Der Trigger ist das Anschalten der Pumpe. Das erste Dann "Wasserpumpe" ändern auf Aus, Verzögerung 30s.
Die Szene startet dann, wenn du die Pumpe einschaltest.
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Der Trigger ist das Anschalten der Pumpe. Das erste Dann "Wasserpumpe" ändern auf Aus, Verzögerung 30s.
Die Szene startet dann, wenn du die Pumpe einschaltest.
Wahrscheinlich führen die Spannungsspitzen zu einem Reboot des Shelly. Direkt nach Auftreten des Fehlers mal die Uptime auslesen.
Gemessen habe ich folgende Zeichnung, allerdings absichtlich den Shelly noch nicht angeschlossen!
Mich würde es interessieren, ob die Elkos warm werden, wenn alles am Labornetzteil angeschlossen wird.
Und das Messen zwischen SW und L ist NICHT einfach?
Im Grunde ist es schon einfach, allerdings handelt es sich um Gleichspannung, die hier gemessen wird, das erfordert dann auch die Umschaltung des Multimeters, obwohl wir in #7 und #8 schon darauf hingewiesen haben, dass es um Gleichspannung geht.
Die Messungen zwischen SW und N sind ja schon erfolgt, das Ergebnis wurde nur nicht veröffentlicht...
Eine Spannungsmessung zwischen SW und N ist nicht zielführend:
Es ging mir darum, mit einfachen Mitteln festzustellen, ob L beim Tasten an SW ankommt. Würde ich daher doch als zielführend ansehen . Im Übrigen wurden diese Messungen ja bereits durchgeführt, nur das Ergebnis kennen wir noch nicht...
Nur wenn ich die beiden Messfühler vom Multimeter auf N und SW halte, um beim drücken der Taster die Spannung am Dimmer zu messen, schaltet er weder ein noch aus!
Je nach Innenwiderstand des Multimeter ist das normal.
Welche Spannungen hast du denn gemessen (gedrückt/nicht gedrückt)?
Ein paar Sätze aus der bisherigen Konversation führen dazu, dass ich nicht 100% an einen Fehler des PRO Dimmer glaube.
Zitat: "Wenn ich die Kanäle/SW-Inputs tausche, ist es das gleiche, EZ geht, WZ nicht, also kein Gerätedefekt am SW-Eingang"
Du hast vermutlich Ein- und Ausgang getauscht, oder? Bedeutet, EZ geht dann auf den anderen Eingang, funktioniert aber auch dort. Schlussfolgerung: Beide Eingänge des Shelly OK.
Weiteres Zitat: "Nur Pro Dimmer: Spannung zwischen N und SW: 127 V, egal ob an und aus, Spannung am SW ändert sich also NICHT"
Was bedeutet das genau? Misst du die Spannung einmal mit gedrücktem Taster, einmal ohne? Wenn der Satz anders gemeint ist, dann bitte erklären, was genau gemeint ist. In dem Fall wäre aber auch eine Messung an SW und N ohne/mit gedrücktem Taster hilfreich, dazu evtl 2. Person bitten, den Taster zu drücken und zu halten...
Schon mal unter Einstellungen, Apps, Shelly Smart Control nachgeschaut, wie dort die Einstellungen sind?
Shelly Eingänge reagieren auf eine Verbindung zwischen SW und L, dabei fließt nur ein ganz geringer Gleichstrom. Ebenso reagieren sie aber auch auf eine Verbindung nach N und können daher nicht einfach parallel zu einem Verbraucher geschaltet werden. Probleme gibt es daher auch, wenn Glimmlampen in den Tastern verbaut sind, die über den Kontakt geklemmt sind. Evtl ist einer der Taster nicht ganz sauber und trennt nicht richtig. Hast du in der App mal geschaut, ob der nicht funktionierende Eingang ständig geschaltet ist?
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann darf es auch ein Fluke sein. Für den Hausgebrauch reicht aber auch ein Uni-T, z.B. ein UT 139C. Interessant wäre aber das Ergebnis mit dem Labornetzteil...
Edit: Thomas Goebel war schneller, es geht aber in die gleiche Richtung
Hallo Schueliueli ,
beim Betrachten des Bilds kann ich keinen Fehler feststellen. Hast du es versuchsweise mal mit Sekunden statt Minuten probiert? Dann muss man beim Testen nicht so lange warten...
Was zeigt uns das Foto in Beitrag #112? Ein zweites Meßgerät, eingestellt auf Gleichspannung (?)
Mit dem Handy kann ich das Bild so aufzoomen, dass ich erkennen kann, es ist der 200V Wechselspannungsbereich.
#114 bringt mich dann wieder zur Annahme, dass der Fehler in den Netzteilen liegt. Isaschar: Gibt es ein Labornetzteil, welches testweise mal verwendet werden kann?
Edit: Blättern durch die Beiträge bringt mich zur Erkenntnis, es gibt eins...
du meinst Minus auf Erde kurzschließen
So kann man es auch ausdrücken .
Ich arbeite in der Industrie, wir verbinden fast immer den 0V - Ausgang unserer Netzteile mit dem Schutzleiter. Es führt hier zu weit, alle Gründe dafür aufzuzählen, es ist aber gängige Praxis. Die meisten Schaltnetzteile mit etwas höherer Ausgangsleistung, die wir verwenden, haben primärseitig auch einen Schutzleiteranschluss, selbst dann, wenn das Gehäuse komplett aus Kunststoff ist.
Selbst wenn ich jetzt alles vom Netzteil abklemmen steht wenn nur Minus angeschlossen ist bis zu 5V AC. Wenn was angeschlossen ist noch ca 2.1V
Wollte eigentlich was anderes schreiben, mittlerweile gibt es aber wieder einen neuen Beitrag.
Zwischenfrage: Das Netzteil hat, wie es scheint, keinen Anschluss für den Schutzleiter? Du könntest den DC Minus Ausgang mal mit dem Schutzleiter verbinden und schauen, ob es besser wird...
Vielleicht gibt es einen potentialfreien Kontakt, den du als Rückmeldung anzapfen kannst. Evtl hat der Ofen auch eine LED, die den "An" - Zustand anzeigt. Dieses Signal könnte man mit einem Optokoppler abgreifen. Möglichkeiten gibt es sicher, dazu müssten wir aber mehr von der Steuerung wissen...
sorry, hatte vergessen, dass ich keine Sammel-RCDs habe, sondern separate Siemens FILS 1TE.
Ok, das erklärt dann auch das Problem. 2 der 3 Phasen haben dann den falschen Neutralleiter...
hat vermutlich auch dazu geführt, dass meine RCDs (FIs) regelmässig beim Einschalten geflogen sind
Das liegt nicht am Shelly, du hast dann Stromkreise gemischt...
2 der 3 Dioden können entfernt werden, thgoebel hat dazu was geschrieben, habe aber gerade keine Zeit zum Suchen.
Wir haben leider regelmäßig DSL-Störungen.
Das spielt im Prinzip keine Rolle, Shellys funktionieren auch über die angeschlossenen Schalter oder Taster, dafür braucht es weder Internet noch WLAN. Will man allerdings einen Shelly über einen weiteren Shelly fernsteuern, dann braucht man ein funktionierendes WLAN. Für die Rollladen kann man auch Zeitpläne erstellen, diese funktionieren, wenn der Shelly sich über einen Zeitserver synchronisieren konnte, auch ohne Internet so lange bis der Strom ausfällt...
Man muß sie lediglich mal bewegen
OT: Das gilt auch für normale Absperrhähne. Obwohl wir sehr weiches Wasser haben, werden die Teile schwergängig, wenn sie länger nicht bewegt werden.
Ich werde aber auch in naher Zukunft einen Kugelhahn in meine Hauptwasserleitung einbauen. Ich habe mir ein Stellventil gekauft (siehe #22 und #24), mir gefällt der zu geringe Durchfluss aber nicht, daher werde ich einen qualitativ besseren Kugelhahn verwenden (liegt schon im Keller), von dem Stellventil will ich aber den Antrieb verwenden. Das erfordert ein paar mechanische Anpassungen, der Plan ist aber bereits fertig. Wenn es soweit ist, werde ich hier berichten...