Bitte sachlich bleiben!!!
Danke.
nach den aussagen die der junge mann getroffen hat, bin ich sogar noch sehr diplomatisch.
Bitte sachlich bleiben!!!
Danke.
nach den aussagen die der junge mann getroffen hat, bin ich sogar noch sehr diplomatisch.
stimmt, letzten endes sind deine ganzen aussagen mehr als mangelhaft.
und LAIE bist du nicht nur bedingt, sondern durch und durch.
Alles anzeigenHier muss ich aber extrem widersprechen!!!
Dies ist eine Frage der Abnahmeleistung und dann folglich des Vertrages und wieder folglich der Grundgebühren für einen Hausanschluss!
Ein "Standardanschluss" hat bei uns eine Hausanschlusssicherung von NH00 35A. Alles was höher ist muss dann zusätzlich beantragt werden und erhöht automatisch die Grundgebühr.
Nur weil es in euren Regionen evtl. so sein sollte bitte nicht es als grundsätzlich darstellen! Es ist nicht so!
Tatsächlich das haben wir mal anfangs komplett außer Acht gelassen! Schande!
da kannst du soviel widersprechen wie du willst, das ändert nichts an der tatsache das alle versorger, im umkreis von 200km um mich herum(die arbeiten fast allle nach dem standard der westnetz), 63A den standardanschluß bei legen(man kann auch die 35A bekommen,wenn man will, dadurch wir der anschluß aber nicht günstiger). und alles darüber kostet extra, wie du so schön festgestellt hast.
das war schon so, als ich vor 40 jahren damit angefangen habe und es ist noch heute so und es wird auch in zukunft so bleiben .
wenn du der meinung bist, das eon, westnetz usw, nur kleine regionen abdecken, dann bist du schwer auf dem holzweg.deren bereich ist so groß, dass man da schon von einem standard sprechen muss.
Also bei neuen Häusern ist eher 25A der kleinste Anschluss vom Anschlusspreis (pro Zähler) in der man in der Regel auch auskommt (Österreich)
Jrtripper01 da muss ich dir widersprechen
kann ja sein, dass bei euch da in die berge komische sachen mit dem strom abgehen.
auf der anderen seite der grenze, gibt es sowas wie kleinster hausanschluß nicht.
der standardhausanschluß bekommt 63A in den HAK(bei einer anschlußleitung NAYY-J 4x35 und damit ist die leitung noch nicht wirklich ausgereizt).
und wenn man einen 24KW durchlauferhitzer hat, was hier nicht wirklich selten ist, sollte eine vorsicherung mit 40A aber schon das mindeste sein.
das schaltbild weiter oben stellt schon den normalfall dar und nicht die ausnahme.
alles über die 63A im HAK ist kein standard mehr.
nach neusten ideen unserer versorger hört dann die versorgung aus dem niederspannungsnetz bei einem leistungsbedarf 240KVA auf(welches dann mit einem NAYY-J 4x240 bis in den HAK verwirklicht wird), ab da benötigt man dann eine eigene trafostation.
Der Einwand ist nicht ganz unberechtigt da die Zuleitung meist nur 1,5mm² haben wird. Das haben wir wohl irgendwie übersehen.
Normgerecht wären die folgenden Möglichkeiten:
- Wie bei den Zuleitungen zu den Ausgangsrelais je eine eigene Leitung von der 40A-Sicherung zu den Schaltern legen.
- Wie vorgeschlagen ein separater Automat zur Absicherung der Zuleitung zu den Schaltern
Aber bitte denkt daran, daß diese Variante eher theoretischer Natur ist und das maximal Mögliche darstellt. In der Realität wird das kaum Jemand so machen weil fast Niemand solch einen Hausanschluß hat um 40A für einen Stromkreis zu nutzen und auch dem Shelly das sicherlich auf Dauer nicht gut tut.
da muss ich dir widersprechen, das gibt jeder normal hausanschluß her.
nur die meisten benötigen es nicht.
die lösung mit dem aufkleben oder halter am schalter geht bei mir nicht, weil, die adern von hinten in den schalter gesteckt werden.
aber wenn es eine hohlwanddose sein soll mit etwas mehr platz, würde ich diese hier bevorzugen.
https://www.kaiser-elektro.de/de_DE/produkte…-econ-data?c=21
Außerdem: ich hab bis jetzt noch keine Dose vorgefunden, wo ich alle Adern direkt (ohne Nutzung von Wagos) am Shelly anschließen konnte..
im normalfall wirste sicherlich auch keine finden.
da ich eh bei mir die wand aufkloppen musste, habe ich das 5x1,5² so in der abzweigdose verklemmt, dass ich keinerlei wagos in der schalterdose benötigt habe.
mein halter benötigt nur 3mm mehr platz mit dem shelly als ohne, ich könnte da jetzt noch die sprichwörtliche horde elefanten zwischen dem schalter und dem shelly durch jagen.
und sollte der schalter das zeitliche segnen, kann ich den wechseln ohne den shelly auch nur ein 1 mm bewegen zu müssen.
Ich kenn nur Luftdichte Dosen für den Trockbau, die haben dann Kabeleinführungen aus Silikon. Da ist das aber auch logisch, in Ziegelwände, auch Außenwände, und davon hat mein Haus gleich4, braucht es das doch nicht.
hier kannste entsprechende unterputz dosen finden.
https://www.kaiser-elektro.de/de_DE/produkte…ose-econ-15?c=9
für die tiefen unterputzdosen von Kaiser habe ich mir diesen halter gedruckt.
dann bleibt der shelly schön hinten drin und bammelt nicht so in der gegend rum.
kommt mir schwer bekannt vor.
versuchste übers telefon einzubinden?
das teil kann man da raus nehmen.
wenn die steckdose nur über die app geschaltet werden soll, wofür ist denn die verbindung zwischen L und SW2?
diese fehlermeldung habe ich bis jetzt bei jedem shelly gehabt.
zumindest auf dem telefon, abschalten der mobile datenverbindung hat geholfen.
ist verboten, ausser du verwendest dann das zB https://www.hilti.at/c/CLS_FIRESTOP…TIES_7131/r4673
interessantes zeugs,
wird im deutschen hilti-shop überhaupt nicht angeboten. und unser zuständiger aussenmitarbeiter von hilti kannte das zeugs nicht, bis ich im die seite gezeigt habe.
er will mal nachhören, warum es das in deutscheland nicht gibt.
Selbst wenn, dann haben die meisten Wände 11,5cm. Dann nimmt er halt beide Dosen raus und setzt eine 60er und eine 40er und es bleiben dazwischen immer noch 1,5cm für Gips.
ist mir schon klar, das risiko scheint er aber nicht eingehen zu wollen.
oder seine regierung hat ihm was angedroht.
Der TE schreibt, dass er die gegenüberliegende Seite beschädigen würde, was nicht auf eine Dose auf der anderen Seite hhinweist
funkenwerner doch habe ich. Aber du bist doch der, der immer gegen aufbohren etc. von Dosen nach hinten ist. Zudem wäre da ein Plug S wirklich hübscher.
das wäre für mich der einzige nachvollziehbare grund, die dose nicht tiefer zu stemmen.
mit gegenüberliegende seite beschädigen kann alles gemeint sein, so auch ein anderer schalter.
du hast meine Idee nicht Verstanden? Dose auf Dose
da wäre ein putzausgleichring vielleicht besser, als eine ganze dose
Kann ich nicht nachvollziehen. Wie dick ist denn deine Wand? Ich bleibe dabei, Dose ausbrechen, mit einem Dosensenker rein und ausbrechen. Notfalls kannst es ja noch mit einem normalen Bohrer Löchern, damit es eventuell leichter auszubrechen geht, sollte aber eigentlich ohne bohren leicht gehen.
funkenwerner in die Aufputzdose passt doch auch nur der Schaltereinsatz und du bist doch kein Freund davon Dosen nach hinten zu öffnen
es könnte ja sein, das genau gegenüber auch eine schalterdose ist.
und wenn es eine nichttragende wand ist, welche normal 11cm + putz hat, könnte es knapp bleiben
jo, ein shelly plug oder plug s