Das hatte ich fast befürchtet mit der Kalibrierung.... Tja, da fällt mir auch nichts mehr ein (außer Austausch der Motoren gegen 230V angesteuerte Motoren).
Beiträge von alsk1
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Zu beachten ist jedoch, daß sich ein ESB nicht zum periodischen Ein/Ausschalten eignet. Also nicht schnell mehrfach hintereinander schalten oder zyklisch immer ein/aus.
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Ich denke mal 400V zwischen L und L und nicht zwischen L und N.
Also zB L vom Dimmer und ankommender L vom Taster / Schalter.
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Kann man so pauschalisiert nicht sagen.
Ich hatte einen Dimmer1, welcher mir massive Probleme bedeutete. Plötzliches Flackern bis zum Totalausfall der Leuchten.
Reklamiert, Dimmer2 bekommen und seitdem Ruhe.
Ob es jetzt an einem Defekt des Dimmer1 lag oder woran auch immer, das weiß ich natürlich nicht.
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LED Treiber sind grundsätzlich per Trailing Edge zu dimmen und nicht Leading Edge.
Durch Leading Edge kommt auch Deine Übertemperatur.
Du musst es auf Trailing Edge umstellen.
Es kann sein, daß der LED Treiber einfach nicht kompatibel mit dem Dimmer ist.
Die Abweichung der Leistung zu den Nennwertangaben ist normal. Ich dimme zB 3x15W Leuchten mit LED Treiber. Auf 100% bekomme ich auch zwischen 40 und 42W angezeigt, was ja 3x14W entspricht.
Bei 10 Leuchten können da also ruhig mal 10x 1W Differenz auftreten. Der Dimmer ist kein Präzisionsmessgerät und zeigt nur eine ungefähre Angabe Pi x Daumen.
Und Kalibrieren musst Du. Also am besten mal auf Trailing Edge und dann neu kalibrieren.
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Der Shelly muss kalibriert sein, sprich die Endlagen kennen, also 0% und 100%.
Die Zwuschenpositionen errechnen sich dann anhand der Laufzeit.
Da komplett Hochfahren und komplett Herunterfahren unterschiedliche Fahrzeiten haben dürfte es wichtig sein das der Rollladen auch mal seine Endpositionen erreicht. Sollte er immer nur zB zwischen 10% und 90% hin und herfahren, dann verschiebt sich irgendwann der Wert. Durch das Erreichen einer Endposition hat er dann wieder den definierten Wert und quasi den 'Nullpunkt'.
Ich selbst setze keine Trennrelais ein, da ich für Rollladen keine Shelly benutze. Aber es gibt ja genügend andere User, welche Trennrelais einsetzen und die da mehr zu sagen können bevor Du jetzt irgendwas kaufst. Aber definitiv musst Du den Shelly2.5 von Deinen Steuerleitungen abkoppeln.
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Du darfst keine der 3 Steuerleitungen vom Motor mit Spannung beaufschlagen. Wie gesagt aus dem Motor kommt ein Potenzial raus, welches dann wieder rückgeführt werden muss.
Also brauchst Du zwingend ein Relais zur Entkopplung. Suche mal nach 'Trennrelais Rollladen'.
Damit sollte es realisierbar sein.
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Ah, vielen Dank!
Ich glaube das Thema hat sich eh erledigt da im Spiegelschrank eine 30Zoll Röhre verbaut ist, als ca 75cm.
So eine Röhre scheint es nicht als LED zu geben, da muss ich wohl oder über vom Shelly2.5 auf 2x Shelly1 wechseln.... Der Shelly1 scheint ja mit induktiver Last keine Probleme zu haben.
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Hallo,
wie kommst Du darauf das die Motoren über ein Bussystem steuerbar sind? Der Rollladen hat nur den Steomanschluss und jeweils 1 Kontakt für hoch/runter.
Der Kontakt für hoch/runter muss potentialfrei erfolgen, da der Motor über die auf der Zeichnung unteren Ader ein Potential ausgibt, welches dann durch "Kurzschluss" mit der jeweils oberen Ader gefahren wird.
Das geht mit einem Shelly2.5 out if the box nicht, da dieser ein Potential ausgibt (230V Phase). Du müsstest dann mit den Ausgängen des Shelly ein Relais ansteuern, um den potentialfreien Ausgang zu realisieren. Die Taster kämen dann an die jeweiligen Bedieneingänge des Shelly.
Voraussetzung ist aber das der Shelly auch Spannung braucht um betrieben werden zu können (Phase, Nullleiter).
Also könntest Du den Shelly an den Antrieb setzen, das Relais ebenso und die vorhandenen Leitungen vom Antrieb zum Taster nutzen (müssten dann gekappt werden). Voraussetzung ist allerdings das diese Leitungen und die Taster für 230V zugelassen sind.
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Mitunter drückt jemand auch 2x unbeabsichtigt und löst eine ganz andere Aktion aus oder löst unbeabsichtigt einen LongPush aus. Willkommen im Smarthome...
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Naja wir reden hier von LongPush Default = 800ms. Triple Push = 3x800ms=2,5sek.
Das wäre verschmerzbar. Zumal ein Double/Triple mit 500ms = 1,5sek auch praktikabel wäre. Diese Zeiten hätten keine Komforteinbußen.
Mit einem übergeordneten System sollte sowas aber auswertbar sein, leider nicht out of the box
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Wie funktioniert denn die Umrüstung einer Röhre mit KVG?
Wird das alte Vorschaltgerät überbrückt und die 230V direkt an die Röhre angeschlossen? Oder bleibt das alte Vorschaltgerät drin? Bei den LED Röhren ist auch immer ein LED Starter dabei, daher bin ich etwas verwirrt wie ich das nun umrüsten soll bzw. was mit dem LED Starter passieren soll?
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Habe ich in bestimmten Konstellationen auch. Wenn ich zB per Doppelklick auf 100% dimme und dann nochmals einen Doppelklick ausführe (obwohl schon auf 100%), dann bekomme ich auch nur durch willkürliches Herumdrücken am Taster das Licht wieder aus. Da scheint noch ein Fehler in der Firmware zu sein.
Ich weiß natürlich nicht ob es bei Dir dasselbe Problem ist?
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LEDs dimmen oder LED Treiber dimmen ist immer Glückssache. Dimmbare Treiber sind zwar dimmbar, aber für 'dimmbar' gibt es keine DIN und keine Vorgaben.
Es kann sein, daß der Treiber nicht kompatibel mit dem Shelly Dimmer ist, muss aber nicht.
Ebenso wichtig ist es, das die LEDs an sich dimmbar sind und nicht ausgehen oder flackern. Solltest Du Probleme bekommen, so gibt es mehrere Ursachen.
- Dimmer zum Treiber nicht kompatibel
- Leuchtmittel an sich nicht dimmbar
- Probleme bei Rundsteuersignal(en)
Es käme auf einen Versuch an, kaputtgehen tut Deine LED Einheit dadurch nicht (zumindest nicht durch Unterspannung am Treiber-Ausgang).
Das Blöde ist, das es keine verankerten Vorgaben gibt, was dimmbare LED Leuchtmittel betrifft. Früher konnte man jede handelsübliche Glühlampe dimmen, diese wurden dann abgeschafft. Anfänglich gab es dann noch die Leuchtkörper mit integrierter Halogenlampe, dann wurden diese auch verboten.
Hatte man nun mehrere (damals nicht gerade günstige) Dimmer-Einsätze vom Schalterprogramm installiert, dann guckte man dumm in die Röhre, denn meistens konnten diese (selbst wenn es damalige Universal Dimmer Einsätze waren), keine LEDs dimmen.
So ist es mir ergangen, ich hatte damals 5 Stück Merten Universal Dimmer Einsätze gekauft, diese kosteten vor über 15 Jahren schon über 100€/Stück, da hier 2 Dimmer in einem UP Einsatz integriert waren (Doppelwippe auf dem Einsatz).
Das waren Universal Dimmer mit Nebenstellen Eingang und Memoryfunktion.
Mittlerweile sind diese alle rausgeflogen und wurden durch Shelly ersetzt.
Zum Glück habe ich da keine Probleme und dimme von herkömmlichen Halogen, über elektr. Trafo bis LED Leuchten mit Erfolg und zur Zufriedenheit. Und das zum Bruchteil des Preises, was die Merten UP Einsätze damals mal gekostet haben.
Die Taster der Nebenstellen konnte ich beibehalten, lediglich der Dimmer an sich würde gegen Taster getauscht.
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Bei einem Eltako ist das ja nicht so tragisch. Ist das Licht über Eltako an und die Phase der Steuerspannung fällt aus, dann leuchtet das Licht trotzdem weiter (kann man nur nicht mehr ausschalten bzw weitere einschalten).
Ich persönlich hätte wohl die Eltakos drin gelassen und die Shellys nachgeschaltet.
Der 'Nachteil' bei den Shelly ist galt, das SW und L von derselben Phase kommen müssen. Beim Shelly1 hingegen kann der Input mit einer anderen Phase beschaltet werden (L und SW müssen identisch sein).
Für Dein Szenario wäre der Shelly1 wohl sinnvoller gewesen (je nach Höhe der angeschalteten Last und Dauer der Beleuchtung hätte ich eh auf Shelly1 gesetzt, aber das muss man abwägen).
Der Shelly1 ist da halt etwas flexibler als der Shelly2.5.
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Also mir persönlich wären die Temps im unbelastet Zustand immer noch zu hoch.
Die hier aktualisierten Temperaturwerte liegen 10 - 30°C über den Werten, die ich bei einem Einbau hinter Schaltern erreiche.
Also 57°C ist vielleicht noch OK.... Aber 75°C das ist schon viel zu hoch für Idle.
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Zwischen N und SW liegen 0,5x 230V an, also ca. 120V wenn dieser unbeschaltet ist.
Misst Du da 60V oder 20V, dann stimmt bei Dir etwas nicht.
Der SW Eingang muss natürlich dieselbe Phase sein wie die Versorgung (L) des Shelly.
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Naja, der Dimmer war immer ein Wackelkandidat was die Lötstellen betrifft. Selbst nach Bekanntwerden und (eigentlich abstellen) des Problems waren selbst Monate danach noch zig fehlerbehaftete Dimmer im Umlauf bzw wurden in den Verkehr gebracht.
Daher habe ich alle meine Dimmer vor dem Einbau nachgelötet, was auch gut so war wie ich nach dem Öffnen der Gehäuse gesehen hatte.
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Ich würde mindestens 2 Plätze links und rechts freihalten, darüber und darunter den Platz jeweils freilassen. Das sollte dann genügen.
Also ca 40mm links, 40mm rechts und 40mm nach oben und nach unten.
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Fahrenheit kann es nicht gewesen sein, dann wären es ja Traumwerte für Reiheneinbau! So ein Dimmer wird standalone hinter einem Schalter schon gute 50°C warm (ausgeschaltet, idle), ein Shelly2.5 locker 60-65°C (ausgeschaltet, idle).