Und deshalb misst der Shelly 8 Watt weniger:
Shelly misst 3 Volt mehr und 8 Watt weniger.
Und deshalb misst der Shelly 8 Watt weniger:
Shelly misst 3 Volt mehr und 8 Watt weniger.
2.0.0-beta3 wurde auf den Beta-Kanal hochgeladen. Korrekturen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:
HINWEIS: Für "Custom Firmware" sind keine externen Beta-Dateien mehr verfügbar. Aktualisieren Sie auf Beta3 über den Bildschirm oder WebUI oder über die App.
Englischer Originaltext:
2.0.0-beta3 is uploaded on the beta channel. Fixes include but are not limited to:
NOTE: No external beta files are available for "Custom Firmware" anymore. Update to beta3 from the screen or WebUI or from the app
Version: 3.96.14
Merkmale:
Neue und verbesserte Filterung und Suche auf der Registerkarte "Alle Geräte". Geräte können jetzt nach vielen Eigenschaften gefiltert werden, darunter "all shared"/'recently shared", "appliance type" und andere.
Verbesserungen:
Statusetiketten und "Gesamtenergie" und "Gesamtenergie zurückgegeben" für den Shelly Pro 3EM hinzugefügt, genau wie Shelly 3EM.
"Exit-Bestätigungen" beim Bearbeiten von Szenen hinzugefügt und es werden Änderungen vorgenommen.
Die Anmelde- und Registrierungsbildschirme der App wurden verbessert. Wählbare Sprachschaltfläche hinzugefügt.
Korrekturen:
Es wurde ein App-Absturz beim Öffnen eines Dashboards behoben, das einen Alarm mit einem aktiven Zeitraum enthält.
Die Statusanzeige "Schalter" in den Karten von Shelly i3 und Shelly Plus i4 wurde im Schaltermodus behoben.
Feste Temperatur-Add-ons-Statusetiketten, die auf der Shelly UNI Generation 1 nicht korrekt angezeigt werden.
Abstürze wurden behoben, wenn der Shelly Pro 3EM-Modus von Monophase auf Dreiphasen umgewechselt wurde.
Diskrepanz zwischen Daten in Statistikdiagrammen, die für die Zeiträume "Mount" und "Custom" angezeigt werden, behoben.
Probleme behoben, bei denen externe/add-on-Temperatursensoren den gleichen Wert anzeigen.
Das Klicken auf Widgets wurde behoben, wobei das Gerät in der App nicht geöffnet wurde.
Fehler- und Warnbenachrichtigungen wurden behoben, die für Geräte der 1. Generation nicht angezeigt wurden.
Fehler behoben, wenn hochgeladene Bilder nicht korrekt angezeigt wurden.
Glitching für den weißen Schieberkanal für den Shelly Plus RGBW behoben
Die Steuerung von Geräten der festen Abdeckung/Rollengruppen der Generation 2 zeigt nicht den richtigen Zustand an.
Zahlreiche Übersetzungen wurden basierend auf Benutzervorschlägen und Feedback hinzugefügt und geändert.
Englischer Originaltext:
Version: 3.96.14
Features:
Improvements:
Fixes:
Das kann man so machen. Das entsprechende Schaltbild war sogar im Lexikon enthalten:
Ladegeräte mit elektronischem Netzteil stellen immer eine kapazitive Last dar. Im Einschaltmoment fließt ein sehr hoher Strom (10 bis 50A), der bei den Relaiskontakten eine Art „Punktschweißung“ bewirkt. Möchte man dauerhaft Abhilfe, so empfiehlt sich der Einsatz eines Einschaltstrombegrenzers, der auf die Last zugeschnitten sein muß. Diese Bauteile findet man häufig beim Zubehör von LED-Leuchten (hier tritt das Problem besonders eklatant zu Tage).
Der Betrieb mit 24V DC ist die „wackligste“ Variante, was den WLAN-Empfang betrifft. Das Primärnetzteil des Shelly wird außerhalb der Spezifikation betrieben, was sich bei einzelnen Exemplaren durch Instabilität zeigt. Abhilfe wäre durch Versorgung mit 12V DC oder mit Netzspannung zu erreichen. Beides bedeutet natürlich Umbaumaßnahmen, und für den Betrieb mit Netzspannung ist ein Shelly plus 1 obligatorisch. Möchte man nicht umbauen, sondern den Betrieb mit 24V DC fortführen, so hilft (manchmal) der Austausch des Shelly gegen ein anderes Exemplar.
Wenn ich physikalische Größen (Spannung, Leistung) mit zwei Meßgeräten messe, wäre es äußerst unwahrscheinlich, daß ich zweimal die gleichen Werte ablese. Jedes Meßgerät hat seine Toleranz. Kennst Du die Genauigkeit der „Intelligenten Steckdose“?
Nebenbei: Der Thread ist in der Rubrik „Shelly EM“ platziert. Es geht jedoch um den Shelly pro 3EM (im Text pro 3 genannt).
Habe im Netz dies gefunden:
Reset: ab FW-Version 1.14. xx auf Werkseinstellungen zurücksetzen:
Shelly kann wieder hinzugefügt werden -> z.B. SSID: shellybulb-xxxxxx, IP: 192.168.33.1.
Kann das jemand bestätigen?
Hier ein entzifferbarer Screenshot von Werner:
Danke für den Test! Wegen anderer Prioritäten bin ich leider nicht dazu gekommen. Werde mich bei nächster Gelegenheit mal um eine alternative Reset-Möglichkeit kümmern. Denke, es wird den Shellies gut tun, ohne die zusätzliche Wärmequelle zu arbeiten…
Aber wie ist denn die vorgeschriebene Reset-Prozedur? Lexikon und Filebase sind ja nun leider verschwunden…
Hier der Plan aus dem Lexikon:
https://shelly-forum.com/media/1455-ar7…antrieb-v1-png/
50mA bei 24V Speisespannung sind knapp, aber ausreichend. Würde es mal testen…
Hier ist leider (mindestens) ein Beitrag gelöscht worden. Schade…
Noch wissen wir nicht genau, wozu der Widerstand dient. In Beitrag #2 habe ich ja Hypothesen aufgezählt. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es dies:
(b) Schnelle Entladung für den Puffer-Elko der 29V-Schiene, damit die Reset-Prozedur erfolgreich durchläuft?
Das muß noch überprüft werden. Leider habe ich die Reset-Prozedur (unterschiedlich für alte/neue Firmware!) noch nicht erfolgreich praktizieren können - weder mit, noch ohne Lastwiderstand…
Man klickt „Peripherals“ an:
und dann kommt dieses Menü:
Hier ist „Voltmeter“ die richtige Auswahl…
Ist „Voltmeter“ konfiguriert?
Das muß er sehr wahrscheinlich nicht, weil ich das (mittlerweile) als einen einzelnen Ausreißer betrachte. Bei der Reparatur von Shellies betreibe ich nämlich in der Phase der Fehlersuche und des ersten Tests alle Netzspannungs-Shellies mit 24V DC (Ausnahme: Wall Display, das benötigt 36V DC). Mir ist ein solcher Effekt kein zweites Mal aufgefallen…
Nachtrag: Im übrigen hilft jedes Volt mehr - mit 48V DC läuft der Shelly (mindestens) genauso gut:
https://www.amazon.de/Hutschienen-Ne…04&sr=8-14&th=1
Möchte man mehr als vier Shelly pro 2 speisen, nimmt man ein Netzteil mit höherer Leistung.
Im Schaltbild sieht das so aus:
Nachtrag: Natürlich ist die Aufgabenstellung auch „off the shelf“ mit Shelly plus 1 und DIN-Schienenhaltern lösbar. In diesem Fall mit einem 12V DC-Netzteil. Schaltbild ist (nahezu) identisch. Leider benötigt diese Variante mehr Platz im Verteiler.
Dem Gesichtspunkt „Bastellösung“ in einer Mietwohnung, den Horst angeschnitten hat, stimme ich zu. Da stellt sich die Frage zwischen Aufwand und Nutzen!
Aus technischer Sicht halte ich hingegen eine Lösung mit Shelly pro 2, die (abweichend von der Spezifikation) mit 24V DC betrieben werden, für machbar. Dazu benötigt man ein Netzteil für die DIN-Schiene (Meanwell o.a.). Der Shelly wird mit dem Pluspol der Speisespannung an Klemme N versorgt, Minus/GND wird an Klemme L gelegt. Da die Kontakte des Shelly pro 2 potentialfrei sind, können sie 1:1 die Beschaltung der Relais der Stromstoßschalter übernehmen. Die Kleinspannungsseite kann ohne Wechselspannungs-Trafo auskommen, wenn ein Pol der Taster an Klemme SW1 (respektive SW2) zusammengefasst wird und der andere Pol der Taster gemeinsam an die blaue Klemme L (Minus/GND der Kleinspannungsversorgung) gelegt wird. Die treibende Kleinspannung für die Erkennung des Tastendrucks kommt dann aus den/den Shellies (3V DC).
Dadurch gibt es eine Menge Platz im Verteiler: Zwei ELTAKOs werden durch einen Shelly pro 2 ersetzt, der Klingeltrafo entfällt…
Hier noch rasch ein Link zum Teardown des Shelly pro 2:
Im Keller kondensiert Wasser wenn die Temp. abfällt im Sommer mehr wie im Winter.
…weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, als kalte Luft. Im kühlen Keller kondensiert das.