Beiträge von alsk1

VPN/Proxy erkannt

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    Trotzdem ist es merkwürdig.

    Wenn beide Schalter auf "1" stehen und der Aktor aus steht und wird nun per App oder WebUI eingeschaltet, dann findet in dem Moment eine Potentialänderung an SW1 und SW2 statt. Dann müsste der Aktor sofort wieder ausschalten.

    Oder er geht kurz aus und wieder an, weil die SW Eingänge nicht exakt zeitgleich ausgewertet werden.

    Also so ganz 100%ig scheint das nicht zu funktionieren, das wird eher so eine rudimentäre Spar-Schaltung werden, die mal funktioniert und mal nicht.

    Da verstehe ich die Schaltung auch nicht, wieso man hier nicht auf Taster umbauen sollte. Das wäre ja machbar und dann meiner Meinung nach auch 100% funktionstüchtig (?)

    Also schaltet man im ersten Moment den N auf den SW Eingang, dann kommt Phase aus dem Output und gleichzeitig wieder auf den SW Eingang? Geht der Shelly dann nicht direkt wieder aus?

    Wechsel von N zu Phase auf dem Eingang...

    Für mich sieht das alles sehr komisch aus.

    sascha01

    Also das "After" Schaltbild kann so nicht funktionieren. Welches Potential schaltet man denn da gegen die SW-Eingänge? Das würde ja nur funktionieren, sofern aus dem Output das 230V Potential herauskommt, aber das wird ja dann durch Betätigen eines Schalters gekappt.

    Also per App einschalten und per Schalter ausschalten, das würde wohl irgendwie funktionieren

    Ich kann mir gut vorstellen das die Temperaturen stimmen. Bei mir werden die Dimmer so im Leerlauf um die 50°C warm. Das im ausgeschaltetem Zustand, verbaut hinter Lichtschaltern. Dort kann die Wärme aber noch recht gut weg.

    Sind die Dimmer aber aneinander gereiht, dann heizen sich diese gegenseitig auf.

    Links 50°C, rechts 50°C und schon wärmen sie sich gegenseitig. Die Wärme kann ja gar nicht weg....

    Kann mir schon gut vorstellen, daß da intern je nach angeschalteter Last ganz schön hohe Temperaturen auftreten können.

    Also ich habe den Vorfall nur geschrieben weil es öfter mal vorkommt das jemand einen Shelly eben nicht hinter den Schalter oder Steckdose verbaut, sondern u. U. in Abzweigdosen.

    Und nicht jeder hat hier zsangsläufug Wagoklemmen, wo er womöglich einen zusätzlichen Draht einführen kann (meinetwegen mit isolierter Schnabelzange).

    Oder wenn Wagoklemmen vorhanden sind, dann ist ein Austausch fällig, da kein Steckplatz mehr frei ist.

    Da denkt man im ersten Augenblick nicht zwangsläufig daran, das über den N die 230V zurückkommen und natürlich auch anliegen.

    Wie Schubbie schon schrieb, das waren natürlich die vollen 230V, die dort - korrekt ausgedrückt - zwischen 2 blauen Adern abgelegen haben, welche vorher miteinander verbunden waren. Nämlich zwischen dem ankommenden N in der Dose und einem abgehenden blauen Draht (an dem weitere Verbraucher über eine noch aktive Sicherung hingen.

    Von daher ist es wirklich sehr wichtig, daß man - wenn man an der Elektrik bastelt - jeden blauen Draht gegeneinander misst (sofern man mindestens 2 blaue Adern trennt).

    Könnte ja auch sein, daß zB der ankommende N zur Steckdose geht und von hier aus weitergeführt wird zu einem Verbraucher der an einer anderen Sicherung hängt. Berührt man dann beide blauen Drähte, so schließt man den Stromkreis und im Nachbarraum brennt plötzlich kurzzeitig das Licht (als Beispiel) und man bekommt währenddessen den Stromschlag.

    Deshalb schreibe ich es ja.

    Ich denke schon das ich vorsorglich und auch im Grunde korrekt gemessen habe.

    Die Rückspannung hatte ich allerdings nicht auf dem Schirm. Daher möchte ich das nochmals betonen, da ich mit Duspol unterwegs bin und manch andere nur mit Phasenprüfer.

    Den Phasenprüfer hält aber generell auch niemand nochmals an auseinander gesplittete N's.

    Hallo zusammen,

    heute habe ich den 23. Shelly verbaut und dieses war ein Shelly1 zum Schalten einer Deckenleuchte im Flur.

    Ich habe, wie immer, die Sicherung des Stromkreises herausgemacht und dann mit einem Duspol die Spannungsfreiheit geprüft.

    Unser Haus stammt aus den 70er Jahren (1973). Hier wurden damals in den Abzweigdosen die Nym-Kabel ineinander verdreht/stark verdrillt und dann eine Dosenklemme darüber.

    Da ich von der Abzweigdose zum Lichtschalter (Wechselschaltung) die Phase und den N über vorhandenes Leerrohr von der Abzweigdose zum Lichtschalter ziehen musste, habe ich mit dem Duspol wie folgt gemessen:

    L-Dosenklemme gegen N-Dosenklemme

    L-Dosenklemme gegen PE-Dosenklemme

    N-Dosenklemne gegen PE-Dosenklemme

    Dann habe ich die ganzen Dosenklemmen entfernt und die Adern entdrillt, da ich hier Wagoklemmen setzen wollte (wenn ich eh schon dabei bin).

    Gesagt getan, bis ich dann plötzlich einen Stromschlag bekommen habe.

    Ich wollte es zuerst gar nicht glauben aber im Endeffekt war es eine Rückspannung auf dem N... Ich habe also nochmals den Duspol bemüht und hatte zwischen 2 blauen Adern (ankommender N und ein abgehender N) 230Volt.

    Dieses kam dadurch zustande, das ein Lichtschalter eines anderen Stromkreises (andere Sicherung) auf EIN stand und die Lampen leuchteten. Das war allerdings im Mittelgeschoss und ich war im Obergeschoss.

    Da kann man nur sagen das man zwar Messen kann, aber trotzdem eine Spannung anliegen haben, nachdem man zusamnengeschaltete N's auftrennt....

    Kann sein, das die 12W Last etwas grenzwertig sind.

    Ich hätte letztens ein Problem mit 3x15W dimmbaren Aufbauleuchten mit integriertem Trafo, allerdings mit Dimmer1 und nicht Dimmer2.

    Da funktionierte zwar die Kalibrierung, für gewisse Zeit lief es auch und plötzlich fing 1 Leuchte an zu flackern. Dann flackerten irgendwann 2 Leuchten, bis das irgendwann die 1.Leuchte komplett ausging, Leuchte2 flackerte weiterhin, Leuchte3 war immer stabil.

    Habe dann die LED Treiber in Leuchte1 und Leuchte2 getauscht - ohne Erfolg.

    Dann habe ich den Dimmer1 gegen den Dimmer2 getauscht und seitdem ist Ruhe und alles läuft bestens.

    Der Hersteller der Leuchten hatte auch Siemens, Gira und Busch-Jäger Dimmer freigegeben. Ich habe allerdings Merten-Programm und da war nichts freigegeben. Zudem wollte ich es ja smart haben.

    Es kann sein das Deine Leuchten inkompatibel sind, es kann sein das Deine Last zu gering ist (was ich per se vermute) und es kann auch sein das Dein Dimmer nicht 100%ig i. O. ist.

    Ich verstehe das Prinzip noch nicht zu 100%.

    1. Bedeutet das, daß permanent 10W verbraten werden, nur um den Shelly am Leben zu halten, auch wenn der Verbraucher aus ist?

    2. Da der Bypass am Output des Shelly hängt, muss ja irgendwie eine Verbindung zwischen der N Klemme und der O Klemme bestehen? Der Shelly kann ja auch mit N betrieben werden (ohne Bypass).

    3. Sollte der Bypass wirklich 24/7 die 10W verbraten, dann kann ich ja direkt den Lichtschalter brücken und eine 7W LED Lampe 24/7 laufen lassen, das wäre dann sogar noch eine Ersparnis...

    Dann überlege ich mir aber 3x, ob ich bei fehlendem N nicht den grüngelben missbrauche und mir den N zum Schalter bringe. Ob das nun erlaubt ist oder nicht, bei 24x10x30 = 7,2KW pro Monat wäre mir das dann egal.

    Bei Hörmann Antrieben braucht man keinen separaten Rollenschalter weil man die Endlagen (Tor ganz zu, Tor ganz auf) direkt am Antrieb abgreifen kann. Dieses ist zwar nicht Potentialfrei, sondern 12 oder 24V (bin mir derzeit nicht sicher).

    Ich steuere mit dem Ausgang 'Tor ganz geschlossen' ein kleines Finder - Relais welches ich in dem Antrieb verbaut habe.

    Dieses Finder Relais steuert dann den Eingang auf dem Shelly1.

    Wenn Tor ganz zu, dann bekomme ich die Meldung 'Geschlossen', steht es nur 1mm auf (Endlage nicht erreicht), dann ist es 'Tor geöffnet'.

    Man kann über den Antrieb auch Zwischenposition abfragen, wenn man die Endlage 'Tor ganz auf' mit berücksichtigt.

    Dann wäre Endlage zu erreicht = Tor zu

    Endlage auf erreicht = Tor auf

    Keine der beiden erreicht = Zwischenposition