Beiträge von thgoebel
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Die Frage, die ich zu beantworten suchte, war:
BTW: Gibt es eigentlich bei Shelly noch einen Kanal wo man solche Dinge adressieren kann, ohne sich bei einer FB-Gruppe anmelden zu müssen?
Und dies ist mit dem Link zur Website des Shelly-Forums beantwortet.
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Es sind nicht meine Statistiken - habe sie lediglich zitiert. Denke, wir sollten diese OT-Debatte jetzt beenden.
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Hier. Eindeutig.
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Was gibt es da zu deuten? Wird der Link für eine längere Zeit stehen bleiben oder nicht? Außerdem platziere ich (und habe platziert) bei passender Gelegenheit Links zu DIESEM Forum im anderen…
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Gibt es eigentlich bei Shelly noch einen Kanal wo man solche Dinge adressieren kann
Weiß nicht, ob dieser Link eine längere Überlebenszeit haben wird:
https://community.shelly.cloud/
Aber er ist eine Antwort auf die Frage…
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FW 1..4.0-beta1 ist ausgerollt. Diese Version wird allerdings erst dann angeboten, wenn FW 1.3.3 installiert ist. Mit anderen Worten: Ohne den Zwischenschritt über 1.3.3 kommt man nicht in den Genuss der Beta-Version!
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Das ist wohl nicht der Punkt, wie mir schwant: Man möchte Shelly Europe Ltd. zeigen, daß sie es alleine nicht in den Griff kriegen...
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Erst wenn die Endlagen sauber eingestellt sind kommt der Shelly zum Zug
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Firmware 2.0.0 ist ab heute im „stable“-Status verfügbar:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Das ist ein Phasenschieber-Kondensator. Der ist nicht zwischen L und N angeschlossen. Daher ist ein Snubber erforderlich und empfehlenswert!
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Dank an bloop für die Untersuchung und das Blockly-Script!
Habe es soeben geschafft, alle meine 3 reparierten Shelly Duo RGBW GU10 auf Werkszustand zurückzusetzen - OHNE Widerstand (und ohne Blockly). Alle drei Lampen sind mit FW 1.14.0 ausgerüstet.
Zuerst habe ich die Lampen auf „Aus“ nach Spannungswiederkehr konfiguriert, damit ich beim Tasten durch keinerlei Lichtzeichen gestört werde. Bereits nach dem zweiten Durchgang (10 Sekunden „Ein“, 4mal „Aus“ für je 1 Sekunde) signalisierte ein rotes Blinken, gefolgt von blauem Dauerlicht: Reset ausgeführt!Jetzt bin ich einigermaßen verwirrt: War ich doch der Meinung, der Widerstand diene der ordentlichen Ausführung der Reset-Prozedur! Es geht jedoch reproduzierbar auch ohne Heizwiderstand. Daher fällt meine letzte plausible Erklärung „unter den Tisch“! Es bleibt die Hypothese „geplante Obsoleszenz“…
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Die eigentliche Pumpe sollte ja (mit einem neuen Phasenschieber-Kondensator) noch laufen…
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Bitte zunächst zu klären, wie der Eingriff in das existierende System erfolgen soll: Ein Shelly 2,5 (bzw. plus 2PM) lässt sich zwar auf Polwendefunktion umbauen (Modifizierter Shelly 2.5 mit Polwende-Funktion) und damit direkt zur Steuerung der Motoren einsetzen. Daneben gibt es diverse Schaltbeispiele, die mit externen Relais gleichartiges realisieren. Aber damit ist der Verzicht auf die Akkus und deren Lademimik inhärent verbunden. Soll dieses Feature aufrechterhalten bleiben, so liegt die Schnittstelle zum Eingriff des Shelly an den Tastern. Daher verweise ich nochmals auf den Shelly UNI bzw. UNI plus.
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Habe eine externe PWM-Quelle an Pin3 (RxD) und Pin7 (GND) eines Shelly plus 1 angeschlossen, um die Randbedingungen des PWM-Eingangs auszuloten: Der Rechteckgenerator (Tektronix PG501) wurde mit 50Ω abgeschlossen und auf 3V Ausgangsspannung (Vpeak) justiert.
Die Meßwerte:PWM-Frequenz: 100Hz
DTY-Cycle: 1,05%, Pulsdauer 108μs, Anzeige: 0,17V
DTY-Cycle: 97,7%, Pulsdauer 9,65ms, Anzeige: 9,69VPWM-Frequenz: 1,05kHz
DTY-Cycle: 11,13%, Pulsdauer 105μs, Anzeige: 0,92V
DTY-Cycle: 97,7%, Pulsdauer 928μs, Anzeige: 9,85VZwischen diesen beiden Eckwerten muß die Frequenz des PWM-Signals liegen - ansonsten lautet die Anzeige „Null Volt“. Selbstverständlich muß ein Add-On als Periphiegerät konfiguriert sein, mit „Voltmeter“ bzw. „Analog Input“. Das Add-On braucht physikalisch nicht vorhanden zu sein - wir wollen das PWM-Signal ja an Pin3 (RxD) einspeisen…
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Die Klemmschrauben sind vermutlich von unten zugänglich:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Zum Anschluss der Leiter kann man den Klemmenblock wahrscheinlich abstecken (nach vorne herausziehen?). -
Da wäre ja eine Mini mit eigener, eingebauter Vorsicherung wünschenswert
Allerdings. Leider verdient ein solches Gerät nicht mehr das Prädikat „Mini“…
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Danke! Aber jetzt hau’ das zweite „n“ von „einen“ auch noch wech…
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BTW: Man sollte vielleicht bei Gelegenheit den Titeltext korrigieren! Der ist relativ unverständlich, weil "abrauchen" in "brauchen" gewandelt wurde...
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Das Ausgangssignal des Shelly Add-On plus bei Spannungsmessung am analogen Eingang interessierte mich, und zwar die Frage: Ist es ein U/f-Signal?
Dazu muß man sich kurz ansehen, welche GPIO-Ports das Add-On plus zur Signalübermittlung nutzt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Dargestellt ist der digitale Koppelbaustein NSi8241, der für die galvanische Trennung der Stromkreise des beherbergenden Shelly-Aktor (hier ein Shelly plus 1) sorgt. Daraus resultiert ja der Umstand, daß des Add-On plus einen diskret aufgebauten U/f-Wandler besitzt, weil die Meßwerte nur digital zum ESP32 übertragen werden können.
Zur Verfügung stehen 4 GPIO-Ports (ESP_DBG_UART, TXD, RXD und GPIO0). Ein Nachverfolgen der Schaltung offenbart rasch, daß ESP_DBG_UART für den digitalen Input (DIG IN) genutzt wird, und die beiden Ports TXD und GPIO0 für den 1-Wire-Bus (digitale Sensorik) benötigt werden. Bleibt der RXD-Port zur Übermittlung der Spannungswerte am ANALOG IN übrig.
Oszillographiert man das Signal an TP5 des Add-On plus, so wird schnell deutlich, daß es sich NICHT um eine U/f-Wandlung handelt: Die analogen Spannungswerte werden PWM-codiert übertragen. Hier das Oszillogramm für 3V Eingangsspannung:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das Tastverhältnis beträgt 30,78% bei einer Impulsbreite von 536µs.
Bei Null Volt Eingangsspannung sieht das so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. ...und bei 10V so:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Fasst man die Werte in einer Tabelle zusammen, erkennt man eine (relativ) stabile Grundfrequenz (rd. 580Hz) und die bekannten Abweichungen von der Linearität:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Speist man ein solches PWM-codiertes Signal am GPIO-Port RXD eines x-beliebigen Shelly ein, an den man auch ein Add-On plus anschließen könnte, so lässt sich damit eine relativ frei gestaltbare Anzeige in WebUI bzw. App realisieren. Zu beachten ist, daß ein solcher Shelly AUSSCHLIESSLICH mit Kleinspannung (12V DC oder 24V DC) versorgt werden muß, denn die GPIO-Ports liegen ansonsten auf dem Potential des Außenleiters (Phase, L). Die Grundfrequenz des PWM-Signals sollte zwischen 500Hz und 1kHz liegen.
Anwendungsfall: Anschluß von Sensoren mit time-of-flight-Messung und Impuls-Signal am Ausgang - und vieles andere mehr...