Da die Leitungen ja zentral in der Nähe der Haustür auflaufen, könnte man, mit relativ geringem Aufwand, ein Board bauen, wo jedes offene Fenster mittels einer LED angezeigt wird. Man könnte Duo-LEDs verwenden, Grün->Fenster geschlossen, Rot->Fenster offen. Mittels Dioden kann man Gruppen oder auch alle Fenster auf wenige Shelly-Eingänge verschalten. Vereinfacht ausgedrückt, ist auch nur ein einziges Fenster offen, sieht man das in der App, will man wissen, welches Fenster es ist, muss man auf das Board schauen. Das ist zwar ein wenig "Old School", solange es von Shelly aber noch keine Module mit vielen Eingängen gibt, eine kostengünstige Lösung. Sollte Shelly dann irgendwann derartiges im Programm haben, lässt es sich leicht anpassen...
Beiträge von horkatz
VPN/Proxy erkannt
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Ohne ein paar Tricks wird das nicht gehen, denn in der Bedienungsanleitung sieht man, dass es nur einen Impulseingang gibt, keine getrennten Eingänge für Öffnen und Schließen. Du musst dann auf irgendeine Art und Weise den Zustand des Tors abfragen und entsprechend dann z.B. den Schließen Befehl ignorieren, wenn das Tor schon zu ist. Es gibt da verschiedene Lösungsansätze (Hilfsshelly, virtuelle Komponenten etc.), am besten suchst du mal im Forum, Suche auf "Alles" erweitern, das Thema gab es schon mal. Apple ist ohnehin nicht mein Ding...
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Mag sein, dass es auch andere Ausnahmen gibt, der Normalfall ist es nicht. Wenn es explizit im Datenblatt steht, dann gut und schön. Ich mag es, wenn ich jeden Rollladen einzeln fahren kann. Gerade im Sommer, wenn Schattenspenden angesagt ist...
Meine Rollladenmotoren (und die meiner Tochter
) haben elektronische Endschalter (keine Relais)Ich gehe stark davon aus, dass zumindest anstelle der mechanischen Endschalter Relais mit etwas Elektronik verbaut sind...
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Falsches Zahnrad. Links gibt es noch mehr Symbole, schieb' die Leiste mal hoch.
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Selbst wenn er neu startet, der Strom fließt weiter, er hat kein Relais.
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Mach es einfach und schließe I und O des Shelly parallel zum Taster. Dann funktioniert das Tor auch dann noch, sollte der Shelly ausfallen. Du gewinnst nichts, wenn der Shelly die komplette Steuerung übernimmt...
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Wenn die Schaltkontakte (sind das Reed-kontakte?) auch für 230V ausgelegt sind.
Den I4 gibt es auch als DC-Variante.
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An euch, die bereits Erfahrung mit der mechanischen Einstellung haben: Ist das kompliziert?
JayKuDo hat es ja in #15 schon kurz beschrieben. Wenn du es etwas ausführlicher haben willst, vor einiger Zeit habe ich es hier mal beschrieben...
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Nein, das passt zu deinen Schaltern. Hast du die Kalibrierung durchgeführt?
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Dem PM Mini ist es auch egal, es funktioniert auch "falsch" herum und es geht nichts kaputt.
Dazwischen soll nun eine Abzweigdose mit dem PM Mini gebaut werden
Einfacher ist es, wenn du den relativ neuen Plug PM Gen3 verwendest, der kann nur messen, die Installation ist aber einfacher...
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Bei 2 gleich großen Rollläden ist das kein Problem.
Leider falsch! Bis auf wenige Ausnahmen* dürfen Rollladenmotoren nicht parallel angeklemmt werden. Man muss auf jeden Fall ein Trennrelais (oder einen weiteren Shelly) verwenden. Auch wenn es augenscheinlich funktioniert, auf Dauer schädigst du die Motoren.
*Ausnahmen: Der Motor hat eingebaute Relais, erkennbar ist dies in der Regel daran, dass er 5 (statt 4) Adern hat, eine davon ist die Dauerphase.
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Habe es bei Schellenberg vor ein paar Stunden mal überflogen, kann aber sein, dass es auch noch andere Modelle gibt, daher besser genau prüfen, was die einzelnen Typen für Merkmale haben. Gelesen habe ich, dass die Modelle mit elektronischen Endschaltern einen Taster am Motor haben und 4 Leitungen vom Motor abgehen. Demnach müsste es funktionieren. Wenn der Taster aber wirklich am Motor sitzt, dann kann man auch gleich die Variante mit herkömmlichen Endschaltern nehmen, die elektronische Endlageneinstellung macht in meinen Augen nur Sinn, wenn man sie bei geschlossenem Rollladenkasten durchführen kann. Ich habe bei mir nur herkömmliche Motoren verbaut, einmal eingestellt, muss man normalerweise nie mehr an die Endlagen ran. Dafür lohnt sich der Mehrpreis nicht...
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Wenn es ohne den Draht nicht funktioniert, dann kannst du zwar einen Shelly einsetzen, aber nicht alle Möglichkeiten nutzen. Ich würde es daher auf jeden Fall vorher ausprobieren. Geht es nicht ohne den Draht, musst du ihn dauerhaft an L anschließen, geht es ohne, kannst du ihn trotzdem anschließen, bisher hat es ja nicht gestört...
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Evtl hat der Motor eingebaute Relais, dann kannst du nicht kalibrieren und demzufolge keine prozentualen Positionen anfahren. Das kannst du aber, wie schon beschrieben, leicht testen. Klemme den braunen Draht zum Motor mal ab (vorher spannungsfrei schalten!) und teste, ob es auch ohne diesen Draht geht.
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Wenn du eine Software auf dem Laptop hast, die bei den gewünschten Akkuständen http requests verschicken kann, dann ist es kein Problem. Der Shelly selber hat keinen Zugriff auf deinen Akku und weiß nicht, wie voll er ist. Ich glaube, du hast irgendwo geschrieben, dass du mit Linux unterwegs bist, das ist sowieso nicht meine Baustelle. Unter Windows kannst du mit Curl arbeiten und entsprechende Requests entweder manuell starten, oder über den Aufgabenplaner. Ob und wie du da an die Akkustände kommst, weiß ich nicht...
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Stelle mal im Shelly die Anzeige des Eingangszustands ein. Der Eingang muss als Schalter konfiguriert sein.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Im Button erscheint jetzt ein kleiner Strich:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Welche Farbe hat der mit angeschlossenem BWM? Ändert sich etwas, wenn der BWM schaltet?
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Jeder Shelly braucht Strom...
Ein modernes Schaltnetzteil braucht nahezu keinen Strom, wenn ausgangsseitig nichts verbraucht wird. Selbst das alte Netzteil vom alten Dell braucht dann so wenig, dass es mit einem Shelly Plug S Gen3 nicht gemessen werden kann. Ich könnte mir jetzt die Mühe machen und mit anderem Equipment messen, da habe ich aber nicht wirklich Lust zu...
Wenn du nur bis 90% laden willst, dann schau dir an, ob der Eingangsstrom des Netzteils in irgendeiner Beziehung zum Ladezustand des Akkus steht. Persönlich vermute ich aber, dass dies nur bei den letzten paar Prozent passiert...
Vielleicht findest du irgendeine Software, die per http-request den Plug schaltet, wenn bestimmte Ladezustände des Akkus erreicht sind. Das funktioniert dann aber nur, wenn der Rechner auch läuft. Entlädt sich der Akku im Standby, dann wirst du unter Umständen nicht mehr booten können, ohne vorher manuell das Netzteil einzuschalten.
Die Konstellation mit den 2 Shellys habe ich auch noch nicht verstanden, warum tust du das?Edit: Da war Cephalopod schneller...
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Bei mir ist es zwischen 70-85 Watt.
Im Ernst? Wenn der Akku voll ist, dann müsste der Wert deutlich kleiner sein. Wie alt ist denn der Laptop? Diese Zeilen hier schreibe ich spaßeshalber auf einem Dell Precusion M6300, den ich vor der Verschrottung bewahrt habe und den ich mit einer SSD ausgestattet habe. Das Teil ist 18 Jahre alt und war seinerzeit ein echtes High-End-Gerät, im Betrieb gönnt er sich 60-70W, der Akku funktioniert noch, hält aber nicht mehr sooooo lange...
Selbst bei diesem Gerät geht die Leistung auf 0W, wenn der Akku wieder voll geladen ist und der Laptop ausgeschaltet ist.
Lass deinen Laptop doch mal ein paar Tage am Strom und messe mit einem Shelly, wie sich das Ganze verhält. Wenn er nicht irgendwann in die Nähe von 0W kommt, dann stimmt etwas nicht. Ansonsten, kannst du, wie schon vorgeschlagen, täglich zu einer bestimmten Zeit einschalten und unterhalb einer bestimmten Leistungsaufnahme wieder ausschalten... -
Kostet zu viel Strom.
Ist das so? Um das zu überprüfen, habe ich gerade mal einen PlugS Gen3 vor das Netzteil des Laptops gestöpselt. Im Betrieb schwankt die Leistung zwischen 7 und 12 Watt. Nach dem Herunterfahren sind es 0W (Akku ist voll). Ich denke mal, das wird bei jedem halbwegs modernem Laptop mit Schaltnetzteil so sein, letztere haben kaum Standbyverluste.