Hallo JoergM.,
Gegenfragen, schalten die BWM auch jeweils eine Lampe? Sind alle am gleichen Stromkreis angeschlossen?
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Hallo JoergM.,
Gegenfragen, schalten die BWM auch jeweils eine Lampe? Sind alle am gleichen Stromkreis angeschlossen?
Zu den Ventilen kann ich nicht viel sagen, 2" ist natürlich schon eine Hausnummer. Die Ansteuerung und die Rückmeldung über die zusätzlichen Endschalter machen zumindest einen durchdachten Eindruck.
Als Taster würde ich Leuchtdrucktaster verwenden, wie sie auch in der Industrie eingesetzt werden. Diese gibt es auch mit 230V LED Elementen, z.B. von Eaton. Dann sieht man sofort, ob das Ventil eingeschaltet ist oder nicht.
Mit den beiden vorhandenen Pro 3 und 6 Relais kannst du alle 6 Ventile ansteuern. Die Rückmeldungen dann über andere Shellys...
Kleine Bitte am Rande, bitte nicht in den Zitaten antworten, wird 1. nicht gerne gesehen und erschwert 2. das Antworten...
Zu "Hier meinst Du die RÜckmeldung über Klemme 6 an SW1": Ja, genau.
"der Shelly plus i4 kommt leider nicht in Frage da ich dort kein WLAN habe" Wo LAN, da ist auch WLAN nicht weit (es gibt recht günstige Accesspoints) .
"Da ich aber noch weitere Shelly Pro 4 PM habe um andere Dinge zu steuern" Das kannst du machen, du musst aber aufpassen, wie du alles verdrahtest, hier werden schnell mal verschiedene Phasen durcheinander gewürfelt und dann knallt es . Die Rückmeldungen deiner Ventile (Klemmen 5 bis 10) sind potentialfrei, wenn du diese mit einem (teilnenutzten) Pro 4 PM verwenden willst, dann muss die Spannungsversorgung von der gleichen Phase erfolgen, die auch den Pro 4 PM versorgt, nicht die, die den schaltenden PRO 3 versorgt. Elektrisch ist das aber unschön, schaltet jemand den Automaten ab, der den PRO 3 versorgt, dann rechnet er nicht damit, dass am Ventil noch eine Fremdspannung eines anderen Stromkreises vorhanden ist. Es muss zumindest kenntlich gemacht werden. Besser wäre es, die zugehörigen Shellys hängen an einem Stromkreis.
Gibt es die Ventile denn schon, oder bist du noch in der Planungsphase? Gibt es einen geräumigen Schaltschrank für die Shellys und Relais?
Nachtrag: Habe auch etwas übersehen, in #8 schreibt Wolle Merk, dass auch über Taster gesteuert werden soll.
Das geht natürlich auch, leider entfallen dann die Rückmeldungen zum Shelly, weil die Eingänge jetzt anderweitig belegt werden müssen...
Schließen Sie niemals 3 und 4 gleichzeitig an, um Kurzschlüsse und Schäden zu vermeiden.
Das wird durch den Einsatz des zusätzlichen Relais zuverlässig ausgeschlossen. Der Eingang des Shelly wird "entkoppelt" (Detached Mode), man kann seinen Zustand zwar sehen, Änderungen führen aber nicht zu Schaltungen des Shelly. Geschaltet wird dieser nur über die App, oder die Weboberfläche, oder Zeitpläne, oder...
Vereinfacht sieht es so aus: Mit dem Shelly schaltest du das Wasser ein. Wenn der Ausgang des Shelly aus ist, dann wird über das Relais ständig das Signal "Schließen" zum Ventilcontroller geleitet. Nachdem dessen Motor das Ventil geschlossen hat, sorgt der eingebaute Endschalter dafür, dass der Motor nicht weiter bestromt wird.
Nach Einschalten des Shelly wechselt das Relais seinen Zustand, jetzt wird das Signal "Öffnen" zum Controller geleitet. Der Motor öffnet das Ventil und schaltet sich in der Endlage über den Endschalter ab. Über den zusätzlichen Endschalter wird dieser Zustand jetzt auch am Eingang des Shelly signalisiert. Die Rückmeldung über den Eingang zeigt dir aus der Ferne, dass das Ventil wirklich geöffnet hat. In der Theorie könnte es ja sein, dass du öffnen willst, der Antrieb aber blockiert ist und sich nicht drehen lässt.
Ich hoffe, das war soweit verständlich. Solltest du noch Fragen haben, dann gerne her damit .
Hallo Thomas, da warst du aber schnell. Ich wollte gerade loslegen, da habe ich gesehen, dass du schon fertig bist. Vielleicht eine kosmetische Anmerkung: Die Klemmen 7 und 10 würde ich an L anklemmen (statt N), dann erfolgt die Rückmeldung zum Shelly nicht über einen geschalteten Neutralleiter. Von der Funktion her ist es egal, nur mein innerer Monk hat sich gemeldet .
Noch eine Grundsatzfrage: Werden die Zwischenstellungen überhaupt benötigt, oder reicht es, wenn ganz geöffnet/geschlossen wird? In letzterem Fall könnte man mit einem zusätzlichen Relais (1 Wechsler) das Ganze so gestalten, dass nur 1 Kanal pro Ventil benötigt wird. In Grundstellung wird dann immer "Schließen" angesteuert, das Ventil schaltet in der Endlage den Motor aber ab.
Hallo Wolle Merk,
du könntest den PRO 2 PM oder den PRO Dual Cover PM (für 2 Ventile) verwenden (Ventil wie einen Rolladen steuern), das ermöglicht auch eine Teilöffnung. Ob der Shelly sich kalibrieren lässt kann man schlecht vorhersagen, kommt darauf an, wie das "Control Board" verschaltet ist und ob die Leistungsaufnahme des Motors reicht. Wenn du die Eingänge des Shelly im "Detached Mode" betreibst, kannst du dir über die Hilfsendschalter die Offen/Geschlossen-Positionen auf jeden Fall anzeigen lassen.
Mit erfolgreicher Kalibrierung geht es auch ohne den Anschluss der Eingänge...
Hätte tatsächlich was anderes erwartet. Ein Schaltplan wäre interessant...
ja dann muss ich die "Zauberkiste" wohl doch mal öffnen.
Außer dem Stufenschalter, der Kontrolleuchte und einer Art "Drossel" mit mehreren Abgriffen wird nicht viel zu finden sein. Aber warten wir's ab...
Nachdem ich mir die Amazon Seite jetzt mal auf dem Laptop angeschaut habe komme ich doch wieder zum Schluss, dass die Spots nicht dimmbar sind. Über der "Baumsohn" - Seite steht oben eine Zeile "Lumare LED...", diese hatte ich irrtümlich angeklickt, weil ich dachte, es handelt sich um das Produkt, es geht dabei aber um ganz andere Spots. Interessanterweise öffnet sich beim Handy eine andere Seite als beim Laptop. Handy: Dimmbare Spots von Lumare. Laptop: Nicht dimmbare Spots von Lumare.
Die 26 Einbauspots zu ersetzten ist keine Option.
Für einen Elektroinstallateur sind die Fragen und Anmerkungen doch schon sehr merkwürdig. Der Ton ist auch schon ruppig geworden, obwohl hier keiner etwas für ihr Unglück kann. Als Fachkraft sollte man wissen, dass es dimmbare und nicht dimmbare LED Leuchtmittel gibt.
Ich kann nirgends einen Hinweis finden, dass die gewählten Spots dimmbar sind...
Edit: Siehe #11
Hallo Markus,
bei den "Relais" des Uni handelt es sich in Wirklichkeit um Optokoppler. Ohne das ich groß nachrechne gehe ich davon aus, dass die Spannung zusammenbricht, weil der Strom zu hoch ist. Durch den Step-up-Wandler entstehen ebenfalls Verluste. Miss doch einfach mal nach, wieviel Strom in den Wandler fließt. Soweit ich mich erinnere, kann der alte Uni 100mA, der neue 250mA.
Edit: Da war ich zu langsam
Ein halbwegs modernes Handy sorgt für eine möglichst schonende Ladung, das Aufladen auf nur 80% zur Erhöhung der Lebensdauer halte ich für einen Mythos. Soweit ich weiß, gibt es aber Apps, die so etwas können...
Hallo 89new,
die Szene scheint mir soweit ok zu sein. Hast du denn schon mal getestet, wieviel Leistung während des Ladevorgangs gezogen wird? Vermutlich liegt die Leistung von Anfang an unter 5W. Viel sparen wirst du ohnehin nicht, da der Standby Verbrauch deines Ladegeräts geringer ist als die Leistungsaufnahme eines Shelly...
Hallo Thomas,
deine Schaltung ist ja schon deutlich anders aufgebaut, als die Schaltung des Herrn mit der Persönlichkeitsstörung.
Ich wollte keinesfalls den Eindruck erwecken, dass deine Schaltung nicht funktioniert. Deine Schaltung ist durchdacht und hat mit Sicherheit auch nicht das Problem bei sehr kleinen Lasten, dass z.B. eine LED mit verringerter Helligkeit weiterleuchtet. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass nicht alle seine selbst gestellten Anforderungen erfüllt werden. Letztlich gab es in seinen Ausführungen ja schon genug Widersprüche. Angeblich brauchte es keinen messenden Shelly, trotzdem wollte er den Ausgang wieder abschalten, wenn keine Last am Ausgang anliegt...
Deinem letzten Satz stimme ich zu 100% zu
Leider habe ich erst heute die Zeit gefunden, den Aufbau des "multipolar gestörten" ehemaligen Forenmitglieds nachzubauen. (1 zu 1, mit Relais statt 2. Shelly). Das Script hatte ich mir rechtzeitig kopiert, bevor alles im Bit-Nirwana verschwunden ist, den Schaltplan hatte ich noch im Kopf (war ja nicht so schwer), spaßeshalber habe ich aber auch mal im Browser-Cache nachgeschaut und ihn dort wiedergefunden.
Als Last habe ich zunächst eine 4W LED in einer alten Schreibtischlampe verwendet.
Nun zu den Tests:
Schalte ich die Lampe ein, reicht der Einschaltstrom tatsächlich aus, um das Relais zu schalten. Dies erkennt der Shelly und schaltet den Ausgang durch, das Relais fällt wieder ab, da ja nun an beiden Seiten L anliegt. Nach Ablauf der Zeit schaltet der Shelly ab. Jetzt kommt es zu einem unschönen Zustand, die LED leuchtet etwa mit halber Leuchtkraft weiter. Dies ergibt sich aus der Reihenschaltung LED Relais, der Strom reicht jetzt aber nicht, um das Relais erneut zu schalten. Die Anlage "merkt" daher nicht, dass die Last noch angeschlossen ist.
Ich habe dann die LED gegen eine 18W Halogenlampe getauscht und erneut getestet. Damit sieht es besser aus, nach Ablauf der Zeit schaltet der Shelly ab und das Relais zieht an, der Shelly "merkt", dass die Last noch angeschlossen ist und schaltet nicht wieder ein.
Nun die spannende Frage, macht die Schaltung all das, was so hochtrabend versprochen wurde?
Die Antwort ist einfach: NEIN.
Selbst, wenn ich darüber hinwegsehen würde, dass sie mit sehr kleinen Lasten nicht zurechtkommt, es wurde auch folgendes behauptet: "Wenn Eingeschalten und Last = 0W dann Ausschalten". Das funktioniert aber nicht. Schaltet man die Last ab, während die Zeit im Shelly abläuft, passiert nichts weiter, erst nach Ablauf der Zeit wird der Ausgang wieder abgeschaltet.
Fazit: Viel Lärm, wenig Nutzen. Als Netzfreischaltrelais auch nicht zu gebrauchen, denn die Leute, die Angst vor der "gefährlichen Strahlung aus der Elektroinstallation" haben, die haben auch kein WLAN im Haus...
Hier noch mal seine 4 Anforderungen mit seinem eigenen "Bestanden" Haken, der so nicht richtig ist, weil der 2. Punkt gar nicht erfüllt wird und der erste auch nicht zu 100%.
Das "N/A" zeigt tatsächlich, dass dieser Eingang lange nicht betätigt wurde. Wenn das aber nicht so ist, dann sieht das für mich nach einem Hardwareproblem aus. Prüfen, ob der Taster funktioniert und richtig angeschlossen ist.