Sorry, das habe ich der Schaltung übersehen. Meine Augen sind nicht mehr so frisch…
Was ist, wenn jetzt doch negative Ströme auftreten? Wird der UNI plus dann beschädigt?
Frage gestrichen, weil hinterhältig und arrogant.
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Sorry, das habe ich der Schaltung übersehen. Meine Augen sind nicht mehr so frisch…
Was ist, wenn jetzt doch negative Ströme auftreten? Wird der UNI plus dann beschädigt?
Frage gestrichen, weil hinterhältig und arrogant.
Weil der UNI plus keine negativen Spannungen messen kann, wird Petje ja so verdrahtet haben (danke für das Schaltbild!), daß bei 0A eine Spannung in Höhe der positiven Spannung des Dual-Output-Wandlers anliegt: In diesem Fall wohl 12V. Das ist der Nullpunkt. Der wird sicherlich nicht haargenau bei 12V liegen, sondern etwas abweichen, was man mit der Formel abgleichen kann. So habe ich das wenigstens vorgeschlagen…
Siehe Beitrag #7, dort halt mit einem Hall-Effekt-Sensor…
Die 4qmm werden nicht an den Shelly angeschlossen. Der misst nämlich mit einem Stromwandler, durch den ein Draht zum Heizstrahler geführt wird. An den Shelly wird lediglich N und L der gleichen Phase angeschlossen, mit einem niedrigeren Querschnitt.
Aha. Nach meiner Rechnung reichen zwar die 4qmm nicht für die benötigten 30A aus, aber Schwamm drüber! Man will es ja auch im Haus warm haben…
Wenn dem so ist, würde meine erste Empfehlung passen: Shelly pro EM-50 oder Shelly EM Gen3.
Der Shelly 1PM ist ein Gerät der Generation 1. Ob es dazu überhaupt nochmal ein Firmware-Update geben wird, steht in den Sternen. IMHO ist das eher unwahrscheinlich…
Mechanisch heißt, daß die Netzteil-Einheit des X2 nicht an ein „altes“ WD gesteckt werden kann, weil die Verriegelungen anders gestaltet sind. Die Pinbelegung ist jedoch identisch und auch die Elektronikleiterplatte in der Netzteil-Einheit. Habe vor einigen Wochen den Cross-Over-Test gemacht…
Das geht beim großen Display auch. Das Netzteil ist elektrisch identisch, mechanisch nicht.
Na, das weißt Du doch genauso gut wie ich. Es braucht einen Shelly 3EM, pro 3EM oder 3EM Gen3. Aber zuerst müsste sheins das Geheimnis lüften…
Diese Leistung braucht mindestens zwei Phasen…
Shelly pro EM-50 oder Shelly EM Gen3.
Nachtrag: Die beiden genannten Shellies sind ungeeignet, weil:
Diese Leistung braucht mindestens zwei Phasen…
Nichts. Das Firmware-Update auf 1.5.1 wird gestaffelt ausgerollt. Daher sind nicht alle Geräte gleichzeitig betroffen. Etwas Geduld beim Warten hilft!
Shelly nutzt NICHT LoRaWAN! Dazu wäre Infrastruktur (Gateway, etc.) erforderlich. Es wird LoRaRadio (Schicht 1) genutzt und ein Shelly-spezifisches Protokoll darüber gelegt:
Mit zwei Lora-Add-On lassen sich zwei Shellies verbinden. Über mehrere Kilometer…
Der 100μF-Elko ist tatsächlich kurzgeschlossen. Klar: Totalausfall…
Heute bekam ich dies zu Gesicht:
Man beachte die Lötstellen an den drei Elkos und der Induktivität. Das Netzteil-Modul hatte man ausgebaut, was aus den gleichfalls stümperhaften Lötstellen der Pfostenverbinder abzuleiten ist.
Die Unterseite offenbart das ganze Drama…
Offensichtlich wurde eine Lötkolben mit USB-Speisung benutzt. Anders kriegt man solche „Klebungen“ IMHO nicht hin. Der Clou: Der Kunde hat die Chuzpe besessen, das Teil mit Ticket-Nummer S-700xx zu beanstanden: „Totalausfall“. Mir fehlen die Worte…
Mein Shelly 2PM Gen4 mit Firmware 1.4.99 kann KEIN Modbus-Protokoll:
Ob das mit Firmware 1.6 anders aus, steht in den Sternen: Wegen Matter-Support wird dies die erste Serien-Firmware sein.
Shellys kannte ich damals leider noch nicht.
Auch der Rest der Welt kannte 2015 noch keine Shellies…
Leider ist die API-Dokumentation in der Knowledge Base noch nicht für Gen4-Geräte verfügbar. Sonst wüssten wir es…
Der Shelly 3EM Gen3 kann es wohl.