Die Auslastung des Raspi liegt fast ganz unten. Habe 25 Shellies, die CPU Last geht im Peak bis auf 20% bei einzelnen Kernen.
Das Teil langweilt sich nur.
Komischerweise ist es mit Tausch der 7490 gegen die 7590 weg... Daher fragte ich
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Die Auslastung des Raspi liegt fast ganz unten. Habe 25 Shellies, die CPU Last geht im Peak bis auf 20% bei einzelnen Kernen.
Das Teil langweilt sich nur.
Komischerweise ist es mit Tausch der 7490 gegen die 7590 weg... Daher fragte ich
Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen bezüglich der 7490-Problematik.
Ich habe mittlerweile 25 Shellies und diese waren an einer 7490 angemeldet.
Ich nutze einen Raspberry mit IP-Symcon als übergeordnetes System und hatte massive MQTT Probleme.
Diese äußerten sich darin, daß die Shellies zwar schaltbar und bedienbar waren, teilweise aber eine extreme Verzögerung in der Bedienung war, weil die MQTT Topics manchmal stark verzögert, manchmal gar nicht ankamen.
Ich hatte dann Probleme, das zB Shellies ausgeschaltet wurden, das MQTT Topic von Symcon zwar am Shelly ankam (wurde ausgeschaltet) aber die Rückantwort nicht kam. Sprich Shelly war aus, in Symcon war er aber noch an.
Oder aber ich habe Shellys geschaltet, und das Topic kam erst nach 7-20 Sekunden dort an (stark verzögert).
Das soll ehrlich am DSL Treiber liegen?
Ich habe aus lauter Verzweiflung schon die Fritzbox getauscht 7490 - > 7590 und seitdem ist (erstmal) Ruhe eingekehrt....
Das lokale Update habe ich doch gemacht. Es ändert aber nichts daran das ich das WebUI nicht aufrufen kann??
LED Trafos werden gewöhnlich auf trailing edge (Phasen abschnitt) betrieben.
Mein Reden. Warum für das Ambientelicht nicht einen Shelly 2.5?
Kenne jetzt die Situation nicht, ob für das Ambientelicht eine Steckdose existiert?
Wird parallel auf den SW1 ein Verbraucher angeschaltet, so fließt immer ein Strom über diesen. Zudem vermute ich gibt es dann zusätzlich noch Probleme beim Einschalten über SW1, weil der Input mitunter nicht richtig detektiert werden könnte (vgl. Glimmlampe in Schalter/Taster).
Man könnte es natürlich so machen.
Da braucht man keinen N schalten, das wäre nur so wenn man zB 2x Shelly i3 hätte, welche man parallel schalten möchte aber die Phasen unterschiedlich sind.
Bei einem i3 kann man natürlich auch 2 Eingänge parallel schalten.
Aber wie hier auch schon geschrieben reicht 1 Eingang mit 2 Actions aus.
Parallel zum SW1 sollte man sowieso nichts schalten. Das gibt meistens nur Probleme, da der SW1 nicht so ganz ohne Potential behaftet sein dürfte.
Die Lämpchen sollten über einen weiteren Shelly oder Steckdose geschaltet werden (zB Plugs).
Parallel zum SW1 ist einfach Murks
Also ich bleibe dabei das es mit einem einzigen Taster realisierbar ist
Warum soll das nicht mit 1 Taster gehen?
Kurzer Druck schaltet Stimmungslicht ein/aus (Schaltsteckdose).
Langer Druck schaltet 100% Licht zu.
Mit Schaltern würde ich nicht arbeiten, denn sobald 1 Szene per App ausgeschaltet wird, steht der Schalter nicht plausibel.
Dazu nimmt man am besten nur 1 Taster (keine 2 Schalter). Button auf detached.
Kurzer Druck = 30% ein / aus über toggle
Langer Druck = 100% ein
Kurzer Druck = 30% ein
Nochmals kurzer Druck = 30% aus
Langer Druck = 100% ein
Kurzer Druck = 30% und wieder aus
Kurzer Druck = 30% ein
Langer Druck = 100% ein
Kurzer Druck = 30% aus
Wenn ausgeschaltet, direkt langer Druck = 100% ein
So hat man immer als "Last State" = 30% Level
Nutze ich auf diese Art und Weise im Schlafzimmer (Funktaster am Bett)
Localhost mag ja ohne WLAN gehen aber der Timer auch? Dachte ein Timer bräuchte immer Internetzeit oder einen Zeitserver aus dem Netzwerk.
Naja ich wüsste nicht was ich mit der Rest API herumspielen sollte...
Wenn ich die Firmware neu draufbügeln könnte, aber so bringt es ja nichts.
Den Bypass braucht man nur wenn kein N angeschlossen ist und der Dimmer 2 nicht läuft aufgrund zu geringer Grundlast am Ausgang.
Meiner sackt auch etwas ab, von 42W auf ca 39W (bei 100%). Aber damit kann ich leben.
Das Problem ist, das die Rückläufer nicht nach Alterco gehen. Zumindest der Großteil nicht. Ich verwette meinen Arsch darauf das ein deutscher Händler eine Gutschrift bekommt und die Teile in den Müll wandern.
Wenn das Problem beim Dimmer 2 immer noch vorhanden ist, dann bringt alles reklamieren nichts. Das war schon großes Thema beim Shelly Dimmer 1
Und ich vertraue meinen Lötstellen mehr als den Lötstellen vom Hersteller.
Geht es Euch schlechter wenn ihr nachts vom WLAN angestrahlt werdet?
Ich glaube da gibt es andere Einflüsse, die da wesentlich gesundheitsschädlicher sind.
Dann würde ich mir die Wände auch noch mit Alufolie verkleiden, um die Magnetfelder der Leitungen abzuschirmen und sämtliche, umliegenden Elektrogeräte ausstöpseln.
Also ich habe auch die Befürchtung, das einige meiner Shellies sporadisch rebooten
Das jedoch in einem AVM Mesh WLAN.
Mich wundert das bei manchen Shellies die Erreichbar Variable plötzlich auf Offline steht, obwohl ich diese per Hand auf Online gesetzt hatte. Irgendwas muss da ja passieren.
Habe jedoch keine Auswirkungen oder Nachteile festgestellt.
Zum Glück ist man da schnell mit der Lötspitze drübergegangen.
Meine Shelly Dimmer 1 habe ich alle ausnahmslos nachgelötet, da ich hier Probleme hatte und bei einem die komplette blaue Anschlussleiste von alleine herausgefallen ist, wo ich die Platine auf den Kopf gedreht hatte.
Den Shelly Dimmer 2 (habe nur einen), habe ich ungesehen eingebaut. Ich war der Meinung das diese Problematik endlich mal der Vergangenheit angehört. Welche Laien löten denn bei Alterco die Dimmer? Vielleicht sollte man denen mal einen Grundkurs verpassen?
Kann mir kaum vorstellen das der Shelly mit dem Repeater verbunden ist bei der geringen Entfernung und dann WLAN Signal so schwach? Was sagt denn die Dämpfung? Diese steht unter "Device Info" in der WebUI
Die Anzeige ist aber recht müde, wenn ich sehe wie lange das dauert bis sich der Zustand des Button ändert. Da geht es aber bei mir im detached Mode viel schneller, quasi ohne Verzögerungen.
Das ist halt der Nachteil, wenn man keine klassischen Verteilerdosen mehr oben sitzen hat, sondern alles hinter den Schaltern und Steckdosen verklemmt ist (wovon ich ehrlich gesagt nicht so der Freund bin, ich mag es lieber althergebracht mit Verteilerdosen).
Die 2273 sind die dünnsten Wagos, die es gibt. Etwas Flacheres gibt es nicht auf dem Markt.
Wenn das nicht passt, dann hilft höchstens Leitungen einkürzen oder aber Hammer und Meißel auspacken und die Dose nach hinten hin aufstemmen / tiefer stemmen.
Ich würde es aber erstmal mit einkürzen versuchen und dann die Wagos so legen, das diese flach in der Dose liegen und möglichst soviele nebeneinander wie es geht (nicht übereinander).