Muß zugeben, daß ich nicht verstanden habe, was Du eigentlich erreichen möchtest. Synchronisierung ja, aber nicht immer…
Schön, daß Du jetzt eine Lösung gefunden hast!
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Muß zugeben, daß ich nicht verstanden habe, was Du eigentlich erreichen möchtest. Synchronisierung ja, aber nicht immer…
Schön, daß Du jetzt eine Lösung gefunden hast!
Leider kann ich das nicht nachvollziehen:
Shelly pro 3EM mit Firmware 1.4.4:
Shelly pro 3EM mit Firmware 1.5.1-beta2:
Shelly pro 3EM mit Firmware 1.5.1 (stable) I’m „Triphase-Mode“:
Und ein Shelly pro 3EM mit Firmware 1.5.1 (stable) im „Monophase Mode“:
In allen Fällen sind drei Wandlertypen auswählbar.
Versuchst Du die Kalibrierung über die App? Nimm bitte die WebUI!
Wenn Du meinst…
Ich sehe das anders. Aber jeder so, wie er denkt…
Wenn man nichts hätte - keine Shellies, keine Kühlschrank-Thermostate oder andere Schaltmittel - würde der gewitzte Bastler den Schaltpunkt des eingebauten Thermostaten durch Veränderung der Geometrie anpassen: Da ist ein Kapillarrohr, dessen Flüssigkeit sich bei Wärme ausdehnt und über ein Koppelelement den Schalter betätigt. Wir möchten, daß der Thermostat früher abschaltet. Also muß durch Unterlegen eines Distanzstücks die Betätigung des Schalters bereits bei höheren Temperaturen erfolgen. Das kann ein aufgeklebtes Stück Blech sein oder Kunststoff…
Du solltest Output-Aktionen nutzen, um den Zustand des Shelly 1 mit dem des Shelly Dimmer2 zu synchronisieren:
Du benötigst zwei „Actions“: Eine, um den Shelly 1 einzuschalten mit „Output switched on URL“ und eine zweite, um den Shelly 1 auszuschalten („Output switched off URL“).
Weiter oben in diesem Thread gibt es eine Diskussion, ob für 230V AC ausgelegte Sicherungen ausreichend sind oder nicht. Weil das Gerät in Mittelpunktschaltung betrieben wird, waren wir der Mein, daß 230V-Sicherungen ausreichen.
125mA träge könnten zu knapp bemessen sein (Ladestrom Netzteil). Empfohlen werden 250mA-Sicherungen.
Contact or wire to a current transformer broken? Is the issue with one phase only?
Weil es sich um ein Thermostat (mit Kapillarrohr und Ausdehnelement) handelt, gibt es keinen Widerstand, den man verändern könnte.
Normale rein mechanische Thrrmostatventilaufsätze wissen auch nichts voneinander
Die Teile haben den großen Vorteil, daß sie nicht protokollieren, was sie tun. Um sie kümmert sich kein Mensch. Anders ist das mit Energiemeßgeräten - da arbeiten oft drei verschiedene an einer Aufgabe. Und einer der drei misst halt etwas weniger, ein anderer etwas mehr. Und bei Temperaturreglern ist das ähnlich: Kein Shelly steht so unter Beobachtung, wie ein TRV oder BLU TRV…
Sehr häufig ist es so, dass trotz identischer Soll-Temperatur und identischer aktueller Ist-Temperatur sie sich die Arbeit nicht teilen,
Wie sollten sich auch? Die beiden TRVs wissen nichts voneinander! In dem geschilderten Fall hat ein Heizkörper die Aufgabe übernommen, die gesamte benötigte Wärmeleistung abzugeben. Der zweite Heizkörper hat nichts zu tun…
Wenn man dies vermeiden möchte (weshalb eigentlich?), müsste man einen TRV als „Master“, den anderen als „Slave“ deklarieren. Der „Sklave“ führt dann lediglich Stellbefehle des „Meisters“ aus. Faktisch werden die beiden Ventilantriebe dadurch parallel geschaltet.
Zum einen gab es wohl Probleme mit den Schraubverbindungen (Schutzleiter und Kontaktpins), zum anderen waren offenbar formale Probleme bei der Zertifizierung vorhanden (Maße). Aber das ist alles „Hörensagen“. Im Forum findet sich dies:
Kompressoren von (Tief-)Kühlgeräten werden stets durch Abschalten des Stroms ausgeschaltet. Ob das nun der Thermostat tut oder ein anderweitiges Relais, dürfte keine Rolle spielen.
Einfach ist das aber nicht:
Ist das Öffnen schon nicht einfach, scheitert das Wiederverschließen an der notwendigen Verbindungstechnik: Verschrauben ist nämlich nicht - die Generation 1 war verschraubt und durfte (aus diesem und anderen Gründen) in Deutschland nicht mehr verkauft werden: Über den Niet wird nämlich der Schutzleiter zur Steckdose geführt. Daher bedauere ich es sehr, Shelly plus PlugS nicht reparieren zu können: Häufig liegt der Fehler schlicht an einem schlecht gesteckten Antennenstecker. Das treibt einem dann schon die Tränen in die Augen, wenn das Gerät in die Schrottkiste muß…
Danke. Also mehr als 350mA.
Schreib ihn doch einfach darüber an:
https://community.shelly.cloud/profile/4009-if_then_else/
Hier ist auch eine Mailadresse veröffentlicht:
(…die sogar recht ähnlich zu smrthme s Nicknamen ist. Ein Schelm, der Böses dabei denkt…)
Das Blinken ist - ohne Script und ohne Szene - bei jedem Shelly ab Generation2 mit einem Auto-Off- und einem Auto-On-Timer realisierbar.
Ein Ausgang des Shelly UNI plus kann max. 350mA schalten. Wie hoch ist der Strombedarf der USB-Pumpe?
Zur Betriebserde: Man könnte den PE aus der Verteilung oder aus jeder Steckdose nehmen. Aber das gilt als „unfein“, weil im Fehlerfall der elektrischen Anlage sich durch Übergangswiderstände ein Potential aufbauen könnte. In Zeiten von RCD scheint das eher unwahrscheinlich. Korrekt wäre ein separater Draht von der Potentialausgleichsschiene zum Wasserzähler/Shelly UNI plus.
Das Relais ist das kritische Bauteil: Für das im Shelly plus 1 bzw. Shelly 1 Gen3 eingebaute Hongfa HF7520 Relais sind max. 15,6V spezifiziert. Ansonsten wird die Betriebsspannung des ESP32 mit einem Step-Down-Cinverter geregelt, der bis 18V einsetzbar ist.
Eine Verwendung des Shelly UNi plus bietet sich an, weil dieser einen „COUNT“-Eingang hat, der Impulse aufsummiert:
Die Spannungsversorgung des UNI plus kann wahlweise mit 5V DC oder mit 12-24V DC erfolgen (siehe roter Kasten). Aus dem COUNT-Eingang fließen max 35μA nach GND ab, so daß den Vorschriften der Fa. Diehl entsprochen wird. GND sollte mit dem Betriebserder verbunden werden um diese Vorschrift einzuhalten: