Beiträge von dewaldo

VPN/Proxy erkannt

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    Aber die Neugier bei uns bleibt bestehen ... Falls du es enthüllen magst, um was handelt es sich denn bei dem Teil ?

    Tim Taylor Plattenspieler ? :D

    Nachtrag:

    Das chinesisch geschriebene auf der Platine heißt "Drehzahlsteuerungsplatine". D.h. nicht, dass da noch was anderes auf der Platine werkelt, PWM etc... Wir wissen halt noch nicht, worum es sich eigentlich handelt. Aber wenn du einfach nur die 12V direkt auf den Motor schalten willst und kannst, dann wird das kein Problem sein, wie oben schon erläutert...

    Die Bestandselektronik wird ein Polwender sein, der per Funk bedienbar ist, so mein Eindruck aus den Bildern.

    ostfriese: Ich finde, du hast mit deiner Angabe "roten Draht durchschneiden und Shelly dazwischen" auch nicht unbedingt mehr als nötig geschrieben. Gebe dir Recht, wenn man sich auskennt, ergibt sich der Rest, aber bisschen mehr Hilfe kann man doch geben bei dem Vorhaben.

    Ich versuch's mal.

    Annahme: Du hast ja schon das externe 12VDC Netzteil, was dann zum Gehäuse dieses ominösen Gerätes geht.

    Auf der Gehäuse-Innenseite hast du dann ja das rot und schwarze Kabel, was zu deiner Elektronikbox geht.

    Ich würde die beiden Leitungspaare, also 2x rot, 2x schwarz innerhalb dieser Box abklemmen und die Box erstmal weglegen, braucht man ja nicht mehr.

    Dann am besten 3-pol. Wago-Klemme nehmen (die auch für Einzellitze geeignet sind) und da die beiden schwarzen Leitungen verbinden.

    An den 3. Anschluss der Klemme musst du dann eine weitere, (am besten auch schwarze) Leitung anschließen und mit dem Shelly1 auf L verbinden. (Querschnitt sollte dem der anderen Leitungen entsprechen).

    Damit hast du schonmal den Minus-Pol komplett!

    Dann die rote Leitung, die vom Netzteil kommt, wieder auf eine neue Wago-Klemme.

    Von dort dann einmal zum Shelly N - Anschluss und mit einer 2. Leitung zum Shelly I - Anschluss verzweigen.

    Und dann die noch übrige, rote Leitung, die zum Motor geht, an den Shelly O - Anschluss, fertig.

    Falls der Motor anschließend falsch herum läuft, musst du einfach nur die beiden Leitungen, die zum Motor gehen, gegeneinander tauschen.

    Vielleicht noch als Anmerkung: Ich gehe davon aus, dass schwarz = MINUS und rot = PLUS vom Netzteil kommt, aber vielleicht solltest du das mit einem Multimeter kurz mal checken, bevor du den Shelly mit rein hängst ...

    Ja, eigentlich würde es zu meiner Vermutung passen, aber wie geschrieben, du kannst trotzdem mal bei dir schauen, was unter "source" steht.

    Ich habe es bei mir getestet und wenn ich z.B. 99% oder 1% anfahre, bleibt der Rollladen tatsächlich auch VOR den Endanschlägen stehen und unter source steht "timeout".

    Fahre ich aber auf 0% oder 100%, dann fährt der Shelly den Rollladen selbst in die Endanschläge und es steht bei source "limit_switch".

    D.h. ich vermute, der Shelly macht bei "0" und "100" keine Positionsfahrt mehr über Zeit, sondern fährt, bis er den Endanschlag hat, oder die max. Fahrzeit überschritten würde.

    Ich habe auch mal gestestet, was passiert, wenn man Kommazahlen vorgibt oder den Bereich von [0..100] verlässt, aber da ist der Shelly resistent. Die neue Position wird dann nicht bestätigt und durch den Adapter nach einiger Zeit wieder mit dem aktuellen IST-Wert überschrieben.

    Außer "source" zu kontrollieren habe ich momentan auch keinen weiteren Vorschlag...

    Wenn du nicht die Zuleitung deiner Steuerung schalten kannst, wie du ja geschrieben hast, könntest Du dir alternativ ein kleines 3 phasiges Leistungsschütz nehmen und das mit dem Shelly1 ansteuern und über das Schütz dann deine 3 Verbraucher direkt am Ausgang deiner Steuerung trennen. Kostet um die 20 EUR. Dann hättest du quasi eine UND - Verknüpfung für deine Verbraucher. Sie sind dann an, wenn Shelly an + Steuerung an, das wäre ja das, was du wolltest.

    Wenn dem so ist, bleibt aber die Frage, warum das bei den Shelly2.5 kein Problem ist bei den 2pm aber schon.

    Die Software von Shelly 2.5 und Plus 2PM ist doch ziemlich unterschiedlich, es gibt eine andere Struktur der Datenpunkte und auch andere Wertmöglichkeiten, was die Statusverarbeitung betrifft.

    Du könntest mal noch folgendes prüfen, um diese Theorie mit den Positionsfahrten zu stützen oder zu widerlegen.

    Im ioBroker in der Objektansicht eines Shelly Plus 2PM mal beim "Cover0" den Datenpunkt "source" kontrollieren. Wenn die Rollläden durch Shuttercontrol auf 0% bzw. 100% gefahren werden, sollte dort als Quelle "limit_switch" stehen, was bedeutet, dass die Endschalter der Motoren erreicht wurden, sodass der Shelly definiert weiß, er steht auf Anschlag.

    Wenn dort stattdessen "timeout" steht, dann wurde nur eine zeitbasierte Positionsfahrt gemacht und nach Zeit angehalten, ohne die Endposition zu erreichen. Das würde dann dafür sprechen, dass die Position mit der Zeit verloren gehen kann oder ungenauer wird.

    Aber ich hatte ja schon angedeutet, ich vermute das auch nicht als Ursache, aber damit kann man zumindest nochmal enger eingrenzen.

    Die Außenleiter (L-Anschlüsse) des Shelly sind intern miteinander verbunden, von daher kann man das so machen, den L durch den Shelly schleifen.

    Aber besser wäre es über WAGO Klemme, weil die Shelly Schraubklemmen doch empfindlicher auf Zug reagieren und nicht so stabil sind wie eine Wago-Klemme.

    Ist auch in der Regel verdrahtungstechnisch einfacher so, alles ordentlich in der Dose zu verstauen.

    Es reicht dann für L eine 3er Wago-Klemme.

    1=Außenleiter kommend

    2=Zum Shelly L Anschluss (da reicht es , einen anzuschließen, musst nicht beide verbinden)

    3=Zum Schalter

    War mir bislang auch nicht bewusst muss ich sagen.

    Ich habe mal nachgeschaut und es gibt sogar 2 unterschiedliche Gedankenstriche. Den, den du beschreibst mit "m"-Breite, aber es gibt zu allem Überfluss auch noch einen Gedankenstrich mit "n" - Breite. Ich vermute mal, den kann man dann optisch wirklich nicht mehr vom Bindestrich unterscheiden.

    In der ASCII Tabelle ist der Bindestrich unter dez. 45 zu finden, also innerhalb der 128er Standard-Zeichen.

    Der kleine Gedankenstrich liegt bei dez. 150 und der große bei 151, also beide außerhalb der 128er Tabelle, wo auch alle Umlaute liegen.

    Vielleicht ist es tatsächlich sowas, aber das wäre schon echt außergewöhnlich.

    Also ich bleibe bei der Vermutung, dass Shuttercontrol vielleicht zyklisch eine Sollposition im Shelly setzt, also der Shelly über diesen Datenpunkt per MQTT das ständig kommandiert bekommt, aber ja schon auf dieser Position steht. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen, da Shuttercontrol außer diesem 1 Datenpunkt wohl nichts steuert. Allerdings auch mein Ansatz von am Anfang, wenn Shuttercontrol nur diesen 1 Datenpunkt verwendet, um die Rollläden über Shelly zu fahren, dann ist das seitens Shelly IMMER eine Positionsfahrt, keine "AUF" oder "ZU" Fahrt.

    Ich muss zuhause mal testen, wie das zeitliche Verhalten vom Relais ist, ob man da einen Unterschied merkt, wenn man von komplett AUF dann auf Pos "0" fährt oder wenn man einfach per "ZU" Kommando auf Anschlag fährt.

    Ja, ich vermute auch, dass es der Shuttercontrol Adapter ist, aber was genau ... ?

    Was hast du denn im Shuttercontrol Adapter alles umgesetzt?

    - Externer Lichtsensor ?

    - Sonstige Trigger-Datenpunkte, z.B. Fensterkontakte etc... ?

    Vielleicht gibt es da irgendwelche Ereignisse, die dazu führen, dass ein Shelly bzw. der Datenpunkt der Sollpos. überhäuft wird mit Anfragen o.ä...

    Hallo Butch2547,

    grundsätzlich geht das natürlich. Dafür ist die Device to device Schnittstelle gedacht. Dort kannst du Taster und Schalter-Zuständen entsprechende Kommandos zuordnen, die dann z.B. andere Shellys empfangen und darauf reagieren können.

    Aber du schreibst, du möchtest 2 andere steuern. Hier musst du dir überlegen, welche Möglichkeiten du möchtest. Ein Shelly 1, den du benutzen möchtest, um über einen Taster daran die anderen zu steuern, hat halt eben genau nur diesen 1 Steuereingang für 1 Taster oder 1 Schalter. Entsprechend bist du sehr begrenzt, was die Möglichkeit angeht, unterschiedliche Kommandos zu erzeugen.

    Konkret hättest du als Taster die Möglichkeit, auf ein "KURZES DRÜCKEN" oder auf eine "LANGES DRÜCKEN" zu reagieren und anhand dieser 2 Zustände eben 2 Aktionen auszulösen.

    Falls du nur deine beiden anderen Shellys bzw. das Licht daran, immer gleichzeitig ein- oder ausschalten willst, reicht das.

    Aber falls du die anderen 2 separat ansteuern wolltest, brauchst du mehr als 1 Taster bzw. Shelly 1 genügt dann nicht.

    Sofern du an deinem besagten Taster wirklich nur die anderen 2 steuern willst und nicht auch noch an Ort und Stelle mit dem neuen Shelly 1 über dessen Relais was ansteuern willst, würde ich dir zum Shelly i4 raten. Der ist günstiger und kann bis zu 4 Taster verarbeiten. Zusätzlich hast du auch noch mehr Aktionsmöglichkeiten.

    Eine Idee noch von mir. Du verwendest ja ganz normal den Shelly Adapter im ioBroker für die MQTT Kommunikation.

    Der Adapter stellt in der Objektansicht von jedem Shelly den Datenpunkt "reboot" zur Verfügung. Du kannst bitte mal im ioBroker in der Objektansicht schauen, ob bei dir dieser Datenpunkt einen Wert hat.

    Normalerweise muss der als Wert "NULL" haben, also nicht initialisiert, weil der Shelly normalerweise noch nie aus ioBroker heraus reboot wurde.

    Sollte dort ein Wert stehen, also z.B. "true", dann bedeutet das, dass dieser Datenpunkt gesetzt wurde, was einen Reboot des Shelly auslösen würde.

    Der Shuttercontrol - Adapter greift ja auf viele Datenpunkte zu, vielleicht ist da was falsch konfiguriert, wodurch auch der reboot-Datenpunkt gesetzt wird.

    Ich will damit nur ausschließen, ob die MQTT Schnittstelle selbst das Problem ist, oder ob einfach über MQTT dem Shelly gesagt wird, er soll neu starten...

    Diese digitalen Temperatursensoren geben ein serielles Protokoll aus, welches nach einem Bus-Prinzip die Leitung für ein aktives Signal auf Masse ziehen. (ohne jetzt weiter auszuholen).

    D.h. hierbei wird so gut wie keine Leistung übertragen, weshalb auch ein Spannungsabfall auf der Leitung so gut wie nicht auftreten wird. Das Problem ist eher die Störanfälligkeit dieses eben leistungsschwachen Signals auf der Leitung. Die Baudrate liegt bei 9600 Hz, also ein sehr niederfrequentes Signal. Ich vermute, wenn du geschirmte und v.a. verdrillte Leitung verwendest, sind da sehr große Entfernungen kein Problem, schon gar nicht unterhalb 10m.

    Was mir bei meinen 2.5er auffällt, wenn ich diese z.b. bei 20% geschlossen habe und einfach den Befehl auf übermittle dauert es obwohl bereits komplett Offen noch einige Sekunden bis das Relais im Shelly Abschaltet.

    Das ist bei mir nicht so. Wenn ich in eine Endposition fahre, also nicht durch Vorgabe einer Sollposition, sondern durch das Setzen des Ausgangs direkt, dann schaltet das Relais hörbar so ca. eine halbe Sekunde nach Rollladenstillstand ebenfalls ab.

    Außer bei einem Rollladen, wo der mechanische Endanschlag abhängig von der Außentemperatur nicht kommt, dann bleibt das Relais geschaltet, bis die max. Laufzeit erreicht wird. Anschließend ist bei dem Rollladen dann auch die IST-Position ungültig. Zum Glück ist das nur an 1 Endanschlag und nur ganz sporadisch, da kann aber der Shelly nix für.

    Was ich versucht hatte zu verdeutlichen ist, dass ich nicht weiß, ob das Kommando "Sollposition = 0" im Shelly intern bedeutet, fahre komplett zu bis Erkennung Endanschlag, oder ob er bei Sollpos-Kommando immer über zeitliches Schalten des Relais verfährt. Ich vermute eigentlich, fahre 0% oder fahre 100% wird er versuchen, den Endanschlag abzuwarten.

    Falls aber nicht und falls der Shuttercontrol Adapter halt immer nur den Sollpos-Datenpunkt des Shelly Adapters setzt, wäre das evtl. eine Möglichkeit, dass das weg läuft.

    Aber wie apreick schon geschrieben hat, diese mögliche Erläuterung von mir mag für den Verlust der IST-Position plausibel sein, aber nicht für das Reboot-Verhalten.

    Daher glaube ich auch eher, Ursache fürs Rebooten muss gefunden werden, Verlust der IST-Pos wird da nur eine Folge daraus sein.

    Folgende Gedanken von mir noch zu dem Thema:

    - Bitte darauf achten, die Begriffe nicht zu mischen: -> Du schreibst immer "Kalibrierung" geht verloren. Aber die bleibt ja erhalten, es geht lediglich die "aktuelle IST-Position" verloren, also die Referenzierung geht verloren, sodass der Shelly einfach nicht mehr weiß, wo der Rollladen gerade steht.

    - Der Shelly kann die IST-Position ja ausschließlich durch das Messen von Laufzeiten ermitteln. D.h. z.B. angenommen, der Rollladen steht in der Mitte. Nun steuerst du ihn 10x hintereinander jeweils 5s rauf und wieder 5s runter. In der Theorie sollte der Rollladen dann wieder genau in der Mitte stehen. In der Praxis wird er das aber nicht, es wird immer Abweichungen geben, weil das einfach keine Weg-Messung ist, sondern eine Schätzung über Integration der Laufzeit.

    -> Ich habe bei mir festgestellt, dass das in der Shelly Firmware auch berücksichtigt ist. Wenn du immer nur in Zwischenpositionen verfährst, also nie in den mechanischen Endschalter-Bereich oben oder unten fährst, wird mit jedem Fahrbefehl die IST-Position ungenauer und irgendwann sagt der Shelly, er kennt die IST-Position nicht mehr und dass man halt mal ganz rauf oder runter fahren soll.

    Ich weiß nicht, wie der "Shutter-Adapter" aufgebaut ist, wie viele Fahrkommandos der so über den Tag an die Shellys absetzt oder ob er das sogar im festen Zeitraster tut, also z.B. "Fahre auf 5%" und dann jede Minute immer "Fahre auf 5%" schickt. Wäre evtl .auch eine mögliche Erklärung, dass der Shelly dann irgendwann streikt.

    -> Bei mir habe ich das so gelöst, dass ich abends per Script erstmal alle Rollläden komplett runter fahre. WICHTIG !! Das mache ich NICHT durch Vorgabe einer Sollposition "0", sondern schalte aktiv den "FAHRE RUNTER" Kanal auf TRUE und lasse diesen Zustand übers Script 30s anstehen. Nach dieser Zeit sind alle Rollläden auf jeden Fall zu und in den mechanischen Endanschlag gefahren. Der Shelly erkennt dann, dass die Leistungsaufnahme abgeschaltet hat, obwohl der "FAHRE RUNTER" Befehl ja aktiv ist und weiß dann wieder, aha, Rollladen ist ganz unten.

    --> Dadurch referenziert er die IST-Position jeden Abend automatisch wieder und ich habe seitdem keine IST-Position mehr verloren.

    Übrigens, im Script wird dann nach diesen 30s die eigentliche Sollposition nochmal gesetzt, meist z.B. 10%, damit die oberen Lamellen wieder etwas öffnen, dass man von außen Licht sieht.

    Den JSON-Wert "temperature" gibt es so nicht, auch nicht ohne tempAddon

    Bei mir gibt es den schon. Also ohne Add-On:

    Hier der JSON Ausschnitt des "COVER" Abschnitts eines Shelly Plus 2PM:

    "cover:0": {

    "id": 0,

    "source": "WS_in",

    "state": "stopped",

    "apower": 0.0,

    "voltage": 233.7,

    "current": 0.0,

    "pf": 0.0,

    "aenergy": {

    "total": 148.862,

    "by_minute": [

    0.0,

    0.0,

    0.0

    ],

    "minute_ts": 1681739085

    },

    "temperature": {

    "tC": 46.2,

    "tF": 115.2

    },

    "pos_control": true,

    "current_pos": 75

    },