Mein Oldtimer ist 40 Jahre alt und läuft auch noch und ich bekomme sogar Original Ersatzteile dafür.
Auch dort wirst du suchen müssen, ich glaube nicht, dass die Teile in jeder Vertragswerkstatt verfügbar sind...
das verhindert, dass das ein Gerät für die breite Masse wird
Es sind mittlerweile Geräte für die breite Masse geworden, obwohl, rechtlich gesehen, die meisten Anwender die Teile gar nicht installieren dürfen.
Wer schon länger dabei ist, dem dürfte aufgefallen sein, dass sich die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert hat. Sowohl die App, als auch die Shellys selbst machen es den Anwendern zunehmend einfacher, sie effektiv zu nutzen. Umgekehrt hat das dazu geführt, dass die Erwartungshaltung der Nutzer sehr gestiegen ist, wenn etwas nicht sofort klappt, dann wird sofort gemeckert, statt einfach nach Lösungen zu suchen...
Wenn man sehr alte Shellys auf Lager hat, dann muss man damit rechnen, dass Updates schwieriger werden, immerhin sind sie bis zur finalen Version möglich. Wenn du dir ein heutiges Smartphone anschaust, dann wirst du feststellen, dass es dort innerhalb weniger Jahre auch keine Updates mehr gibt, nur war dieses Teil deutlich teurer als ein Shelly und stellt ohne Updates ein Sicherheitsrisiko dar...
Ein Tipp für sehr alte Reserveshellys: Auf der Werkbank integrieren und alle halbe Jahre mal updaten, bis es keine Updates mehr gibt. Ich habe auch noch einen I3 in der Schublade, der nie irgendwo im Einsatz war. Irgendwann finde ich aber eine Anwendung...
Ich will die Geräte installieren und zwar in 30 Minuten.
Seit Gen2 geht das, wenn man geübt ist, mit dem Smartphone über Blutooth in unter 5 Minuten. Das Feintuning mache ich dann am Laptop, weil ich ich z.B. jedem Shelly die exakten Geodaten mitgebe, ich tippe lieber auf richtigen Tastaturen rum...