Du denkst das ist nicht zuverlässig, oder was ist dabei nachteilig?
Das ist meine Befürchtung. Wenn die Ladung des Kondensators nicht reicht, dann wird nicht 100% abgesperrt...
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Du denkst das ist nicht zuverlässig, oder was ist dabei nachteilig?
Das ist meine Befürchtung. Wenn die Ladung des Kondensators nicht reicht, dann wird nicht 100% abgesperrt...
Gibt es auch in 3/4". Mich überzeugt das Teil aber nicht, zum Schließen nutzt das Ventil die Ladung eines Kondensators, nachdem die Spannung abgeschaltet wurde. Ich würde eher etwas mit getrennter aktiver Ansteuerung für öffnen und schließen nehmen...
Tja, das ist Pech...
Am besten tauscht du die alten Leuchtstoffrören gegen LED Röhren. Je nach Alter und Zustand der Lampe ist auch ein kompletter Tausch der Lampe sinnvoll...
habe ich etwas falsch verdrahtet? Oder ist das einfach Pech?
Falsch verdrahtet ist es nicht, wenn du es so gemacht hast wie auf deinem ersten Bild. Sieht nach Überspannungsschaden aus. Hast du den Shelly zufällig mit 400V versorgt (Anschluss an 2 Phasen)? Oder gibt es im gleichen Stromkreis alte Leuchtstofflampen oder andere induktive Lasten, die zur gleichen Zeit geschaltet wurden?
Hallo phirie,
um dieses Verhalten zu unterbinden musst du den Eingang des PRO1 auf "Detached" stellen. Damit das ursprünglich geschaltete Licht weiterhin funktioniert, brauchst du dann eine lokale Aktion, die bei einem Singlepush den Ausgang umschaltet ("toggle").
Statt der Szene kannst du auch für den RGBW2 eine Aktion verwenden, Aktionen sind nicht abhängig von der Cloud.
Beim Shelly RGBW2 (leider eingestellt)
OT: Bist du dir sicher? Zumindest ist dieser Shelly noch bei vielen Händlern verfügbar...
Was spricht dagegen, ein gutes Netzteil zu verwenden und den RGBW PM dauerhaft an 24V zu belassen?
Nochmal der Vollständigkeit halber, an dieser Steckleiste ist auch der Impulsbetrieb möglich, Klemmen 4 und 5 angeschlossen an I und O eines Shelly Plus 1, dieser kann auch mit 230VAC versorgt werden.
Wie und wo sind die Taster für auf und ab denn angeschlossen?
Aussderm was bringt es wenn Du schon am Wasserhahn bist und dann die Pumpe angeht
Gerade mit einer vernünftigen Steuerung der Zirkulationspumpe lassen sich Unmengen an Energie sparen. Meine ZP steuere ich seit mehr als 2 Jahren so, die Einsparungen sind signifikant
.
Wenn ich mich nicht irre, sitzt die Steckverbindung auf der Zusatzplatine UAP1-300.
Die Anleitung ist teilweise etwas widersprüchlich. Auf Seite 18 taucht ST1 auch schon auf. Der TE schreibt in seinem Eingangspost ja auch von "mit auf und ab schalter". Wo sind diese denn angeschlossen?
mann oh Ein Foto vom bestehenden Anschluss könnte Klarheit bringen...
Den 2pm kann ich nicht mit 230v spannung aus Dem torantrieb versorgen?
Auf gar keinen Fall!
Er schrieb ja "mit auf und ab schalter". Beim 2PM bin ich auch skeptisch, was die Versorgung aus dem Antrieb angeht, mit externem Netzteil dürfte es keine Probleme geben.
Tu dir einen Gefallen und nimm einen Plus 1 dafür, keinen Mini. Im ungünstigsten Fall könntest du einen Stromschlag beim Batteriewechsel bekommen. Der Rest ist einfach, in der App das Uhrensymbol anwählen, dann dort "Automatisch ausschalten" wählen, Zeit 0,5s oder nach Belieben einstellen. (Ausprobieren, wie es am natürlichsten klingt, gefühlt denke ich eher an eine kürzere Zeit). Wie soll der Gong betätigt werden, soll ein Taster angeschlossen werden?
Meine Befürchtungen gehen in die gleiche Richtung...
Das hört sich dann für mich eher beunruhigend an...
Um das Problem einzukreisen, ein paar Fragen: Wenn du schreibst "Ca. 200W kann ich so per Sicherungsautomaten "an- und ausschalten".", wo sitzt dieser Automat, im Haus oder im Gartenhaus? Oder, anders ausgedrückt, schaltest du mit diesem Automaten die komplette Leitung zum Gartenhaus ab?
Wenn ja, gibt es einen Fehlerstromschutzschalter für das Gartenhaus? Wenn wieder ja, wo sitzt dieser, im Haus oder im Gartenhaus?
Wie weit ist es vom Haus zum Gartenhaus, wurde Erdkabel verlegt, welcher Querschnitt?
Wenn sich mein Verdacht bestätigt, dann hast du ein ernstes Problem.
Möglich wäre natürlich auch, dass der 3EM falsch angeschlossen ist, das würde sich aber dann auf mehrere Phasen auswirken...
Was meinst du mit "fest angeschlossen
Schukostecker oder Wielandstecker (Mein BKW ist fest angeschlossen in einer Abzweigdose)-
Hallo pwSolaris,
ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Hoymiles Wechselrichter liegt, habe auch einen, im Standby ist der Verbrauch nahezu 0. Wenn sonst aber nichts in diesem Stromkreis hängt, dann würde ich mal fühlen, wie warm der WR ist, 200W müssten schon ordentlich Abwärme erzeugen. Wenn er nicht fest angeschlossen ist, dann kannst du ihn auch mal vom Netz trennen und dann schauen, ob sich der Verbrauch ändert. Sollte der WR warm sein, auch wenn es schon Stunden dunkel ist, dann dürfte er defekt sein. Wie aber schon geschrieben, ich kann mir kaum vorstellen, dass es am WR liegt, vielleicht hängt im gleichen Kreis noch ein Verbraucher, den du nicht auf dem Schirm hast...
Der Beitrag von Baumeister hat mit dem ursprünglichen Thread (August 2023) auch nichts zu tun, vielleicht sollte Admin oder Devil ihn in ein eigenes Thema verschieben.
Trotz schön gezeichnetem Plan wäre es wahrscheinlich noch besser, den Beitrag ganz zu löschen, denn er zeigt leider, wie schon von thgoebel bemerkt, wie man es auf gar keinen Fall anschließen sollte.
Ein Shelly Plus1 mit I und O an die beiden Klemmen "Imp" angeschlossen wäre zielführender gewesen...