Ulkigerweise konnte das Relais „repariert“ werden: Entfernt man den eingedrückten Teil des Deckels, schaltet der Kontakt einwandfrei. Die Bewegung des Joches wurde lediglich durch den Deckel behindert:
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Ulkigerweise konnte das Relais „repariert“ werden: Entfernt man den eingedrückten Teil des Deckels, schaltet der Kontakt einwandfrei. Die Bewegung des Joches wurde lediglich durch den Deckel behindert:
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Wieder ein angebohrtes Relais:
Das Relais schaltet nicht mehr. Wer kann‘s ihm verdenken…
Danke für die Rückmeldung!
Das ist überhaupt kein Problem: Dem Shelly ist es egal, ob N und L vertauscht sind oder nicht, wenn der komplette Stromkreis, wie hier bei der Stehlampe, verpolt wird. Das betrifft Shellies aller Generationen.
Mich würde mal interessieren, wie und wo Du den Kondensator eingefügt hast. Gibt es vielleicht eine kleine Skizze?
Da der Zusatzheizer einer WP seltenst arbeitet (bei einer ordentlich dimensionierten Anlage und „normalen“ Wintern sollte der nie beansprucht werden), braucht man sich nicht so viele Gedanken zu machen. Manche Zeitgenossen schalten den Sicherungsblock garnicht erst ein…
Und wo ist die (dreiphasig betriebene) Außeneinheit angeschlossen?
Der Shelly plus 1 benötigt einen stabilisierte Gleichspannung von 12V. Das erreichst Du nicht mit Dioden. Du brauchst ein DC-Netzteil!
Weshalb verwendest Du keinen Shelly UNI plus?
Wenn kein Strom in den drei Phasen fließt?
Die Inneneinheit meiner Wärmepumpe (Vaillant) ist ebenfalls mit drei und einer separaten Phase angeschlossen. Dabei sind drei Phasen ausschließlich für den Zusatzheizer bestimmt, mit der separaten Phase wird die Inneneinheit versorgt. Da die Zusatzheizung noch nie benutzt wurde, habe ich auf den drei Phasen auch keinen Energieverbrauch. Vermutlich laufen die gezeigten 2.287W über die einzelne Phase rechts vom Shelly?
Ein Shelly plus 1 wird mit diesem Trafo nicht in Betrieb zu setzen sein, denn der Trafo liefert Wechselspannung. Mit Wechselspannung läuft der Shelly plus 1 erst ab etwa 80V AC an.
Einen Shelly UNI plus kannst Du mit dem 12V AC Abgriff versorgen und gleichzeitig den 8V AC Abgriff für die Klingek nutzen.
Eine fehlende Provisionierung ist gar nicht selten. Leider kann das nicht mit eigener Kraft behoben werden (außer bei bestimmten Fehlern bei Shelly WD). Und Sofia repariert das nicht. Daher dienen solche Geräte als Ersatzteilspender. Hat auch Vorteile, weil es ab Hersteller ja keine Ersatzteile gibt. Insbesondere für abgerissene CT-Buchsen beim Shelly pro 3EM wären die beiden Buchsenmodule als Ersatzteil sehr zu begrüßen. Aber man will nicht…
Kannst Du machen!
Und jetzt? Zwei Meinungen gegen die Spezifikation des Herstellers?
Ich verstehe immer noch nicht,
Ich denke, ich werde mit einem Pull-Down-Widerstand zwischen N und Ausgang am Thermostat experimentieren.
Du hast die verlinkten Artikel nicht gelesen…
Ich auch, Werner! Dann betreiben wir den Shelly 1 Gen3 halt einfach mit 12V DC (plus an Klemme +12V, minus an Klemme L). Sonst alles wie oben…
Das Klemmenpaar ist ja offensichtlich zugänglich. An die dort endenden Drähte WAGO-Klemmen anbringen und 24V 12V DC für den Shelly 1 Gen3 abnehmen (plus an +12V, minus an L). Klemme I/O des Shelly mit dem Tastereingang verbinden; Auto-Off-Timer setzen (Laufzeit 0,5 bis 1 Sekunde) und fertig…
Zur Aktivierung des SW-Eingangs eines Shelly über L-Potential UND/ODER N-Potential gibt es noch etwas Lesestoff:
Dort und in den verlinkten Beiträgen ist geschildert, wie das zustande kommt.
Weshalb das auch bei einem Thermostat auftritt, sieht man am internen Schaltbild des Thermostaten:
Klemme N und der geschaltete Ausgang sind ständig über einen Widerstand verbunden!