MIHO ich frage deshalb, weil der Shelly2.5 auch theoretisch 2x10A kann, praktisch aber nur 2x1 - 2x1,5A Dauerlast.... Weit entfernt von 2x10A ohne zu überhitzen.
Beiträge von alsk1
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Hallo zusammen, ich möchte gerne mit einem Shelly1 Aussensteckdosen abschalten können.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob der Shelly1 auch hohe Lasten verträgt. Sprich es werden dort auch mal Baumaschinen mit 2500-2600W betrieben, packt das der Shelly1 oder geht er in Schall und Rauch auf? Oder schaltet wegen Überhitzung ab?
Also 12A Dauerlast sollte er schon aushalten können.
Verbaut werden soll dieser in einer 60mm tiefen UP Dose hinter einem Lichtschalter.
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Verstehe ich jetzt immer noch nicht. Beta Link hinter url= einfügen ? Hmmm... komme so nicht weiter.
Welchen Beta Link?
In Deiner Anleitung schreibst Du das es 3 Möglichkeiten gibt, sich die Firmware zu besorgen, danach werden aber nur 2 Möglichkeiten aufgeführt (Aktuelle Firmware und Neueste mit Manifest). Was ist hier der Unterschied zwischen Aktuelle und Neuste mit Manifest?
Für einen Laien ist das alles so nicht wirklich verständlich.
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Das habe ich gelesen. Lokal kommt bei mir aber nicht in Frage.... Deshalb suche ich eine Online-Lösung
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Wie kommt man an die Beta?
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Dann fängt das Dilemma aber an wenn der BWM das Licht a schaltet und man versucht dieses über den Schalter auszuschalten bzw den Schalter umlegt.... Für mich ist das alles nur unpraktikabel
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Das wird so nicht funktionieren bzw. funktioniert schon, macht aber keinen Sinn.
Angenommen Du hast am Input den BWM, welcher beim Eintreten in den Flur das Licht auf 20% einschaltet und nach Zeit xx wieder ausschaltet..
Dann hast Du einen Schalter, der Dir Dauerlicht im Flur schalten soll und zwar 100% (egal wie, meinetwegen über den Hilfs-Shelly).
Jetzt drückt man den Schalter, das Licht ginge auf 100%. Der Bewegungsmelder erkennt eine Bewegung und würde das Licht auf 20% abdimmen und nach Zeit xx wieder ausschalten.
Du würdest so nie Deine gewünschte Funktion bekommen, es sei denn man kann hier über Szene arbeiten und Bedingungen festlegen, wie
Wenn Licht über Schalter an + Bewegung erkannt, dann keine Aktion (Licht 100% Dauer)
Wenn Licht über Schalter aus + Bewegung erkannt, dann Licht auf 20% für Zeit xx
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Also ich habe die Dimmer schon recht lange verbaut und bei allen die starre Drahtantenne. Neu kann das also nicht sein.
Ich weiß das so genau, weil ich alle Dimmer geöffnet habe zwecks Nachlöten der kalten und schlechten Lötstellen.
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Fragt sich nur in welchem Mai... vielleicht 2020, vielleicht auch erst 2021, vielleicht auch nie
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Die Klemmen sind wahrlich nicht das Ideale!
Aber die Feder bzw der Kabelschutz ist schon sinnvoll.
Aus diesen Gründen sage ich nach bisher 18 verbauten Shellys:
Den Dimmer immer nachlöten (gilt bis heute, da es dort Probleme gibt). Teilweise sind es schon kalte Lötstellen ab Werk.
Den Aktor selbst immer möglichst in der Dose verklemnen, also Aktor in die Dose, die starren Leitungen ausformen und passend ablängen und in die Klemmen reinfumneln und mäßig anziehen (nicht mit voller Kraft) um ein hereindrücken des Aktors mit den starren Aktors in die Dose zu vermeiden (Kraftwirkung auf die Lötstellen vermeiden).
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Sicher das es vom Shelly1 kam? Wenn das Relais klackt, dann schaltet er auch und der angeschlossene Verbraucher muss angehen. Oder handelt es sich um einen Aktor mit 2 Schaltkanälen, zB den Shelly 2.5?
Sonst würde ich sagen kam das klacken woanders her...
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Um das Ganze etwas zu vereinfachen:
Du
hi!
bei einem 400V FI ist es schnurzegal welchen aussenleiter man nimmt, gibt nur einen neutralleiter.
und sollten mehrere FI verbaut sein (was eventuell sinn macht -> badezimmer (auch egal wenn tussi mit föhn in der vollen wanne steht)) und du weisst nicht welche phase da rumlungert, hast du im verteiler sowieso nichts zu suchen.
punkt.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Was hat das mit der Phase zu tun? Ich glaube Du hast da was nicht so ganz verstanden.
Angenommen das Badezimmer hat einen eigenen FI, und in der Dose im Badezimmer wo der Shelly rein soll ist kein N. Jetzt wäre es aber möglich einen N dorthin zu ziehen, allerdings gehört dieser N nicht zum Badezimmer, sondern z.B. vom Nebenraum (der nicht über FI abgesichert ist).
So war das gemeint. Ich wollte nur damit sagen, das es nicht unbedingt immer sinnvoll ist, sich "Irgendwoher" einen N zu holen, sondern auch hier muss man vorher prüfen ob das so sinnvoll ist.
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Nutzt Du ein übergeordnetes System? Das mit dem Zentraltaster wird so nicht gehen, das Du von allen Rollläden die Strippen an eine Stelle ziehst.
Angenommen folgendes Szenario, da Du ja per Taster-Bedienung toggeln möchtest:
Rollladen 1 ist zu und Du fährst ihn auf 50% und stoppt ihn (der nächste Tastendruck würde dann zufahren)
Rollladen 2 ist auf und Du fährst ihn auf 50% und stoppst (nächster Tastendruck würde ihn hochfahren).
Betätigt Du nun den Zentraltaster, dann würde Rollo 1 zufahren, Rollo 2 auffahren).....
Das macht so keinen Sinn.
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Durchprobieren nicht, sondern messen!
Bei einer Wechselschaltung hast Du an jedem Schalter 3 Leitungen.
Schalter 1: ank. Phase + 2 korrespondierende
Schalter 2: 2 korrespondierende + Abgang zur Leuchte.
Du betätigst bei einer Wechselschaltung so, daß das Leuchtmittel aus ist. An dem Schalter, wo der einzelne Draht dann Spannung führt (hier Schalter 1) wird der Shelly nicht eingebaut.
Er muss an den anderen Schalter. Hier muss aber auch der N vorhanden sein.
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Es ist so wie MIHO beschrieben hat. Ist der Wert 1x eingestellt wird dieser beibehalten, da Shelly für Status (ein/aus) und Brightness (Dimmlevel) jeweils 1 Variable nutzt.
Das heisst beim Ein/Ausschalten wird der Dimmlevel nicht verändert.
Wenn Du einen Doppelschalter hast, dann kannst Du auch nur 1 Seite auf Taster umrüsten, die Wippe bleibt ja gleich.
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Wieso sollte das nicht möglich sein? Du müsstest halt auf Werteveränderung des Dimmlevels der Deckenleuchte triggern und diesen Wert an die Stehleuchte weiterreichen. Ob das natürlich alles so sinnvoll ist, musst Du entscheiden.
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Wie wäre denn folgender, meiner Meinung nach komfortabler Weg:
Du baust hinter den Schalter einen Shelly 1, mit dem Du das Licht schaltest welches nicht gedimmt werden soll.
Den Schalter baust Du auf Taster um (muss evtl nur eine Feder eingesetzt werden).
Den Dimmaktor baust Du entweder direkt in die Lampe, die gedimmt werden soll (Dauerphase kannst Du Dir vom ehem Schalter ja dorthin durchverbinden).
Dann schaltest Du über kurzen Tastendruck das ungedimmte Licht ein/aus und über langen Tastendruck per http-Request Das gedimmte Licht an/aus.
Vorteil: Beide Leuchtengruppen können über 1 Taster getrennt voneinander geschaltet werden. Zudem ist es eine saubere Lösung.
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Also ich würde definitiv auf Taster gehen, da ein Taster im Vergleich zum Schalter mehr Möglichkeiten bietet.
Der Dimmer SL soll ja sowohl als Dimmer, als auch als 'normaler' Schaltaktor einsetzbar sein, sowie der bisherige Dimmer auch.
Wenn Du Dimmen möchtest, dann brauchst Du einen Taster, mit einem Schalteinsatz kann man nicht dimmen (nur Licht an/aus).
Im Prinzip reicht der Taster 1polig Schließer, denn einen separaten Meldekontakt brauchst Du nicht. Dieser ist u. U. zwar sinnvoll aber nicht bei einem Dimmer-Einsatz. Es sei denn Du möchtest den Dimmer als Schaltaktor nutzen und ein Kontrollicht im Einsatz mit schalten. Für den sep. Meldekontakt wird aber auch ein N benötigt (den Du ja nicht hast).
Also zum Dimmen: Taster 1polig Schließer.
Zum Schalten: Wechselschalter oder Schalter 1polig.
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Sag ich doch mit dem FI bzw RCD.
Wollte ja nur darauf hinweisen, weil oftmals der N nachgezogen werden muss.
Und es könnte (ist ja kein Muss) sein, das der N einer anderen Phase zugehörig ist und jede Phase separat einen FI besitzt.
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Ich meine FI. Für den LS spielt der N keine Rolle.
Ist jedoch jede Phase über einem eigenen FI geführt, dann schon.
Ist am Shelly die 1.Phase und man holt sich den N der 2.Phase, fällt im Falle des Falles der FI der 2.Phase, wäre aber am Shelly immer noch Phase anliegend (da 1. Phase), aber kein N mehr.