denke mal eher, dass die induktive last etwas zu hoch ist, vor allem, beim ein und ausschalten.
für 400V erscheinen mir die brandspuren doch etwas zu mager.
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denke mal eher, dass die induktive last etwas zu hoch ist, vor allem, beim ein und ausschalten.
für 400V erscheinen mir die brandspuren doch etwas zu mager.
Wow sind wir jetzt vom Thema weg...
vollkommen korrekt.
aber sowas kann auch interessatnt sein.
Und ein anderer Fehler in dem Stromkreis, der sich eventuell mit dem Kochfeld summiert, wurde ausgeschlossen?
ja, den rest der anlage hat er eben nochmal überprüft, um mir zu zeigen, dass das wirklich nur das kochfeld war.
Ist mir bisher noch nicht untergekommen und mich rufen die Leute als erstes an, wenn etwas mit der neuen Küche sein sollte. Da hätte ich den Hersteller auf den Pott gesetzt. Was hat denn die Isolationsmessung nach VDE 0700 ergeben?
ich wollte das zuerst auch nicht glauben und habe einen 2. meinung von einem befreundeten unternehmen eingeholt, der sich mit weißwaren sehr gut auskennt.
und der sagte mir, dass die isolationmessung unauffällig sein wird, er erlebt das regelmäßig, weil es nur im betrieb aufkommt. und hat deshalb keine messung vorgenommen.
bei uns Undenkbar!!
alles nach den anerkannten regeln.
Ist schon lange her, aber so langsam kommt die Erinnerung zurück. Kein FI am Herd, wenn kein TT Netz und keine Steckdose am Herd, aber ohne Gewähr (Deutschland). Dennoch würde ich persönlich immer einen FI vorsehen.
theoretisch, ja.
praktisch ist meine nachbarin fast ausgetickt.
ein flatsch neues feld hat nur ärger verursacht.
mal konnte sie ohne unterbrechung kochen. ein andermal flog der Fi nach 5 min, wieder ein anderesmal nach 30 min, so wie das kochfeld lust hatte( Fi wurde probehalber auch ausgetauscht).
der hersteller hat das, wie schon gesagt, mit fertigungstollerazen erklärt und damit müsste man leben.
2 lösungen standen dann im raum:
1. ein normals kochfeld (alte bauweise).
2. ohne Fi anschließen.
sie hat sich für die nr. 1 entschieden.
herd, durchlauferhitzer, alle nicht ortsveränderlichen anschlüße brauchen keinen Fi.
natürlich gibt es auch eine ausnahme, leuchten.
Danke das 2.Video war ganz informativ!
Mach mich dann mal schlau ob die DIN bei uns in Österreich schon aufgeschlagen ist.
Vorsicherung war nicht neues
Ableitströme halte ich etwas an den Haaren herbeigezogen aber Vorschrift ist halt Vorschrift...
das 2. video ist von einem hobby elektriker.
das mit die ableitströme ist mehr als real.
kommt immer häufig bei cerankochfelder vor, namhafte hersteller haben dies mit fertigungstolleranzen begründet.
deshalb kommen meine herdstromkreise nicht mit an einen Fi, ist auch nicht vorgeschrieben.
Nachträglich habe ich dann noch eine UV in der Garage installiert, vor dessen Zuleitung ich in der HV einen 0,3A FI gesetzt habe und in die UV einen 0,03A FI,
Das mit den vielen FIs ist meiner Meinung nach Bürokratie. Der Elektriker muss sehen, was für Geräte verwendet werden sollen und bestimmt danach die FIs. Da wir kaum noch Kohleherdplatten haben, werden die meisten Haushalte mit wenig FIs auskommen (1x Haus, 1x Außensteckdosen und Bad und dann, falls verbaut, Wärmepumpe und PV)
wenn der 0,3A Fi nicht selektiv ist, kannste dir den sparen.
das ist nicht bürokratie, sonder lobbyismus.
Genau um das geht es ja dass ein normaler Elektriker das nicht ohne weiteres beurteilen kann!
Jetzt werden halt die Ableitströme eines Haushaltes aufgeteilt damit es nicht zu "Fehlauslösungen" kommt.
Glücklich bin ich auch nicht damit aber wirst sehen dass es noch viel schlimmer kommt wenn sie uns den Typ B vorschreiben werden.
wenn der elektriker nicht mehr dazu in der lage ist, können wir den beruf abschaffen.
ja, deshalb werden die aufgeteilt.
dann wird der typ B günstiger, wenn der dem nächst überall gebraucht werden sollte.
um den platz zu gewinnen, könnte man die leiterbahn komplett entfernen und einen 1,5² draht anlöten.
ja, aber wie es aussieht, sind die leute doch an sowas interessiert.
und wenn der kunde sich so ein produkt wünscht und bereit ist es auch zu bezahlen.
warum sollten sich die jungs und mädels von shelly denn sperren sowas auf den markt zu bringen?
na wenn du meinst.
masse?
sind wir jetz bei der kfz-elektrik?
warum sollte man denn auf die leistungsmessung verzichten müssen?
das ding einfach so aufbauen, als wenn jeder kanal ein eigener shelly 1pm wäre und schon wäre den meisten doch geholfen.
deiner skizze nach kann dein leuchtmittel gar nicht leuchten.
du hast sicher das richtige gemeint nur nicht richtig gezeichnet, aber das ist erst mal egeal.
hast du vor der ersten in betriebnahme folgendes berücksichtigt und kannst auch sicher sein, das die vorgaben wirklich eingehalten wurden?
Wichtig!: Inbetriebnahme & Reset
Der Shelly 1L muss zwingend bei Inbetriebnahme oder für einen Werksreset außerhalb der Installation mit L und N verbunden sein!
Oder es muss, wie innerhalb der Elektroinstallation ohne N, am Ausgang (O) des Shelly 1L ein Verbraucher mit min. 20 W Leistung angeschlossen werden, ggf. den Verbraucher mit dem Bypass überbrücken.
Alles anzeigenJa stimmt Wechselschaltung bleibt Wechselschaltung. Nur bei der mit den zwei Leuchten kommen mehr Kabel an ...
Sorry da habe ich mich falsch ausgedrückt ...
Man kann doch nicht immer überall einen Fachmann ran lassen. Man muss doch auch selbst mal seinen Horizont erweitern ... Klar Elektrik vielleicht lebensgefährlich aber mit ein wenig Aufmerksamkeit produziert man maximal einen Kurzen.
Aber ich werde die Themen mal schliessen weil das dann hier doch eher ein Forum für annähernd geschulte Handwerker ist.
DANKE euch für eure Mühe
Dirk
ich habe nich gesagt, bestelle dir einen elektriker.
sondern lass einen fachmann ran.
wirste doch wohl einen kennen und dann kann der mit dir zusammen deinen horizont erweitern.
lass lieber einen fachmann ran.
nur weil mehrere leuchten geschaltet werden, ist es doch nicht zwingend eine andere schaltung.
Es gibt Taster und Schalter. Tastschalter gibt es äusserst selten für Spezialanwendungen - aber sicher nicht um ein Licht einzuschalten.
tastschalter sind schalter, die einrasten wenn ich draufdrücke und die wippe wieder in die ausgangsstellung zurück geht und deshalb sehr oft fälchlischerweise für taster gehalten werden.
die sind alles andere als selten und für spezialanwendungen.
Danke für die schnellen Antworten.
Hab im Lexikon auch die Schaltpläne gesehen.
Aber welcher ist der richtige für mein Vorhaben?
Da sind immer nur wie Taster angegeben, ich hab aber drei.
Danke
die frage ist doch, hast du wirklich taster oder tastschalter.
wenn du taster hast, muss irgendwo ein stromstoßschalter sein.
den kannst du einfach mit einem shelly ersetzen.
sind es aber tastschalter, wird es etwas schwieriger.
in beiden fällen, lass den elektriker deines vertrauens an die sache.
im im lexikon ist genau das richtige schaltbild für deinen fall.
trotzdem einen fachmann ran lassen.