Dann müsste ja folgende Verschaltung klappen ...
Ja, wobei du auf die Verbindung zum I des Shelly verzichten kannst...
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Dann müsste ja folgende Verschaltung klappen ...
Ja, wobei du auf die Verbindung zum I des Shelly verzichten kannst...
Nein, sowas:
Rastermaß 2,54 mm, Quelle: Reichelt
Der 4. Schließer kann ja anderweitig verwendet werden, oder er bleibt frei. Ich würde aber eher auf einen höheren Schaltstrom achten, evtl sollen irgendwann die 32A auch genutzt werden...
Plus 2PM geht auch, ist der direkte Nachfolger vom 2.5. Gen3 ist die 3. Generation, Gen 4 Generation 4, noch nicht als 2PM erhältlich.
habe ich die Kabel an den Ausgängen entfernt und ihn dort mit Stiften auf die Lochrasterplatine gelötet
Habe das bei einem alten Uni (kein Plus) mal so ähnlich gemacht, allerdings steckbar, Stiftleiste an die Ausgangspins des Uni (statt der Leitungen), Buchsenleiste auf die Lötstreifenplatine. Da der Uni fast nichts wiegt, war keine weitere Befestigung nötig.
Es gibt auch hübsche Schraubklemmen für die Lötmontage auf Platinen im Raster 2,54mm (das sind so nette kleine Klemmen, wie sie am Addon zu finden sind). Trägt nicht sehr auf, bleibt aber wartungsfreundlich.
So ist meine Ölheizung von ca. April bis Oktober ausgeschaltet
Kann den Beitrag #38 fast 1 zu 1 teilen. Auch ich mache die Wartung selbst, die Flüssigkeit habe ich aber erst einmal gewechselt. Den Anfang hat bei mir auch die Bohrmaschinenpumpe gemacht, genau wie bei der Gartenpumpe gibt es da aber eher ein Druckproblem, die Förderleistung ist völlig ausreichend. Für den Rest und den Druckaufbau habe ich mir von einem Kumpel eine Handpumpe ausgeliehen...
Meine Ölheizung macht etwa von April bis Mitte Oktober ausschließlich Brauchwasser warm, Heizbetrieb ist dann abgeschaltet. Die Ölheizung springt aber nur an, sollte Abends nicht genug warmes Wasser vorhanden sein...
Seit ein paar Jahren steuert ein Shelly die Warmwasserzirkulation, seit dem läuft die Heizung im Sommer kaum noch. Verluste entstehen bei mir nicht durch mangelnde Isolation der Leitungen, sondern durch die ungewollte Durchmischung des Brauchwassers im Speicher. Da die Zirkulation jetzt bedarfsgesteuert geschaltet wird, ist dieses Problem deutlich kleiner geworden.
Meine nächste Heizung wird eine Wärmepumpe werden, so lange die Ölheizung aber noch läuft und Top Werte bei Abgasmessung und Wirkungsgrad hat, (MAN Raketenbrenner), sehe ich keine Veranlassung, sie rauszuwerfen. In 4 Jahren muss ich mir Gedanken über die Weiterverwendung meiner PV machen, dann könnte es vielleicht so weit sein, vielleicht investiere ich dann aber auch erst in andere Dinge. Die Technik entwickelt sich rasant weiter, in ein paar Jahren gibt es vielleicht Möglichkeiten, die wir heute noch kaum auf dem Schirm haben (z.B. günstige, sichere Energiespeichermöglichkeiten, bessere Wärmepumpen usw.).
Da wir aber aber mittlerweile alle etwas vom Thema abschweifen, möchte ich es jetzt dabei bewenden lassen...
Aber ich habe eine Frage zu Solarthermie generell:
Sind Solarthermie-Anlagen außerhalb des Bestandes heutzutage als Neuinstallation überhaupt noch interessant? PV Module / WR sind inzwischen sehr preiswert geworden und daran angeschlossen kann man mit (smarten) Heizstäben ja auch sehr flexibel Brauch- und Heizungswasser Speicher erhitzen
Interessante Frage. Müsste man mal durchrechnen...
Ohne Rechnen kann ich soviel sagen, die Leistung bzw. der Wirkungsgrad pro Quadratmeter Solarfläche ist bei der Solarthermie deutlich höher. Da die PV Module aber mittlerweile extrem günstig geworden sind, kann man das durch mehr Fläche kompensieren (wenn Platz vorhanden ist).
Die Installation von PV ist auch deutlich einfacher, Stichwort "Balkonkraftwerk", das kann jeder halbwegs geschickte Heimwerker selber bewerkstelligen. Die Installation von Solarthermie ist deutlich aufwändiger, das bleibt meist den Fachfirmen vorbehalten.
Da ich einige Freunde habe, die in diesem Bereich tätig sind, werde ich bei Gelegenheit mal nachfragen, ob Solarthermie heute noch ein Thema ist.
Aber die Geräte werden nicht mehr verkauft. Was für ein Glück für mich
Das Nachfolgemodell P09 ist sofort lieferbar...
Edit: tvbshelly war schneller.
dabei auch herausgefunden, dass das Szenario für's Ein- und Ausschalten mit dem Vergleich zwischen Kollektor und Oberem Kessel eigentlich ungünstig ist - vor allem bei einem Doppekessel mit unten Solar, oben Heizung.
Mein Speicher hat getrennte Fühler, der für den Solarkreis sitzt tiefer, bei mir passt das daher....
Die Technik ist einfach und robust. Nur eines hat mich über die Jahre gestört. Es gibt nur eine einfache Regelung mit 7-Segment Anzeige für verschiedene Sensortemperaturen im Keller. Wenn eine meiner Frauen wissen will ob das Wasser heiß genug zum Duschen ist muss "einer" immer in den Keller flitzen und nachschauen. Und eine Systemstörung bemerkt man erst, wenn das Wasser trotz Sonnenschein kalt ist. Unbefriedigend!
Dann schreibe ich auch noch ein paar Takte zum Thema.
Meine Solarthermie läuft schon seit mehr als 30 Jahren ohne Probleme. Die Steuerung ist auch sehr primitiv, meiner Meinung nach aber völlig ausreichend. Wichtig für den ganzen Prozess sind nur 2 Temperaturen, die am Kollektor und die im Speicher, da wo der Wärmetauscher sitzt. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann wäre es höchstens eine andere Pumpe mit Frequenzumrichter, die abhängig von der Temperaturdifferenz schneller oder langsamer läuft...
Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, es lief bisher auch so sehr gut.
Systemstörungen gab es noch nie, die Temperaturen im Speicher erfasse ich seit der Shelly Ära aber zusätzlich zu den vorhandenen Sensoren mit 3 Stück DS18B20, zwei davon habe ich mit in die vorhandenen Tauchhülsen geschoben (es ist Platz genug da), den dritten habe ich oben am Speicher montiert, zwischen Isolierung und Speicher. Bei uns muss daher vor dem Duschen niemand in den Keller flitzen...
Worauf ich hinaus will: Dein Projekt ist sicher sehr interessant, mir hat es aber zu viel Schnickschnack, einfache Lösungen sind oft die besten Lösungen, weil weniger störanfällig. Ich sehe dich daher in den nächsten Jahren noch nicht als Millionär, weil ich keinen Markt für deine Steuerung sehe. Trotzdem wünsche ich dir viel Glück...
Beim alten Shelly 1 konnte man die Zeit einstellen, die zum Registrieren eines langen Tastendrucks erforderlich ist. Das gibt es bei den moderneren Shellys nicht mehr. Die unterschiedlichen Tastendrücke findest du bei den Aktionen...
Auch das geht, bringt aber keine Vorteile, die eingebaute Leistungsmessung des 1PM Plus bringt dir hier nichts...
Der Fernseher hat doch sicher auch USB-Anschlüsse. Vermutlich werden diese spannungsfrei, wenn der Fernseher aus ist. Evtl kannst du die 5V nutzen, um den Uni zu schalten. Möglicherweise brauchst du noch einen Widerstand und musst den Eingang auf Reversed Input stellen, das sollte aber kein Problem sein...
Bei einer Wechselschaltung gibt es auch keine festen Positionen für die Wippen, wenn es aber immer um einen einzelnen Schalter geht...
Viele Schalter lassen sich auch einfach zu Tastern umbauen durch Einsetzen einer kleinen Feder.
Die will ich zwar nicht schalten, aber der Stromverbrauch wäre schon ganz schön zu wissen dabei.
Ich sehe da noch ein zusätzliches Problem. Wenn du irrtümlich doch mal die Fritzbox abschaltest, dann nimmst du dir auch die Möglichkeit, den Shelly wieder einzuschalten. Du kannst ihn zwar so konfigurieren, dass er automatisch wieder einschaltet, aber das harte Schalten tut der FB auf Dauer nicht gut...
Dass der Klingeltaster nicht einfach an einen mit 230V versorgten Shelly angeschlossen werden darf, auch nicht an einen Shelly 1 Gen 3, hast du hoffentlich verstanden, hier besteht schlicht und einfach Lebensgefahr!
der Mini liegt seitdem hald ungenutzt herum
.
Es wird sich schon eine Verwendung finden
kann man auch einfach einen neuen anlaufkondensator für unter 5 Euro kaufen und diesen in den rohr Motor bauen.
Ob das "einfach" ist, kann nicht allgemein angenommen werden. Es kommt auf die Bauweise des Motors an, lässt dieser sich zerstörungsfrei öffnen, oder ist er evtl. vernietet oder verpresst...
Ich persönlich habe schon vieles auseinander genommen, ein Rollladenmotor war bisher aber noch nicht dabei. Ich hoffe auch, dass es bei meinen Motoren nie dazu kommen muss...
kann man die Leistungsmessung, und damit die Shunts, nicht einfach ausschalten?
Das sind eingelötete Widerstände, einfach geht da nichts, es macht aber auch keinen Sinn, denn ohne die Leistungsmessung keine Kalibrierung im Rollladenmodus (Hauptanwendung der 2.5er und 2PM). Abschalten bei Überlast würde auch entfallen...
Macht zusammen 1W
Da ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen, das könnte den ein oder anderen verwirren (mich ), am Ende passt es aber wieder...
Wenn beide von einer Phase versorgt werden und am selben Leitungsschutzschalter angeschlossen sind, dann kannst du das machen. Die Bedienung ist aber dann wie bei einem Garagentor, auf, Stopp, ab, Stopp, auf...
Am Shelly einen Auto Timer Off einstellen, etwa 1 Sekunde.