So, also gut, nochmal langsam.
Der vorhandene Shelly EM sitzt in der Hausverteilung und misst, was ins Haus rein geht.
Von der HV geht ein Kabel (3Polig) zur Unterverteilung in der Garage. (Baulich von einander getrennt)
Die PV-Anlage soll aufs Garagendach und in die UV einspeisen und von da aus den Strom quasi Rückwärts zur HV leiten.
Es wird FEST eingespeißt, OHNE irgendwelche Einspeisestecker usw.. Natürlich wird das auch entsprechend abgesichert. Es wird ein OnGrid-Wechselrichter...(Sprich, ohne Netzfrequenz vom EVU kommt da auch nix raus) Aber das ist alles n anderes Thema.
Mir gehts darum, ob ich das Sensorkabel so weit verlängern kann oder nicht. Der Aufwand ist nämlich bedeutend geringer, als ne zusätzliche Stromleitung zur HV zu verlegen. Zumal absehbar ist, das die ganze Anlage da wieder runter kommt, weil auf der anderen Hausseite ne neue Garage gebaut wird, und die alte dann abgerissen wird. Quasi alles erstmal nur provisorisch.
Zitat
Ja es gibt in Deutschland noch viele Altbauten welche nur sogenannten Lichtstrom oder Haushaltstrom haben und das Haus nur ein Phasig versorgt wird.
Genau so siehts aus. Es liegt zwar schon Kraftstrom bis ins Haus, Zähler und Rest der Anlage laufen aber bisher Einphasig. Bisher reicht mir das auch, ich sehe da keinen Handlungsbedarf, irgendwas zu verändern.
MFG Andy