Beiträge von dewaldo

VPN/Proxy erkannt

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    die Einheit in aenergy ist Wh, also mit zeitlichem Verlauf.

    In meinem Screenshot also die uptime des Plus PM

    Nein, ich glaube du verwechselt dann etwas oder wir reden von was Unterschiedlichem.

    Wh = Watt-Stunde bedeutet nicht, dass es ein zeitlicher Verlauf ist. Es ist einfach die Energiemenge als Produkt aus Leistung und der Zeit als Mittelwert über einen Zeitraum X.

    Der Shelly integriert intern, indem er zyklisch die aktuelle Leistung misst und über die Zeitrasterung kann er dann z.B. alle 5s einen Energiewert ermitteln, der in den letzten 5s erfasst wurde anhand der Leistung.

    Diesen Wert übermittelt er z.B. zur Cloud, wo dann im 5s Raster der zeitliche Verlauf der Leistung und Energiemenge protokolliert wird.

    So kannst du bei einem Balkonkraftwerk z.B. sehen, wenn am Tag 5kWh produziert wurden, wie dieser Ertrag im Tagesverlauf entstanden ist.

    Mit dem aenergy Wert alleine kannst du das nicht, da siehst du nur die Endsumme, so habe ich das mit dem zeitlichen Verlauf gemeint.

    Der Shelly zeigt dann bei aenergy zum Einen die kompletten Energiemenge an, die er seit Start aufaddiert hat. Die wird in Wh angezeigt.

    Weiter zeigt er dann noch als 3 - Elemente großes Array die 3 Energiemengen an, die während der zuletzt vergangenen 3 Minuten jeweils pro Minute erfasst wurden.

    Diese Werte werden dann mit Faktor 1000, also in mWh angegeben, weil die Werte sonst zu klein wären.

    Die Taster werden mit 12V betrieben (AC).

    Oben hast du aber was von 12VAC geschrieben, nicht DC ??

    Mit 12VAC kannst du den Shelly nicht betreiben.

    Und dein Anschlussschema ist nicht korrekt!

    Der Taster hat ggfs. 2 Abgänge, aber in jedem Fall musst du für den Shelly dann GND auf den SW schalten, nicht die 12V PLUS.

    Und du solltest nicht den Eltako parallel zum Shelly Relais schalten, das macht keinen Sinn. Dann kannst du per Shelly das Licht z.B. nicht ausschalten, wenn der Eltako aktiv ist.

    Fazit: Den Eltako lässt du komplett weg !

    Öh, neeee

    Die Cloud wird dafür nicht benötigt, jedenfalls nicht bei HomeAssistant

    Die "Nicht Mess" Shellys zählen intern die Energiemenge, ja, aber keinen zeitlichen Verlauf (3 Minuten mit je 1 Wert pro Minute schließe ich da mal aus). Den zeitlichen Verlauf (z.B. Tagesverlauf) bekommst du nur über die Cloud, oder eben auf anderem Wege, wenn man selbst zyklisch die aktuellen Werte loggt und somit einen zeitlichen Verlauf hat.

    Den Energiewert vom Shelly auszulesen war ja auch mein Vorschlag. Diesen dann jeweils mit dem gewünschten Offset addieren und das Ergebnis dann als Datenpunkt ablegen und diesen loggen = zeitlicher Verlauf OHNE Cloud.

    Du kannst ja mit dem Shelly Plus 1 PM nur mittels Cloud auch Zeitverläufe der Leistung und damit integriert die Energiemengen erfassen.

    Wie man die Cloud Daten im z.B. ioBroker einbinden kann, weiß ich so nicht.

    Einfacher wäre es da, z.B. den Historie-Adapter zu nutzen und per Script bei jeder Leistungswertänderung des Shelly den Wert in einen eigenen Datenpunkt zu schreiben. Diesen eigenen Datenpunkt kannst du dann über den Historie-Adapter loggen. (Du könntest auch den Shelly P-Wert direkt loggen, aber ist schlecht, wenn du später den Shelly wechseln solltest, daher lieber eigenen Datenpunkt).

    Jetzt müsstest du halt noch schauen, dass du die Energiemenge integrierst. Das habe ich selbst aber noch nicht gemacht. Da gibt es aber sicher schon was einigermaßen fertiges. Das Problem ist die genaue, zeitliche Abtastung. Im Mittel bekommt man so alle 5s einen aktuellen P-Wert vom Shelly. Aber leider eben nicht exakt und zuverlässig alle 5s.

    Daher müsste man sich per Script immer die Zeitpunkte exakt merken und die Differenzen bilden, um die Energiemenge möglichst gut zu ermitteln.

    Alternativ kannst du aber auch jeweils die momentane Energiemenge vom Shelly auslesen und verrechnen.

    Einfach auch bei einer P-Änderung immer den aktuellen Energiemenge-Wert vom Shelly lesen, dein fixes Offset drauf addieren und den Wert dann in einen eigenen Datenpunkt schreiben, den du wiederum loggst.

    Dann kannst du dir das manuelle Integrieren aus P und t sparen und lässt die Energiemengenmessung den Shelly machen, das wird vermutlich genauer sein.

    Und es hat den Vorteil, dass deine Energiemenge - Summe auch dann noch stimmt, wenn mal der ioBroker z.B. für paar Stunden ausgefallen wäre...

    Der hat immer noch ein Metallgewinde. Die 230V 1A braucht es ja auch gar nicht, wie schon von Loetauge angedeutet. Beim Schalten fließt ein sehr geringer Strom über den SW Input, Schaltleistung ist hier vollkommen vernachlässigbar. Aber der Berührungsschutz ist auch bei dem Teil nicht gegeben. Es gibt doch auch Miniaturtaster, die ein Kunststoffgewinde oder Rasthaken haben...

    Sowas z.B. für 1,20 EUR

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    Das man zumindest von außen keine Möglichkeit hat, Kontakt zum Außenleiter zu bekommen.

    Aber jetzt mal noch kurz die Sicherheitsaspekte zur Seite, auch mal ein kleines Lob für deine Umsetzung.

    Der Shelly Mini bietet da tatsächlich schöne Möglichkeiten in der Richtung...

    Mal noch kurz eine Frage generell zu deiner Anwendung.

    Bisher haben wir hier nur die Frage diskutiert, ob ein Klingeltaster in dieser Kombi die Shellys ansteuern kann, was wir so mal bestätigt haben.

    Aber was ist denn eigentlich mit deiner Klingel ??

    Weil je nachdem, wie sich die Elektronik vom Schalk verhält, kann das Probleme machen, wenn parallel zum Taster eine eigenständige Klingel hängt, je nachdem, was für eine.

    Daher die Bitte, vielleicht mal noch kurz skizzieren, wie denn der "Klingelpart" aussieht...

    Mmh, also mir fehlt noch das letzte Quäntchen Überzeugung ;-)

    PELV ist bei uns auf der Arbeit quasi Standard, wenn wir 24V Messtechnik mit im Schaltschrank versorgen, dass dann die 24V Sekundärseite (Minus) geerdet wird = bessere EMV Eigenschaften. Da wäre SELV kontraproduktiv.

    Ich war mir halt nur nicht sicher, warum beim Schalk explizit PELV steht und habe es so gedeutet, dass man bei der Installation des Schalk zur Einhaltung von Normen eben nicht zwingend drauf achten muss, dass auf der Steuerleitung keine Verbindung zur Erdung besteht, sondern dass es egal ist.

    Das sollte vom Prinzip her so funktionieren.

    Ich kenne den "Schalk" nicht, aber wenn der Kontakt 14 wirklich ein offener Relaiskontakt ist (=Schließer), dann sollte das für den Shelly 1 Plus ein Signal sein, welches er sauber am SW Input erkennen kann.

    Mich irritiert etwas die Angabe "PELV" auf der 24V Steuerseite, aber das soll vermutlich nur bedeuten, dass die Trennung intern sicher ist und extern aber eine Erdung nicht zwingend vermieden werden muss?

    Oder wie ist das PELV hier zu verstehen, wenn der Schalk selbst keinen PE hat ?

    Was vor Ort dann auch noch helfen kann: Du könntest am Handy einen Hotspot einrichten, den du einfach genauso konfigurierst, wie dein Heim-WLAN.

    Sprich gleiche SSID und gleiches Passwort, dann würde sich der Shelly bei Problemen mit dem Firmennetz auch direkt mit deinem Handy verbinden.

    Einziger Punkt hier, die Shelly musst du stets auf DHCP lassen, keine feste IP vergeben, sonst geht das nicht.

    Fürs Handy gibt es dann auch entsprechende Apps, mit denen du das aktive Netzwerk scannen kannst, um dann z.B. die IP des Shelly ermitteln zu können, wenn er sich im Hotspot deines Handys eingewählt hat. Manche Handys zeigen die verbundenen Clients aber auch direkt im Hotspot Menü an.

    AP auf on bedeutet was ganz anderes. Ich weiß nicht, ob du nur den falschen Begriff verwendest, oder wirklich den AP Modus aktiviert hast ?

    AP heißt AccessPoint. Der Shelly kann selbst ein AP sein, wie dein WLAN Router. Darüber kannst du dich OHNE Router direkt mit dem Shelly verbinden (z.B. bei Ersteinrichtung).

    Danach braucht es den AP Modus höchstens als Fallback, in der Regel ist der aus.

    Das andere ist das AP Roaming!.

    Das bedeutet, dass der Shelly in bestimmten Zeintintervallen prüft, ob er einen WLAN Access Point findet, der ein besseres Signal bietet als das aktuelle.

    Szenario:

    - Du betreibst eine FritzBox + 1 WLAN Repeater.

    -> Nun macht dein Repeater ein Update und startet neu.

    -> Dein Shelly war bis zu dem Zeitpunkt mit dem Repeater verbunden. Nun fliegt er natürlich aus dem WLAN und versucht sich wieder einzuwählen

    -> Nun sieht er z.B. das WLAN der FritzBox, was z.B. mit -85dBm noch am Shelly ankommt und verbindet sich damit.

    Dann startet dein WLAN Repeater wieder, aber den Shelly interessiert das nicht, der bleibt brav mit der FritzBox verbunden und hat darüber ein schlechtes WLAN Signal.

    Aber wenn das AP Roaming im Shelly aktiv ist und die Empfangsstärke unterschreitet den dort eingestellten Schwellwert, sucht der Shelly periodisch nach einem besseren Signal.

    -> Z.B. nach 1 Minute sucht er und sieht, aha, da ist ein WLAN mit gleicher SSID, was aber mit -65 dBm ankommt und dann verbindet er sich darauf.

    Dieses AP Roaming hat bei mir in Verbindung mit einem Ubiquiti UniFi WLAN nie Probleme gemacht. Jetzt mit AVM Mesh klappt das nicht mehr und bei mir hat es geholfen, dieses eigentlich nützliche Feature in den GEN1-Shellys zu deaktivieren.

    Ich hatte in letzter Zeit ähnliche Probleme nach der Umstellung meines WLANs auf ein AVM Mesh.

    Dort haben seltsamerweise alle GEN1-Shellys Probleme, wenn bei den Shellys das WLAN AP Roaming aktiv geschaltet ist. Dann passiert es bei mir oft, dass einzelne oder gleich mehrere Shellys einfach offline sind, obwohl die Signalstärke mehr als gut ist.

    Ich habe bei allen GEN1 Shellys jetzt das AP Roaming deaktiviert, seither ist das Problem verschwunden.

    Bei den GEN2-Shellys habe ich das AP Roaming noch an (60s Intervall), dort macht es auch keine Probleme.

    Du hast in deinem Blockly - Script 2 x Trigger Baustein verwendet, das macht ja keinen Sinn. Muss ja beides Mal der selbe "Objekt-State" sein.

    Du darfst nur 1x Triggerbaustein setzen und innerhalb diesem deine Prüfungen machen, ob dieses oder jenes Signal "People detect, vehicle_detect" True oder false sind.

    So wie es aktuell ist, werden beide Events parallel ausgeführt, das geht nicht.

    Und ich gebe horkatz hier auch Recht. Bei der Bedingung, ob das Licht ausschalten soll, also ob deine Timeout runterzählen soll, darfst du keine ODER-Verknüpfung nehmen. Die ist ja quasi IMMER True, es sei denn die Kamera erkennt den Fahrer am Steuer eines Autos :D

    Musst UND nehmen, denn du möchtest ja, dass das Timeout dann startet, wenn weder Auto, noch Person aktiv erkannt werden.

    Kurze leicht off-Topic Frage:

    - Wenn du eine ONVIF Kamera hast, wirst du diese ja vermutlich auch irgendwo bildlich erfassen, z.B. Surveillance Station.

    -> Wie ist es denn hier, wenn du im ioBroker den ONVIF Adapter nutzt ? Der ONVIF Port kannst du ja nur 1x aktiv nutzen, oder wie funktioniert das ?

    Was bringt dich denn dazu, anzunehmen, es könnte eine Kreuzschaltung, Wechselschaltung, etc. vorhanden sein ?

    Bisher war die Rede von Tastern. Nirgends war ein Schalter erwähnt ?

    Ansonsten noch der Hinweis. Der Shelly hat 2 Inputs (SW1, SW2). In der Regel nimmst du den SW1.

    Falls du meinen Vorschlag umsetzt, mit Action URLs zu steuern, wäre auch der SW2 ok, aber du solltest SW1 nehmen, um flexibel zu sein.

    Gerne ;)

    PS: Verwende ich zuhause, um den TV auszuschalten, wenn der SAT-Receiver entweder mehr als 3 Minuten auf Standby steht (z.B. aktive Aufnahme läuft, aber kein Signal über hdmi aktiv), oder wenn der Receiver wirklich im Deep Standby ist. Klappt einwandfrei.

    Ich hatte das früher auch über die Leistungsaufnahme des TV gemacht, der dann ohne Signal die Hintergrundbeleuchtung reduziert hat. Aber das ging in manchen Situationen schief (z.B. längere Nachtszenen etc..). Unser TV ist leider in der Hinsicht "dumm" und schaltet sich nicht von selbst aus, wenn das Eingangssignal fehlt.

    Ich mache die "Available" Anfrage bei mir gezielt für den Receiver, aber stimmt, man könnte es auch global lösen über die Netzwerk-Teilnehmerliste.

    Ja, der Meinung schließe ich mich an. Sollte 1:1 tauschbar sein.

    Einziger Hinweis noch abschließend. Der Eltako ist kompatibel mit Tastern, die eine Kontroll-Glimmlampe eingebaut haben. Der Shelly Dimmer2 wäre das nicht.

    Also sollten die verbauten Taster Glimmlampen haben, müsstest du diese entfernen, oder alternativ ein kleines Trennrelais vor den Shelly setzen, aber dann wird es vom Bauraum eng in der Dose...

    Ich vermute, dass man das auch mit einem Script lösen könnte.

    Der Raspberry zieht ja sehr wenig Strom, meistens so wenig, dass der Plug-S diese Leistung gar nicht messen kann, da der erst ab 3W was anzeigt, meine ich mal.

    Per Script könnte man aber z.B. einfach die IP des Raspberry zyklisch pingen, z.B. einfach alle 10s und solange der eine Antwort schickt, bleibt der Shelly an und man setzt immer wieder einen Variablenwert auf "0".

    Kommt keine Antwort mehr, zählt man einfach den Variablenwert hoch und wenn der z.B. 6 erreicht, schaltet man das Shelly-Relais aus. Heißt, 1 Minute nach Shutdown Raspberry würde dann auch der Shelly ausschalten.

    Eine 2. Variante wäre, im Raspberry selbst den Shutdown-Befehl an den Shelly zu senden mit Angabe eines Timer-Wertes, sodass der Shelly sich zeitverzögert abschaltet.

    Ja, die Leuchtmittel sollten elektrisch passen für den Dimmer2.

    Anmerkung: Du hast die "warmweiße" Variante verlinkt. Für ein Treppenhaus würde ich eher die neutral-weiße Farbtemperatur nehmen, aber das ist auch Geschmackssache.

    Rest gilt wie von mehreren beschrieben, also Dimmer2 benötigt Dauerversorgung und idealerweise einen N. Und die Taster müssen alle dieselbe Phase schalten und diese muss dieselbe sein, wie der Außenleiter, der den Shelly versorgt. Wenn das gegeben ist, sollte der Shelly Dimmer2 das Zeitschaltrelais ersetzen können

    Tipp: Dass die Phase überall die gleiche ist, kannst du am einfachsten prüfen, wenn du den entsprechenden Sicherungsautomaten findest. Es sollte / dürfte dann nur 1 geben und wenn dieser abgeschaltet wird, darf beim Drücken egal welchen Tasters keine Spannung mehr zwischen A1/A2 des Zeitschaltrelais anliegen.

    Dann melde ich mich kurz dazu.

    Die von dir verlinkten, dimmbaren LED-Spots würden also ca. 12 Euro / Stück kosten und damit hast du LED + Treiber mit Kühlkörper + Einbaufassung.

    Trotz der dort genannten 35mm Einbautiefe brauchst du in der Praxis auf jeden Fall mal noch so 30mm zusätzlich nach oben Luft, damit die Abwärme abgeführt werden kann.

    Diese LEDs sind meiner Meinung nach ziemlich teuer.

    Aus eigener Erfahrung von mir. Ich habe bei mir dimmbare GU10 Lampen von Philips im Einsatz (CorePro 929001218832). Diese haben das übliche 50mm Maß, ähnlich 12V Halogen-Spots.

    Entsprechend kann man diese auch in sehr ähnliche Fassungen einsetzen.

    Da kostet eine Lampe ca. 3,70 EUR. Leistungsdaten sind sehr ähnlich und das Licht hat eine sehr angenehme Farbtemperatur, sie sind flackerfrei dimmbar.

    Einbautiefe durch den GU10 Sockel dann etwas tiefer als die von dir gennanten, aber wie oben geschrieben, solltest du ohnehin etwas Luft haben.

    Hier sollte die Einbautiefe ca. 70mm sein, je nach Fassung.

    Ich habe bei mir damit 2 Flure, Wohnzimmer das Bad jeweils mit einem Dimmer2 und zwischen 3 bis 9 dieser Lampen im Einsatz. Ansteuerung läuft dort per Phasen-AB-schnitt.

    Bei 15 Stück wärst du damit bei gut 60W Gesamtleistung, also noch gut im Bereich für den Dimmer2.

    Brauchst dann halt noch 15 mal GU10 Anschlussleitungen und 15 Fassungen, aber die sind auch günstig zu bekommen.

    Nachtrag:

    Wenn du den Dimmer2 wie beschrieben nutzen möchtest und die Taster alle auf derselben Phase liegen (=Versorgungsphase Dimmer2), dann könntest du auch noch hingehen und den Dimmer2 so konfigurieren, dass er bei Tastendruck einfach immer nur das Licht mit einer von dir einstellbaren Helligkeit einschaltet für eine Dauer X.

    D.h. es lässt sich so konfigurieren, dass ein langes Drücken eines Tasters nicht dazu führt, dass gedimmt wird und jemand damit die Helligkeit verstellt.

    Nun kann ich den Shelly per WLAN nicht mehr erreichen.

    Eine Möglichkeit, die auch ziemlich wahrscheinlich, ist folgende.

    Aus deiner Beschreibung erschließt sich, dass du vermutlich nicht aktiv irgendwelche IP Adressen vergibst, sondern alles out of the box verwendest.

    Von daher werden deine Shellys bestimmt über DHCP automatisch eine IP Adresse von der FritzBox bekommen.

    Hierbei ist es nun sehr wahrscheinlich, dass eine neue FritzBox die Adressen im DHCP Bereich ganz anders vergeben wird, als es vorher der Fall war.

    Daher solltest du mal auf der FritzBox Weboberfläche im Bereich Heimnetz nachschauen, ob du nicht dort doch deine Shellys wiederfindest.

    Wenn ja, kannst du ja mal einen herauspicken und dessen IP Adresse aus dieser FritzBox Übersicht ermitteln und versuchen, direkt auf diese IP Adresse zuzugreifen (Also WebInterface öffnen).

    Wenn das klappt, dass hättest du grundsätzlich ein funktionierendes Setup.

    Allerdings weiß ich nicht, wie sich die Shelly App verhält, wenn ein Shelly eine andere IP Adresse hat als zuletzt bekannt. Ob die App auch eine Namensauflösung verwendet ...