Beiträge von horkatz

VPN/Proxy erkannt

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    Idealerweise fährt man den motor einmal ohne Rollo in die oberste Stllug dann zählt man die Umdrehungen wo er nach unten fährt, dann baut man ihn in der oberen endlage ein

    So macht man es idealerweise nicht. Man kann den Rollladenpanzer auch gar nicht in der oberen Endlage einhängen. Die einfachste Methode geht so: Motor ohne Panzer in Drehrichtung "Ab" laufen lassen, bis er von alleine stoppt (über den Endschalter). Ab und Auf hängen von der Einbaulage ab. Nun den Panzer einhängen. Evtl muss dazu die Welle wieder ein bisschen in die Richtung nach oben gefahren werden. Den unteren Schaltpunkt genau einstellen (ein wenig hoch und runter fahren und den Schalter entsprechend einstellen). Neben den Einstellschrauben gibt es Pfeile für die Richtung und Plus/Minus Zeichen, so weiß man, welche Schraube die richtige ist und in welche Richtung man drehen muss. Wenn die untere Endlage passt, den Rollladen nach oben fahren. In der Regel schaltet er zu früh ab. Die passende Einstellschraube etwa eine halbe Umdrehung in Richtung Plus drehen und wieder nach oben fahren, dabei schauen, wie viele cm er jetzt weiter fährt. Abschätzen, wie viele Umdrehungen an der Schraube etwa fehlen, etwas weniger weit drehen und wieder nach oben fahren, bis der Motor stoppt. Jetzt sollte er schon fast ganz oben sein. Wenn nicht, an den oberen Punkt herantasten. Kurz vor Schluss kann man die "Auf" - Richtung eingeschaltet lassen und dreht nur an der Einstellschraube in Plus Richtung, bis die Endlage erreicht ist. Mit jedem Drehen der Schraube setzt sich der Motor wieder in Bewegung, daher sollte das nur auf den letzten cm gemacht werden. Wenn die Endlage passt, ein Stück nach unten fahren, dann wieder hoch und schauen, ob die Endlage wirklich passt. Zum Schluss beide Endlagen nochmals kontrollieren durch komplettes Ab- und Auffahren, evtl noch leicht nachjustieren.

    Ich verstehe seine Ausführungen so, dass er den SW parallel zu einigen Lampendrähten geklemmt hat. Einen Lampendraht hat er dort abgeklemmt und stattdessen am Ausgang des Shelly angeschlossen. Das Verhalten des Shelly ist daher völlig normal. Abhilfe könnte ein Trennrelais oder der Bukowski-Draht bringen...

    Was hast du denn als Last an O1 angeschlossen? Wenn diese Last zu klein ist, dann fließt zu wenig Strom um den Shelly zu versorgen. Dann brauchst du einen Bypass. Das Schaltbild ist übrigens bei fast allen Shellys aufgedruckt. Manche verstehen nur die Darstellung falsch. Die Klemmen oben repräsentieren den Shelly, alles unterhalb ist extern und wird an die Klemmen angeschlossen. Der Shelly 2L ist übrigens ein Sonderfall, Haupteinsatzgebiet sind Schaltungen ohne Neutralleiter an der Einbaustelle.

    Hier die Skizze (bei deiner Skizze knallt es leider recht laut):

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    Frage: Warum verwendest du den 2L? Da du ja scheinbar einen Neutralleiter zur Verfügung hast, du wolltest ihn am Shelly anschließen =O, warum nimmt du dann keinen 2PM?

    Obwohl es ein offizieller Schaltplan hier aus dem Forum ist, fällt mir als erstes auf, dass er falsch ist. Die Verbindungen zwischen Shelly und den beiden Verstärkern sind fast alle falsch gezeichnet! Ich weiß nicht genau, wo ich das melden kann, daher nehme ich mal funkenwerner, SparkyMaster und Shelly Mitarbeiter mit ins Boot.

    Nun zu deinem Anliegen. Ich denke, es spricht nichts dagegen, den Shelly von einem der beiden Netzteile zu versorgen. Wichtiger ist, dass die Strips und Verstärker grundsätzlich zum Shelly passen. Wenn die Verstärker am Eingang einen gemeinsamen Plus haben, so wie die oben abgebildeten Verstärker, dann sollte es passen. Bei den allermeisten RGBW-Strips ist es so, dass es einen gemeinsamen Plus und die entsprechenden Farbkanäle gibt. Es gibt aber wenige Strips, wo es anders ist, diese sind dann nicht kompatibel. Bei einem einfarbigen Strip gibt es nur 2 Anschlüsse, der Verstärker muss aber trotzdem zum Shelly passen.
    Je nach Leistung und Aufteilung der Strips kann die Schaltung auch komplett anders aussehen, evtl. kannst du einen Verstärker komplett weglassen.

    50°C sind noch kein Problem. In dem Gehäuse ist mehr Platz als in einer UP-Dose. in meinem (kleineren) Gehäuse sind ein reparierter Shelly 2.5 und ein PM Mini G3 verbaut. Dieser 2.5 hat aktuell 50,3°C, der PM Mini hat keinen Sensor.
    die 2.5er haben aber generell eher etwas höhere Temperaturen, hier die Temperaturen der anderen 3 Stück:

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    Zum Vergleich die Temperaturen von 4 Stück Plus 1, alle in einer AP-Dose verbaut, Abstand zwischen den Shellys etwa 1,5cm. Wie man sieht, sind die "Randshellys" etwa 2-3°C kühler als die "Mittenshellys"...

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    Meine Shellys laufen alle im ECO-Modus, das senkt die Temperaturen. Ein laufendes Script erhöht die Temperatur, wenn der Prozessor viel leisten muss, auch deutlich.

    Ich möchte diese Fußbodenheizung im kompletten Haus mit einem Heizkreis pro Raum verwenden.

    Die 4,5 kW würde ich dennoch auf 3 Phasen aufteilen. Heiztechnisch kannst du es ja als einen Heizkreis steuern. Ich würde ein Halbleiterschütz zur Ansteuerung verwenden, z.B. so etwas: Reichelt
    Achtung: Die verlinkte Variante wird mit Gleichspannung angesteuert. Man könnte einen Plus Uni zur Ansteuerung verwenden, oder einen mit Gleichspannung versorgten Shelly 1. Es gibt aber bestimmt auch Varianten, die mit 230VAC angesteuert werden können.
    Habe gerade gesucht, z.B. dieses hier kann direkt mit 230VAC angesteuert werden.