Ein Trafo mit 30 Watt reicht aus. Überdimensionierung schadet nicht…
Beiträge von thgoebel
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Der PM Mini ist ein einfacher Shelly zur Leitingsmessung (für ca.13-15€) und besitzt dem entsprechend einen enfachen Chip zur Leistungsmessung […]
Die Shelly EM messen halt anders..Wenn ich mich nicht sehr täusche, hat der neue Shelly EM Gen3 den gleichen „Energy Meter“-IC, wie der in diesem Thread geschmähte Mini PM (BL0942). Werde das nachprüfen…
Nachtrag: Der Shelly EM Gen3 musste nicht geöffnet werden: Er misst, wie sein Vorgänger Shelly EM (Gen1) mit einem ADE7953. Der oben erwähnte BL0942 hat nur zwei ADC - einen für Strom, einen für Spannung. Der EM Gen3 hat jedoch zwei Anschlüsse für Stromwandler, weshalb die Aufgabenstellung mit dem Belling-IC nicht zu lösen ist.
Wiederhole mich ungern: IMHO messen EM und PM Shellies ähnlich gut. Das Meßverfahren des Stroms ist halt unterschiedlich, was keine Auswirkungen auf die Präzision haben sollte. Mit Stromwandlern sind halt höhere Ströme einfacher zu handeln. Und die „großen“ 3EMs werden im Werk kalibriert…
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Der Unterschied zwischen des Shellies der EM- und der PM-Serie ist (a) das Messverfahren für den Laststrom und (b) die Speicherung der Meßwerte im gepufferten RAM. Messen müssen beide Geräteypen (im Rahmen der Spezifikation) korrekt. Und das tun sie auch.
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Stecker drehen hilft (theoretisch) nie; den Shelly Plug(S) drehen sollte helfen. Damit wird nämlich der (einpolige) Relaiskontakt von Neutralleiter auf Außenleiter (oder umgekehrt) gelegt. Wenn der Schutzleiter involviert wäre, hätten wir ein größeres Problem, vor allem der Hersteller der Lampe....
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Wurde der Stecker des Verbrauchers (Scheinwerfer) um 180° gedreht oder der Shelly Plug?
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Danke - „Edge“ ist die Erklärung für Input(0) = „ON“ und Output(0) = OFF!
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Sehr interessant. Dann hast Du vermutlich über die App/WebUI den Ausgang ausgeschaltet?
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Der Schriftzug „ON“ bei Input(0) sagt uns, daß der angeschlossene Schalter geschlossen ist. Weil Input(0) und Relais verbunden sind (Klammer-Symbol rechts), der Knopf jedoch nicht blau ausgeleuchtet ist, lässt sich daraus schließen, daß der Eingang invertiert ist (Konfiguration „Reverse Input“).
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Na, dann eben einen Shelly pro 2, oder (wesentlich preisgünstiger) 2St. Shelly Mini 1 Gen3 (sofern die zu schaltende Last mit Netzspannung und der gleichen Phase betrieben wird, wie die beiden Shellies.
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Ein Shelly UNI (oder UNI plus) hat zwei eigenständige, „trockene“ Kontakte, die in Deinem Sinne zu verschalten sind.
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Ein Shelly 2PM könnte reichen, da er 2 Kontakte hat, die in Reihe geschaltet werden können.
Nur eine kleine Anmerkung: Die beiden Relaiskontakte des Shelly plus 2PM sind nicht beliebig in Reihe zu schalten:
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Die Verbindung der beiden Kontakte liegt zwangsläufig und stets auf L-Potential! Daher ist es unmöglich, eine Kontaktkette zu implementieren im Sinne von X entspricht A und B. -
Zu den Snubbern:
(a) Es darf angenommen werden, daß im Motor über den beiden Endschaltern Snubber angebracht sind.
(b) Weil aber der Motor nicht IMMER bis zu den Endschaltern laufen wird (Fahrt in eine mittlere Position),
sind Snubber über den Relaiskontakten des Shelly (O1/2 nach L) zu empfehlen. -
Danke für die Anleitung! Darin wird bestätigt, daß Kontakt 6/7 ein potentialfreier („trockener“) Kontakt ist. Offenbar ist er geschlossen, solange von der Steuerung das Licht eingeschaltet ist. In einer zweiten Betriebsart wird ein Impuls von 1 Sekunde beim Öffnen abgegeben.
Was mir unverständlich geblieben ist: Die Steuerung gestattet den Anschluß von zwei getrennten Antriebsmotoren, bietet jedoch keine separate Steuerung. Das Kommando „Ein“ oder „Aus“ wirkt sich offenbar auf beide Antriebe aus.
Hast Du einen oder zwei Motore angeschlossen? Sehe alle Motorklemmen belegt (über die Drahtfarben schweige ich dezent).
Fazit: Es gibt zwei Anschlussmöglichkeiten: Klemme 6/7 oder Klemme 20/21. Welche geeignet ist, den Status zu signalisieren (Tor offen), ist aus der Anleitung nicht zu entnehmen. Das muß vor Ort getestet werden.
Rasch noch ein Plan für die Nutzung von Klemme 6/7:
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(Beim UNI werden die Digitaleingänge mit positivem Potential aktiviert. Daher wird die Versorgungsspannung des Sensor-Ports [3,6V] genutzt.)Zur Sicherheit empfehle ich zusätzlich, die Klemmen 6 und 7 auf Potentialfreiheit zu testen (temporärer Anschluss an PE - dann fliegt der FI, wenn nicht potentialfrei…).
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Habe nachgeschaut: Schließt man die Klemmen Sx und L beim Shelly 1L kurz, so wird einer der beiden MOSFETs außer Betrieb gesetzt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Die farbigen Markierungen bitte nicht beachten.)
Dadurch wird die Stromversorgung des Geräts beeinträchtigt.
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So wollte ich es verstanden wissen.
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Schalter/Taster an Shelly 1L müssen entweder von SW1 bzw, SW2 nach Sx schalten oder aber nach O. Ich empfehle, die Schaltung dahingehend abzuändern, weil eine Verbindung zwischen Sx und L nicht im Sinne des Erfinders ist. Müsste in der Schaltung nachsehen, ob da etwas kaputt gehen kann…
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Habe leider keine Anleitung zum Torantrieb und kann daher nicht abschätzen, obPin 6/7 dasselbe tut, wie Pin 20/21. Habe mich die Angaben des TE verlassen (müssen)…
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Grundsätzlich misst der ADC des Shelly ausschließlich Gleichspannung. Um Wechselspannung zu messen, muß gleichgerichtet werden. Ist die zu messende Wechselspannung galvanisch mit der Betriebsspannung des UNI verbunden, wird das kompliziert und erfordert Überlegung und ggfs. Bastelei. Um hier kein Elektronik-Seminatr abzuhalten, empfehle ich die Suche im Netz nach „Einweggleichrichtung“, „Spitzenweggleichrichtung“, „Effektivwert“ und weiteren Begriffen. Möchte man den Effektivwert angezeigt haben, ist nach der Ermittlung des Spitzenwerts (Gleichrichtung) noch eine Umrechnung erforderlich, wenn es sich bei der Wechselspannung um eine sinusförmige Spannung handelt.
Nachtrag: Hier geht es nicht um das Messen einer Wechselspannung, sondern um die Erkennung eines Signals. Beim Shelly UNI, der mit DC versorgt wird, erfordert das den Einsatz einer Diode:
BeitragRE: Shelly UNI - Betrieb mit DC und/oder AC
Ab Beitrag #11 dieses Threads wurde eine Meßreihe mit verschiedenen Signalspannungen und Speisespannungen vorgestellt: DC-Signal, DC-Speisung, AC-Signal., AC-Speisung. Ein Szenario wurde dabei übersehen - trotzdem es in der Praxis häufiger vorkommt:
E. Speisung des Shelly UNI mit Wechselspannung; Aktivierung durch einen Schalter/Taster mit angeschlossenem Verbraucher an der gleichen Spannungsquelle
Wie ein Aufbau auf dem Labortisch und in der Praxis zeigte (siehe hier:
RE: Shelly Uni und…thgoebel23. Oktober 2022 um 16:45 Ein zugeschnittener Plan dazu:
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Achtung: Mit einem Shelly UNI plus sieht die erforderliche Schaltung anders aus! -
Sicherheitshalber eine Freilaufdiode über der Spule des Gongs wäre genauso empfehlenswert, wie der Snubber…