Beiträge von thgoebel
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Danke für den netten Hinweis! Die Shelly-Aktoren haben eine fast identische Schaltung am SW-Eingang. Dort ist EIN 47kΩ-Widerstand (Bauform 1206) verbaut.
Und ein Schalten nach N wurde nicht empfohlen, wie Du bereits erwähnt hast.
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Hast Du einen größeren Elko? Und den Elko bitte nah am Shelly anschalten, nicht am Netzteil!
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weil das Add-On anscheinend zu sehr das Abführen der Wärme verhindert.
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Hier gibt es eine Site zur Berechnung eines NTC:
https://www.dxmht.com/article/inrush…hermistors.html
Weil mir die Größe des Ladeelkos nicht bekannt ist, gelang mir eine Dimensionierung nicht. Aber das kannst Du ja ermitteln. -
Shelly plugS Gen3 (dazu zählt auch die Outdoor-Version) hängen wegen Matter noch auf FW 1.2.3-matter22 fest. 1.5.0 wird es aller Wahrscheinlichkeit nicht geben - diese Geräte sollen direkt auf 1.6 gehen. Aber wann?
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Dazu hat das Add-On zu wenig Leistungsaufnahme.
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Alles - von 20μF bis 1000μF. Die Nennspannung muß stimmen: Mindestens 25V! Es gilt ja zunächst zu testen, ob das was bringt…
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In der QA-Gruppe (geschlossene Nutzergruppe) ist vor einigen Wochen die Frage aufgekommen, ob man den Eingang des „Ogemray“ nicht gegen L schalten könne. Das ist hier offenbar nicht so relevant.
Dennoch (ungefragt) eine kleine Skizze mit den Schaltströmen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Beim „regulären“ Anschluß eines Schalters/Tasters fließt ein sehr kleiner Strom aus Klemme S1 nach COM: 5μA! Schließt man hingegen den Schalter/Taster zwischen S1 und L an, so verdoppelt sich der Schaltstrom, weil einer der beiden 200kΩ-Widerstände nicht im Strompfad liegt. Dies ist jedoch uneingeschränkt tolerierbar.
Beim Prüfen der Verdrahtung mit einem „Duspol“ gegen N fließt nämlich mehr Strom (von S1 über das Prüfgerät nach N), so daß der Shelly dadurch aktiviert wird! Wenn das unbeabsichtigt geschieht und möglicherweise eine Maschine angeschlossen ist, könnte das zu unerwarteten Folgen führen! Bitte dies im Hinterkopf zu behalten!
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Die Frequenz des PWM-Signals beträgt 1kHz und ist daher auch für Ältere gut zu hören…
Aber vielleicht könnte ein zusätzlicher Siebelko parallel zu den Klemmen des Netzteils eine Verbesserung bringen?
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Meine Frage war, ob Du es versucht hast, nicht, ob Du es probieren möchtest! Wenn Du es getan hättest, könnte das die Ursache des Fehlers sein. Da Du nicht weißt, wie die Kalibrierung einzuleiten ist, gehe ich davon aus, daß da noch alles im Auslieferungszustand ist. Kontrollieren kannst Du das, indem Du „Phase Calibration Reset“ (mit einer deutschen Oberfläche in der App heißt das „Zurücksetzen der Phasenkalibrierung“) anklickst. Bitte mach das mal! Wenn Du nichts geändert hast, gibt es dort keinen Rücksetzbefehl.
Weil bei Dir der Strom in Phase C nur ein Zehntel des Soll-Stroms gemäß der Leistungsangabe beträgt, kann eine „zerschossene“ Kalibrierung die einzig mögliche Fehlerursache sein. Wenn dort nichts verändert wurde, ist der Shelly defekt und muß über den Händler ausgetauscht werden.
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Hast Du versucht, Wandler C zu kalibrieren?
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Eines der ersten „powered by Shelly“-Geräte liegt auf meinem Labortisch:
Ein 25A-Relais mit Leistungsmessung. „Powered by Shelly“ heißt: Das Gerät wird von einem Dritthersteller gefertigt, ist jedoch mit einem Shelly-Modul ausgestattet und wird von Shelly (mit-)vertrieben.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Rechts die Montageklammer.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Das Vorserienmuster hat noch einen Typo bei „Power Measurement“…)
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Klemmen der Leistungsseite fassen Drähte mit einem Durchmesser von 5mm spielend. Allerdings sind Drähte kleiner 2,5qmm nicht zuverlässig anzuschließen, weil keine „Fahrstuhlklemmen“ verwendet wurden.
Auf der Ansteuerseite haben die Schraubklemmen Käfige. Das Relais wird mit 5μA (DC) bei 3 V DC aktiviert. Der COM-Anschluss ist mit L über einen 200kΩ-Widerstand gekoppelt, genau wie der S1-Anschluss. Somit aktiviert ein zweipoliger Spannungsprüfer den Eingang. Die gemessene Spannung zwischen S1 (COM) und N beträgt 120 V AC. Hier eine Skizze der Eingangsbeschaltung:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Auf dem Boden des Geräts findet sich eine Schaltskizze:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Wie sieht es innen drin aus?:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Zwei Shunt-Widerstände parallel (je 1 mΩ) sollten dem Nennstrom von 25A leicht standhalten. Oberhalb des Shunts befindet sich das „Energy Meter“-IC. Ein 10-Pin-IC mit unbekanntem Namen und Hersteller. Der Rest der Platine ist mit Netzteilen für 12 V DC und 3,3 V DC, dem Relaistreiber und Eingangstransistoren gefüllt.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ein einfacher Blankdraht dient als WiFi-Antenne. Bemerkenswert: Das verwendete Relais hat einen Nennstrom von 40A, während für das Gerät selbst 25A spezifiziert sind. Eine sichere Auslegung!
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das Shelly-Modul in voller Größe.
Über seinen AP war das Gerät auf die übliche Weise ins WLAN aufzunehmen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die direkte BLE-Kopplung mit Shelly RC Button 4 war einwandfrei möglich.
Fazit: Ein nettes Gerät mit einigen Einschränkungen bei der Montage: Zu groß (60/50/30mm) für die Unterputz-Montage und unpassende Abmessungen für DIN-Schienen. Leider habe ich es nicht geschafft, das Gerät mit 24 V Gleichstrom zu versorgen: Obwohl der ESP32 mit dieser Stromversorgung arbeitet, schaltet das Relais nicht um. Dies wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein…
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Dies schon mal probiert:
http://192.168.33.1/rpc/Light.DimUp?id=0&fade_rate=3
oderhttp://192.168.33.1/rpc/Light.DimDown?id=0&fade_rate=3
oder
http://192.168.33.1/rpc/Light.DimStop?id=0Der verwendete Shelly ist ein Gerät der Generation 2. Die http:-Kommandos für den Dimmer2 sind für ein Gerät der Generation 1 gemacht.
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Wollte lediglich eine Hilfestellung geben, eine direkte Kopplung zwischen BLU Button RC 4 und einem „Cover“-Shelly geben. Die zweite Frage lag nicht in meinem Fokus.
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24V DC von einem Netzteil. Andere Lösungen sehe ich nicht!
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Beitrag
RE: Modifizierter Shelly 2.5 mit Polwende-Funktion (auch mit plus 2PM und 2PM Gen3)
Mit einem Shelly 2PM Gen3 ist der Umbau zum Polwender sehr viel einfacher zu lösen:
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Der Shelly 2PM Gen3 hat kein separates Sub-Modul für die beiden Relais, sondern nur eine Basis-Leiterplatte. Mit zwei zusätzlichen Bohrungen
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lassen sich die originalen Relais gegen den Typ…thgoebel21. Oktober 2024 um 12:18
Habe bislang etwa 10 Stück Polwender-Shellies (modifizierte Shelly 2PM Gen3) geliefert… -
Wenn das Gerät nicht über die WebUI erreichbar ist: Ist der AP des Shelly aufgespannt (192.168.33.1)?
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Natürlich Shelly pro 3EM! Soviel Sorgfalt sollte sein…