angesteuert mit einem Shelly pro 1 oder Shelly plus 1 die günstigere Lösung. Der Zustand des Kontakts des Shelly, angezeigt in der Cloud oder WebUI, kann als Indikator für den Zustand des Schütz angesehen werden. Und ja, dieser Shelly kann von einem anderen ferngesteuert werden.
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Das Ladegerät hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein elektronisches Netzteil auf der AC-Seite. Diese Netzteile haben einen Gleichstrom-Zwischenkreis mit einem Netzgleichrichter und einem Pufferkondensator. Dieser Kondensator verursacht einen u.U. beträchtlichen Einschaltstrom, der das Auslösen der Sicherung bewirkt und auch einen (möglicherweise) in der Zuleitung befindlichen Schaltkontakt eines Shelly beschädigen kann. Eine Abhilfe ist mittels eines Einschaltstrombegrenzers möglich, die, angepasst an die jeweilige Leistungsaufnahme des Verbrauchers, für verschiedene Stromstärken im Handel sind.
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Du wirst hier berichten, wie es lief? Wäre hochinteressant…
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Welchen Wandlertyp hast Du denn konfiguriert?
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Diese Frage ist nicht selten. Hier eine Erläuterung:
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Kann nur davon abraten. Es wird schlimmer…