Beiträge von thgoebel
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Verwende seit knapp 2 Jahren keine Sicherungswiderstände mehr, sondern Picofuses 500mA träge. Der Grund ist, daß die Sicherungswiderstände unzuverlässig auslösen und zuweilen als Brandbeschleuniger wirken. Die Picofuses muß man zwar gleichfalls mit Schrumpfschlauch umhüllen, weil sie beim Auslösen zuweilen platzen, aber das ist selbstverständlich. Ebenso ist es ratsam, den VDR einzuschrumpfen. Zusätzlich klebe ich die Pins der Klemmen A und B sowie die kleinen Öffnungen auf der Rückseite der Klemmen N und C mit Kaptonfolie ab. Dies mindert die Chance, im Fehlerfall einen stehenden Lichtbogen im Gehäuse zu erhalten. Ohne diese Maßnahmen verlässt kein Shelly pro 3EM meine Werkstatt…
Picofuse sind entweder teuer oder schwer zu erhalten. Kann aus meinem Bestand welche um 0,60€ abgeben.
Die Picofuses sind in diesem Thread abgebildet:
ThemaErsatzteile für Shellies (Relais, Picofuses, Sicherungswiderstände, VDR…) vorrätig
Versucht man, einen defekten Shelly wieder zum Leben zu erwecken, braucht man Ersatzteile. Und die sind oft nicht einzeln zu beziehen, sondern in größeren Stückzahlen. Daher habe ich Relais für Shelly 1L und Shelly 2 .5 (klebende Kontakte!), Sicherungswiderstände 10Ω, Picofuses 500mA (für Gen2-Shellies), Elkos, Varistoren, Spulen und SMD-Dioden (Netzteile der Shellies) einzeln zum Selbstkostenpreis abzugeben. Anfragen bitte per PM/E-Mail!
…Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da thgoebel23. Februar 2022 um 14:53
haben jedoch eine andere Farbe (beige statt grün). Die grünen sind die flinken Typen… -
Diese Frage wurde noch nicht beantwortet:
Liegt die Spannung am Shelly an?
Gemeint ist, ob die 13V an den Klemmen +12V und L des Shelly gemessen wurden?
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Das ist noch so? Das war meine Frage: Geht das NOCH?
In diesem Fall wäre die Diode im Shelly an der Klemme +12V defekt. Sehe ich allerdings als äußerst unwahrscheinlichen Defekt an, weil solche Dioden im Fehlerfall eher einen Kurzschluß darstellen…
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Nein, daran liegt es nicht! Aber etwas Spaß brauchen die Ratgeber auch…
Spaß beiseite: Hast Du den Shelly mal gegen einen bekannt guten getauscht? Funktioniert das eingebaute Exemplar noch mit Netzspannung?
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Der Testaufbau zeigt gute Übereinstimmung. Daher wage ich zu zweifeln, ob der Shelly Pro EM-50 an die richtige Phase angeschlossen ist. Auch hier lässt sich diese Anleitung sinngemäß verwenden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Mit Ausnahme der Gegenprobe…)
Zum Shelly Mini PM: Dieses Gerät misst, ebenso wie die pro EM-50 Wirkleistung (W). Daher arbeitet es mit Leistungsfaktor - gleichgültig, ob der angezeigt wird oder nicht. -
ist doch vollständig angeschlossen...
Offensichtlich mit einem Telefondraht…
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Es ist bereits gesagt worden: Baut man den Shelly hinter einem Schalter/Taster ein, ist man froh und dankbar, wenn man eine zusätzliche L-Klemme hat, um den Schalter/Taster anzuschließen.
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Die Verbindung von Klemme SW zu I irritiert mich! Was hast Du damit vor? Der Shelly sollte dennoch arbeiten - ein Schalten ist mit der o.g. Verbindung nicht möglich.
Hast Du die Spannung zwischen Klemme +12V und L gemessen?
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Hast Du mal auf die blaue Schrift in MIHO‘s Beitrag geklickt? Und von dort weiter zu Lötauge?
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Der Shelly pro 1 kann das:
Mit dem Endschalter (an L und SW) kannst Du den Zustand des Tors erkennen. Dazu muß der SW-Eingang auf „entkoppelt“ gesetzt werden.
Der Shelly pro 1 hat einen potentialfreien Relaiskontakt, der parallel zum (vielleicht) vorhandenen Taster geschaltet wird. Ein Auto-Off-Timer mit einer Laufzeit 0,5 bis 1 Sekunde ist empfehlenswert, damit der parallele Taster weiterhin betrieben werden kann.
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Du schließt den Shelly so an, daß er bei Landstrom korrekt beschaltet ist.
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Der Shelly UNI Gen1 als Träger eines Add-On plus? Das war die Frage - nicht, wie man ein Add-On ersetzen kann…
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Gehört die Frage nicht ins Mastervolt-Forum? Mit einem Shelly hat das so gut wie nichts zu tun. Weil es dem Shelly „Wurscht“ ist, ob da etwas geerdet ist oder nicht…
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Das mag sein, widerspricht jedoch nicht meiner Aussage…
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Man kann einen Shelly auch in erdfreien Netzen nutzen. Da gibt es keinen Neutralleiter. Mache das täglich beim Test von reparierten Shellies, was aus Sicherheitsgründen mit einem Trenntrafo geschieht. Zum Oszillografieren braucht man so ein Teil ohnehin…
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Die Verluste sind in Richtung primär - sekundär ähnlich groß wie in Richtung sekundär - primär. Und ja: Wenn es Klingeltrafos in Europa für 110V gäbe, hätte ich einen solchen empfohlen! Und nein: Die Primärseite ist nicht im Leerlauf, sondern wird mit dem Shelly und 12 bis 20mA belastet.
Beim Fragesteller vermute ich aber eher nicht […]
Das war genau meine Intention, diesen Vorschlag zu machen (nachdem es keine Gleichrichter-Module im Gehäuse zum erschwinglichen Preis gibt)…
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Resettaste für mindestens 10 Sekunden betätigen. Danach muß der AP des Geräts sichtbar sein.
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Das weiß ich ebenfalls nicht, halte es jedoch für ausgeschlossen. Als Elektromeister kannst Du Dir ja mögliche Fehlermechanismen vorstellen und bewerten.