Beiträge von dewaldo

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Die Shelly URL actions sind ereignisgesteuerte Aktionen. D.h. nur, wenn ein Ereignis auftritt, wird die Aktion einmal ausgeführt.
    Für dich heißt das z.B. Stromverbrauch ist bei 200W. Das ist mehr als 50W, aber es ist kein Ereignis, weil die 200W die ganze Zeit schon anstehen. Aber wenn dein Verbrauch gerade 40W beträgt und dann ansteigt über 50W, dann wird das als Zustandswechsel-Ereignis gewertet und dann wird einmal die Aktion ausgelöst. Und entsprechend bei Unterschreitung von 20W die andere Aktion. Bleibt der Verbrauch aber kontinuierlich unter 20W, wird auch keine weitere Aktion mehr dadurch ausgelöst, erst, wenn der Zustand sich wieder wechselt, also der Bereich wechselt. Ich hoffe, ich habe das soweit verständlich erklärt.

    Edit: Erweiterung gelöscht, gerade gesehen, dass HighFive das korrekt erwähnt hatte mit "remote http get"

    Warum verwendest du in diesem Szenario den 1L ? Hattest du den übrig ? Da du den Nullleiter zur Verfügung hast, wäre doch ein Standard-Shelly vielleicht besser und einfacher.
    Und ich habe etwas Bedenken, den bestehenden Schalter parallel zum Shelly 1L zu verwenden, quasi L auf O zu schalten. Fände es besser, beide Schalter auf die Inputs zu legen und den Shelly als einzigen "Schalter" des Laststromkreises einzusetzen. Und wir wie gesagt, besser einen Standard-Shelly wie den 2PM.

    Und je nachdem, was das für ein "Türschalter" sein soll, wäre das auch ggfs. ein Thema der Zulässigkeit, 230V dort zu schalten ? Oder ist das ein normaler Wandschalter ? Ich habe es jetzt so gedeutet, dass das ein Sensorschalter ist, z.B. Reed-Kontakt, der auf die Tür reagiert ?

    Ich wollte auch schon schreiben, dass wir uns nicht verleiten lassen sollten, hier jetzt Randbereiche von Effekten, Erwärmung usw. zu betrachten, das führt völlig am Ziel vorbei und verwirrt nur unnötig den TE.
    Vorwiderstand in der Größenordnung des Spulenwiderstands hatte ich oben schon geschrieben, mehr wird hier nicht nötig sein. Und ein zu häufiges Klingeln kann man im Extremfall über den ioBroker unterbinden.

    Es wäre mal ein interessanter Thread, wie da die Erfahrungen sind, wenn keine Snubber verbaut wurden. Ich habe damals das Risiko akzeptiert und keine Snubber bei mir verbaut und bis heute nach jetzt gut 3 Jahren habe ich weder an 2 Stück Shelly 2.5, noch an 7 Stück 2PM Ausfälle in irgendeiner Art gehabt und ich habe 2 Kids, die sich teilweise echt ausgetobt haben an den Rollladen-Schaltern. Aber das ist nur meine Erfahrung, möchte damit keine Ratschläge weitergeben. Snubber kosten nicht die Welt und sind die sicherere Variante.

    WIchtig ist, wenn man sie verbaut, dass man sie auch korrekt anschließt. Parallel zu den Outputs vom Shelly, ja, aber immer aufpassen, wenn man die mit in dieselbe Schraubklemme quetschen will wie die Anschlussleitungen vom Rollladen. Da entsteht ruckzuck eine unsaubere Verbindung durch unterschiedliche Drahtdurchmesser in der Klemme.

    Ja genau, so ein kleines Netzteil mit SELV - Zulassung. 6W könnte knapp sein, aber die Größenordnung ist nicht schlecht.

    Den Widerstand vom Gong kannst du mit jedem handelsüblichen Multimeter messen (Ohm-Messung), die es in jedem Baumarkt oder sonstigem Fachgeschäft gibt, auch bei "Amaz..." Da gibt es auch welche für 10 Euro, die für den Zweck ausreichend wären. Die 12V direkt über den Shelly auf den Gong schalten bitte nicht machen, da kann dann die Spule zerstört werden.

    Vielleicht hast du ja auch jemanden im Bekanntenkreis, der dir da helfen kann. Zum einen wäre es besser für deine eigene Sicherheit und zum anderen, wenn mit dem Gong emotionale Erinnerungen verbunden sind, dass du dir den nicht durch Unwissenheit zerstörst...

    Thema Leuchtstoffröhre in der Nähe wäre bei der Nutzung eines solchen kleinen Schaltnetzteils dann auch nicht mehr so tragisch, die sind da eingangsseitig denke ich etwas robuster gegen Spannungsspitzen als ein Shelly-Netzteil.

    Aktuell tippe ich anhand der BIlder auf einen Motor von 3T, z.B. Typ 3T45-30E.

    Diese haben auch nur den Standard 4-Leiter Anschluss. Die Endanschläge können entweder automatisch eingelernt werden, aber dazu sind zwingend andere mechanische Endanschläge notwendig als bei dir, z.B. kein Wellenband, sondern Festverbinder.

    Dann gibt es aber auch noch die manuelle Einstellung. Die scheint so zu laufen, dass ein kurzes hintereinander minimales 2-Mal rauf und runter ein Abspeichern der Position bewirkt. Es gibt dazu einen entsprechenden Programmieradaoter, der das korrekt umsetzt für ca. 60 EUR. Der nennt sich ESKS.

    Ich hoffe, das Verlinken der Bedienungsanleitung ist erlaubt ? Wenn nicht, bitte entfernen ...


    https://www.3t-components.de/pdf_doku/3T45-E.pdf

    Stichwort erdfreier Batteriekreis.
    Würde es je nach Platz nicht Sinn machen, dass du dir dann ein kleines 12V DC Schaltnetzteil dahin setzt und den Shelly mit 12V DC versorgst ? Dann kannst du diese 12V direkt nutzen, um damit auch den Gong zu versorgen, damit du nicht alle paar Monate die Batterie wechseln musst. Je nachdem, was die Spule des Gongs verträgt, kannst du dann noch einen entsprechenden Vorwiderstand mit rein hängen, um den Strom zu begrenzen. Am besten mal den Widerstand der Spule messen und dann den gleichen Wert nochmal als zusätzlichen Vorwiderstand vorsehen bei 12V DC mit entsprechender Leistung, z.B. 10 Ohm, 1Watt. Die Klingel lief ja ursprünglich mit 6V DC, wenn man vom Batteriefach ausgeht ?

    Versuch mal ein Bild zu machen von der Seite der Welle, wo das Kabel in den Motor läuft. Auf der Seite sind in der Regel auch die beiden Einstellschrauben, um den oberen und unteren Schaltpunkt einzustellen.

    Sowas in der Art, 6-Kant.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Beim Neu-Einstellen darauf achten, dass die Welle sich für rauf und runter in korrekter Drehrichtung dreht. Also das für hoch das Band für den Behang korrekt aufgewickelt wird, weil auch die Lamellen entsprechend geformt sind. Falsch herum aufwickeln wird es krachen, weil nicht genug Raum im Rollladenkasten verfügbar ist, aber wahrscheinlich hängt er sich vorher eh aus.

    Du kannst dir ja auch gerne mal noch den folgenden Thread anschauen, da gab es ein ähnliches Vorhaben. Es ist relativ einfach möglich, dein gewünschtes Verhalten mit einem Script im i4 umzusetzen. Die 2PMs arbeiten dabei ganz normal als Rollladen-Shelly.

    Kandel
    25. Oktober 2024 um 13:52

    Das hier ist ein vielschichtiges Forum und es tummeln sich sehr viele hilfsbereite und auch erfahrene Mitglieder auf der Plattform. Aber das Thema "Scripting" ist und bleibt ein Bereich, in dem sich nur wenige wirklich auskennen. Es nutzt ja nichts, dass hier einer antwortet und schreibt, dass er dir da leider auch nicht helfen kann, das hilft dir ja auch nicht weiter...

    Wollte das nur mal zum Ausdruck bringen, dass man hier immer respektvoll miteinander umgeht und sehr wohl hilfsbereite Menschen findet, aber es hängt halt auch immer mit der Art der Frage zusammen.

    Für dich vielleicht mal noch ein Link, falls du ihn noch nicht kennst, da gibt es z.B. auch ein Beispielscript bzgl. Remote Status bei einer Rollladen-Zentralsteuerung.

    https://github.com/shelly-tools/s…utter_switch.js


    Noch ein kleiner Nachtrag. Du hast deine Frage auch im Bereich "http Shortcuts App" gestellt, das ist auch nicht der wirklich korrekte Bereich für dein Anliegen. Im Bereich Scripte hättest du vielleicht sogar eher eine Antwort bekommen...

    Ich würde auf keinen Fall NUR über Laufzeit die Rollläden fahren aus 2 Gründen:

    1.) Auch ein Shelly kann mal defekt sein und wenn der Motor dann an einem Endanschlag permanent bestromt wird, kann das nicht gut sein, je nachdem, welcher Motortyp verbaut ist. Hatte ich an einem Motor auch mal, dass der Endschalter zu weit unten eingestellt war und er im Winter auf die Fensterbank gedrückt hat über 1 Stunde. Habe es dann durch ein unterschwelliges Brummen zum Glück bemerkt. Aber seit dem hat der Motor einen Knacks und läuft oft nur verzögert an.

    2.) Das Ziel einer Laufzeit-Steuerung wäre ja, die Endlagen NICHT zu überfahren, um Schäden zu verhindern, z.B. dass sich die Welle abwickelt usw... Die Laufzeit zu nutzen, um einen Rollladen zu positionieren ist für Zwischenpositionen ok als grobe Näherung. Es gibt aber einfach Ungenauigkeiten im Laufverhalten und je öfter man dann rauf und runter fährt, umso mehr weicht tatsächliche von theoretischer Position ab. Der Shelly 2PM braucht von Zeit zu Zeit eine Referenzierung. Gibt man dem Shelly z.B. das Kommando, Rollladen 100% öffnen oder auf 0% schließen, dann macht das der Shelly nicht mehr über die zu erwartende Laufzeit, sondern schaltet den entsprechenden Ausgang, bis er im Leistungsverlauf "sieht", dass der Rollladen angehalten hat (oder die maximal eingestellte Laufzeitüberschreitung greift, voreingestellt 60s). Und darüber wird dann immer wieder die Nulllage referenziert.

    Unsere Rollladensteuerung z.B. schließt abends alle Rollläden komplett auf Endanschlag und 10s später werden dann nochmal die tatsächlich gewünschten Endlagen angefahren, sodass mindestens 1x am Tag alle Rollläden für die Shellys wieder eine bekannte Lage haben.

    Fragen:
    - Mal angenommen, du wolltest trotzdem per Laufzeit fahren, wie wolltest du das umsetzen ? Gibt es dann eine übergeordnete Steuerung, welche die Shellys kommandiert, oder soll das jeder Shelly autark können ?
    --> Autark könnte z.B. per Actions gehen oder auch per Script.
    - Du müsstest sicherstellen, dass die aktuellen Positionen zu jeder Zeit bekannt sind. Was ist bei Stromausfall ? Du müsstest dir entsprechend merken, wo die Rollladen stehen, das wird auch ein Problem werden.

    Kann ich leider nicht richtig konkret helfen. Müsste ich jetzt selbst rumprobieren. Im Endeffekt kann man sich z.B. an den BluToMQTT Scripts orientieren. Dort wird per Active Scan auf Bluetooth Telegramme gelauscht und wenn eines empfangen wird, wird geschaut, was steckt an Information drin, sodass man weiß, was für ein Gerätetyp hat da gesendet, man kann auf die MAC-Adresse filtern, um konkret bestimmte Blu-Geräte dabei zu berücksichtigen usw.

    Und hier müsste man sich halt eine kleine Logik drum herum programmieren, wenn ein bestimmter Blu Button empfangen wird, sich die Zeit der Empfangs merken und dann z.B. einen http request an einen zu schaltenden Shelly senden (z.B. Licht an). Und dann entweder einfache Variante, im Shelly fürs Licht einen Auto-Off Timer. z.B. 5 Minuten hinterlegen und im Shelly, wo das Script läuft, immer wieder neu den Shelly einschalten, was dadurch immer die 5 Minuten neu startet. Verlässt man dann den Empfangsbereich, und es werden für 5 Minuten keine Telegramme mehr empfangen, geht das Licht wieder aus.

    Falls der Shelly, der das Licht schaltet, selbst ein Plus-Shelly (GEN2 oder GEN3) ist, kann auch direkt da drauf das Script laufen und er steuert sich ganz simpel selbst.

    Es gibt auch noch den 3fach Push

    Das wusste ich tatsächlich gar nicht. In den offiziellen Produktbeschreibungen liest man immer nur von 1xS, 2xS, 1xL. Aber stimmt, gerade in der API Beschreibung nachgeschaut, gibt auch noch 3xS. Von daher würde es rein von der Anzahl Ereignisse ausreichen, die 3 Gerätschaften mit 2 Tastern vollumfänglich zu bedienen. Allerdings wird es dann ein Mix aus Tastenzuordnung und Geräten, was nicht einprägsam sein wird. Die Idee mit einer 2. Gerätedose finde ich auch gut.

    Im Prinzip kann man alle deine Fragen mit "JA" beantworten. Du kannst jedem Tasterereignis mehrere URLs zuweisen. D.h. kurzer Tastendruck Input 0 -> schickt ein oder mehrere Kommandos an 1 oder mehrere andere Shellys. Und das kannst du für alle Tasten-Ereignisse halt sehr weit ausreizen.

    Jede Taste kann jeweils maximal 3 verschiedene Ereignisse erkennen, "1x kurz", "2x kurz", "langer Druck". Und jedem dieser 3 möglichen Ereignisse kannst du dann eine Aktion zuweisen, wobei jede Aktion wie schon geschrieben auch mehrere Kommandos senden kann.

    Hier liegt es dann an dir, dass du dir überlegst, welche Bedienlogik ist für dich / euch eingängig und leicht anzuwenden und dann machst du dir am besten eine Tabelle mit Tastenereignisse und gewünschter Funktion und den nötigen URLs dazu und setzt das entsprechend im i4 dann so um.

    Zu 1.) Bad:
    Ich würde das z.B. so machen, dass ich die 3 Lichter nach der Entfernung zum Wandtaster logisch durchnummeriere, um es sich besser merken zu können. Und dann würde ich:


    AKTION 1 = Taster0_1xkurz -> Toggle Befehl an Licht 1
    AKTION 2 = Taster0_2xkurz -> Toggle Befehl an Licht 2
    AKTION 3 = Taster0_lang -> Toggle Befehl an Licht 3

    AKTION 4 = Taster1_kurz -> Open Befehl an Rollladen
    AKTION 5 = Taster1_2xkurz -> Close Befehl an Rollladen
    AKTION 6 = Taster1_lang -> Stop Befehl an Rollladen


    Zu 2.) Schrankraum:
    Hier merkst du ja selbst, dass man dazu pro Rollladen eigentlich 3 Aktionen braucht und fürs Licht 1 Aktion, also in Summe 7 Aktionen. Mit 2 Tastern sind aber nur maximal 6 Aktionen abbildbar, von daher musst du dich da für einen Kompromiss entscheiden.

    Was ginge wäre hier eine Script-Lösung mit folgender Logik:
    - TASTE 0 dient zur Auswahl des zu steuernden Aktors. Hier könnte man im Script z.B. so umsetzen, dass das Script zählt, wie oft man in kurzer Folge die Taste 0 drückt, z.B. 1x, 2x oder 3x und das merkt man sich im Script und die Anzahl legt dann das Gerät fest, das man bedienen will, also 1x = Licht, 2x = Rollladen1, 3x = Rollladen2.
    Und mit der TASTE 1 kann man dann die Steuerlogik einbauen, also auch 1xkurz, 2xkurz, 1xlang, und darüber das gewählte Gerät steuern.

    Ich würde aber, wenn ich hier unbedingt eine getrennte Steuerung der Rollläden wollte, schauen, dass ich dann einen 4-fach Tastereinsatz verbaue, da der i4 ja eh schon da ist und mit 4 Tastern hat man dann 12 mögliche Aktionen und kann wirklich jeder Taste fix ein Gerät zuweisen, das würde ich so machen.

    Wenn alle Geräte in der App und Shelly Cloud entsprechend vollumfänglich eingerichtet sind, Räume zugeteilt sind usw., dann kann man es auch über App machen wie horkatz geschrieben hat. Das Ergebnis ist dasselbe, die App trägt letztlich im Shelly dieselben URLs ein, nur dass es bei der Einrichtung evtl. komfortabler ist. Ich nutze die App nicht, von daher...

    Ich weiß nicht, jemanden bezahlen, der das supportet, da wirst du langfristig nicht froh mit glaube ich. Das ist so vielschichtig mit allen Unterpunkten, das wird sehr kostenintensiv werden ... Klar, wenn Geld gar keine Rolle spielt, dann meinetwegen ...

    Vielleicht habe ich hier auch ein falsches Gefühl, aber die Leute, die sich eine Synology NAS ins Haus holen, haben zumindest meist eine Affinität zu solchen Teilen, kennen sich einigermaßen mit PC, Netzwerktechnik usw. aus. Du schreibst ja, du nutzt schon allerhand Dienste bei deiner aktuellen DS, von daher würde ich das an deiner Stelle auch selbst angehen und lieber im Forum Support suchen, wenn du irgendwo hängst.

    -> Migration der bestehenden NAS zwecks neuer leistungsstärkerer Hardware habe ich bislang 2x gemacht und hat wirklich ohne große Probleme funktioniert. Sofern du nicht alles grundlegend neu strukturieren willst, ist das der einfachste Weg.
    -> Die alte 713+ kann ggfs. dann als Remote Backup Server dienen, der dann in der Garage steht.
    -> Microsoft 365 sehe ich losgelöst von NAS und Infrastruktur, Backup seitens der NAS sollte dann mit Active Backup kein Hexenwerk sein.
    -> Synchronisation Outlook mit Handy etc. sehe ich gar keinen Handlungsbedarf seitens NAS, wenn auf Microsoft 365 umgestiegen würde.
    -> Surveillance Station, da höchstens mal prüfen, ob die Lizenzen übertragbar sind, falls mehr als 2 Kameras genutzt werden.

    Du müsstest einen Dienstleister vollständig instruieren, welche Struktur du brauchst, welche Konten, das musst du ja alles im Vorfeld selbst planen. Und diese Planung der Struktur ist schon der halbe Weg, das kann dir auch keiner groß abnehmen. Dann würde ich den Rest vom Weg auch noch selbst gehen, zumal mit Vorerfahrung.

    Ansonsten, wie agent47 schon geschrieben hat, NAS in dem Preissegment unter 1000 EUR mit dem Gedanken als Virtualisierungsserver zu planen halte ich auch nicht für sinnvoll. Klar, eine kleine Home Assistant oder ioBroker Linux VM, das läuft da schon gut drauf, nutze ich auch und ist v.a. dann aus Energiesicht auch sparsam.
    Aber auch hier muss ich sagen, wenn du HA nutzen willst, allein die Zeit, die du dann investieren wirst, HA mit allen Belangen fürs Haus einzurichten, dann kannst du den Rest auch in Eigenregie angehen...