Beiträge von horkatz

VPN/Proxy erkannt

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    aber mit den 7 Stromkreisen hast Du angefangen

    Das ist nicht ganz richtig, ich habe lediglich gelesen, was vom TE geschrieben wurde, daraus ergibt sich, dass es sich um 7 Stromkreise handelt, dem zu Folge müssen 7 Schaltaktoren her...

    Welche das später sind, ist Geschmackssache, bei meiner Konstellation kann jeder der Taster als Master verwendet werden, auch mehrere gleichzeitig. Die nicht genutzen Push-Möglichkeiten können für andere Dinge gebraucht werden, z.B. Master für Rolladen, Garagentorschalter etc...

    Ich würde mich bei einer Neuinstallation nicht von vorne herein einschränken, nur um ein paar Euros zu sparen...

    Aber, wie schon geschrieben, jeder kann und soll es so machen, wie er möchte...

    Rollo Einstellung hat er nicht, aber wenn ich dich richtig verstehe, willst du ja an die Fernbedienung ran, da dürfte das keine Rolle spielen, diese sollte für die Verriegelung auf/ab sorgen.
    Die Relais des Uni schalten nur 100mA, für die Überbrückung der FB Kontakte reicht das aber.
    Schaltplan habe ich keinen, die benötigten Infos sollten aber hier zu finden sein:

    Shelly Uni

    Bleibt die Frage, wie der TE die passende Überlast Absicherung ermitteln und auch praktisch realisieren kann.

    Die Relais auf dem Foto der Steuerplatine können 10A bei 30VDC schalten. Ich vermute aber, dass sie nicht unter Last schalten, links auf dem Foto scheint ein Power MOSFET zu sein. Das Relais im Shelly wird das nicht lange mitmachen. Es gibt aber günstige Module für diese Anwendungen, z.B. diese hier: MOSFET Treiber

    Das ist alles relativ problemlos möglich. Am komfortabelsten ist es, wenn statt Schaltern Taster verwendet werden. Viele Schalter lassen sich auch einfach durch den Einbau einer Feder zu Tastern umbauen. Der Vorteil von Tastern ist, du kannst mit einem Taster mehrere Aktionen auslösen. Ein Beispiel: Ein einfacher, kurzer Tastendruck schaltet nur die "örtliche" Lampe ein/aus. Ein Doppelklick schaltet alle Außenlampen an. Ein langer Tastendruck schaltet alle Lampen wieder aus. Ein Dreifachklick schaltet irgend etwas anderes :) .

    Als Shelly würde ich 7x den Plus1 nehmen. Voraussetzung ist natürlich das Vorhandensein eines Nulleiters in jeder Dose...

    Ja, so ähnlich ist es. Du "lernst" die Adresse aber nicht ein, du musst sie nur wissen und im I4 in den Actions entsprechend eingeben. Du kannst dir die Befehle ja mal hier im Lexikon anschauen, zu finden hier: HTTP Befehle 1PM

    Du kannst die Befehle ja auch mal (mit angepasster IP-Adresse) in die Adressleiste deines Browsers kopieren, dann siehst du, was passiert...

    Netzspannung liegt ja ohnehin schon bei der Basisstation, da die Akkus ja auch geladen werden müssen. Natürlich kann man auch ein 12V oder 24VDC Koppelrelais nehmen, dann muss man den Shelly entweder auch mit sicherer Kleinspannung versorgen, oder man schaltet die Kleinspannung mit einem Shelly Plus 1. Wenn es um eine Neuinstallation geht, dann kann man ja auch gleich 5adriges Erdkabel zur Basis legen und eine Ader mit dem Shelly schalten...

    Letztlich kommt es auch immer auf die räumlichen Gegebenheiten an, wenn die Basis direkt am Haus installiert ist, dann macht es natürlich Sinn, alles ins Innere zu verlegen...

    Hallo Agarwaenion,

    deine Frage liegt zwar schon eine Weile zurück, habe es aber heute erst gelesen. Ich würde die eigentliche Umschaltung mit einem Koppelrelais mit 2 Wechslern vornehmen. Siehe Skizze:

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    Das Koppelrelais sollte eine 230VAC Spule haben, dann kann es direkt von einem Shelly geschaltet werden, der mit 230VAC versorgt wird. So etwas gibt es z.B. von Finder. Am besten gleich mit Sockel und LED Anzeige/Entstörglied kaufen. Wenn der Shelly ausgeschaltet ist, bleibt der Roboter in der "Vorzugsschleife", sonst ist er in der anderen Schleife unterwegs. Damit er sich nicht verläuft, sollte natürlich nur umgeschaltet werden, wenn er noch nicht unterwegs ist!

    Der Shelly kann auch weit weg positioniert werden (besseres WLAN), dann muss nur ein entsprechend langes Kabel zum Koppelrelais verlegt werden (dieses sollte in oder bei der Basis verbaut werden, natürlich alles in einem entsprechend dichten Gehäuse).