Beiträge von dewaldo

VPN/Proxy erkannt

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    Hallo Peter,

    das Thema hatten wir schon öfter. Dass diese Variante nicht die Beste ist, ist denke ich klar.

    Grundsätzlich solltest du im Dimmer dann unter Settings... Power on default mode: den Paramter auf "ON" stellen.

    Damit wird das Licht nach dem Einschalten am Wandschalter schnellstmöglich eingeschaltet. Hier liegt die Latenz dann so bei etwa 2 Sekunden.

    Bis der Shelly dann im WLAN ist und z.B. über die App gedimmt werden kann, geht meist auch relativ flott, würde mal schätzen, so gute 5s nach Einschalten sollte er erreichbar sein.

    Ich tippe auf die Verlegung der Leitungen zu den 3 Tastern. Es genügt bereits ein sehr geringer Stromfluss nach SW Input, damit der Shelly hier reagiert.

    Je nachdem, wie lang die Leitungen sind und vor allem, wo diese überall so vorbei laufen, kann es vielleicht irgendwas Kapazitives sein, würde ich schätzen.

    Da ist vermutlich der Thomas der richtige Ansprechpartner hier, vielleicht meldet er sich da.

    Es gibt auch im Zusammenhang mit Bewegungsmeldern, deren Schaltausgang man an den Shelly SW Input anschließt, ähnliche Probleme. Du kannst ja mal im Forum suchen zu dem Thema PIR und Shelly, da gibt es 2 grundlegende Ansätze (Trennrelais oder Vorwiderstand). Trennrelais wäre die sichere Wahl, wenn du mit "N" angeschlossen hast. Vorwiderstand wäre die platzsparende Variante

    So, ein kurzes Zwischen-Update.

    Habe am WE das Aruba System mal angetestet, die APs exakt dort plaziert, wo aktuell FritzBox und AX-Repeater sind und diese auch auf dieselbe Weise eingebunden.

    Fazit:

    - Die Aruba Geräte sind schneller, heißt, Ping über WLAN ins Internet liegt damit bei so 15 ms, wo es über die AVM Gerätschaften meist um 90 ms sind.

    - Durchsatzrate ist ebenfalls minimal höher, aber das wäre jetzt nicht entscheidend.

    - Das Roaming Problem besteht hier tatsächlich nicht. Hier ist es wie bei dir Schubbie und den AVM Geräten, dass beim Wechsel mal 1 Ping ausbleibt, es fängt sich aber sofort wieder.

    Nachteile:

    - Die Signalstärke ist im Ganzen so etwa 3dBm niedriger in der Ausleuchtung, macht sich aber nur bei 1 Shelly im Garten bemerkbar.

    - Der Cloud-Zwang für die "Kontroller-Funktionalität" stört mich etwas

    - Preis ist relativ hoch im Verhältnis dazu, dass ich keinen sinnvollen Mehrnutzen habe, da mir eigentlich 2 WLAN SSIDs zuhause genügen, ich keinen Radius Server, Portal etc. irgendetwas zwingend brauche.

    - Um z.B. für die Kids das WLAN (vorher Gäste-WLAN) zu aktivieren und deaktivieren ging vorher mit ioBroker, jetzt muss man das zwingend über die Cloud-App steuern, was (für die Frau im Haus) natürlich umständlich ist.

    Ich teste es noch eine Zeit, aber tendiere dazu, dass ich bei der Aruba-Lösung bleibe, weil mir bei dem AVM Romaing Problem die Ideen ausgegangen sind.

    WLAN-6 hatte ich auch schon deaktiviert, hat auch nichts gebracht. Andere Repeater als die 1200AX will ich nicht testen, da diese ja anscheinend bei anderen keine Probleme machen.

    Bei mir nicht ... Vielleicht ist die FritzBox 5530 hier irgendwie anders "drauf". WLAN Koexistenz gibt ja nur vor, dass die Kanalbandbreite von 40 auf 20 MHz reduziert wird, wenn der 40 MHz Kanal nicht im vollen Umfang frei ist. Bei mir funken dann trotzdem die APs meist mit 40 MHz, interessanterweise auch versetzt, was vom WLAN Grundgedanken schon gar nicht passt.

    Beispiel: Ich stelle Kanal 6 fix ein. AP1 sendet dann 40 MHz mit Kanal 6 + 1. Und AP2 sendet Kanal 6 + 12. Jedenfalls mag ich diese ganzen Automatismen nicht. Ich möchte es manuell konfigurieren können und fertig. Leider hat AVM diese Möglichkeit mit jedem Firmwareupdate immer weiter reduziert.

    Aber lange Rede, kurzer Sinn. Bei mir tut das System leider nicht zufriedenstellend. Ich teste mal die Aruba Geschichte und wenn ich da wider Erwarten dieselben Probleme habe, muss ich weitersuchen.

    Aber ich hatte zuvor ja Ubiquiti, ebenfalls 3APs im Unifi System, das hatte andere "Macken", aber da gab es diese Roaming Probleme nicht, von daher wird es schon irgendwas mit dem AVM Setup zu tun haben.

    Danke an euch für euer Feedback und das Testen, ich melde mich hier dann wieder, wenn ich Erfahrungen mit dem anderen Setup machen konnte...

    Stellt man den Kanal fix ein, dann wird der Kanal für alle Geräte verwendet.

    Tja, das sollte so sein, richtig. Aber auch hier bestätigt die Ausnahme die Regel. Meine APs sind räumlich so verteilt, dass ich gerne auf allen den gleichen Kanal nutzen wollte, um Kollision mit Nachbar WLAN zu minimieren. Aber das AVM Mesh betrachtet das nur als Richtlinie, nicht als verbindlich. Habe das auch inzwischen bei AVM nachlesen können. Heißt, Kanal auf manuell wird nur dann von den Endgeräten auch umgesetzt, wenn die nicht der Meinung sind, ein anderer Kanal wäre besser. Heißt, Repeater 1 sieht Repeater 2 auf selbem Kanal und weil das eine "Störquelle" ist, wird der Kanal dann trotzdem gewechselt.

    Also ich verzweifle 😊 entweder übersehe etwas, oder alle sind bei mir auf dem gleichen Kanal

    Der Unterschied in der Kanalaufteilung kommt vor allem durch die Art der Einbindung.

    Wenn du die Repeater per LAN Kabel mit der FritzBox verbunden hast, dann arbeiten sie im sogenannten LAN-Bridge Modus, d.h. der Traffic untereinander läuft nicht übers WLAN, sondern übers LAN.

    Und deshalb sind die WLANs der einzelnen APs dann komplett unabhängig voneinander. Und dann ist es, um sich gegenseitig nicht zu stören, natürlich am sinnvollsten, wenn jeder Repeater und auch FritzBox unterschiedliche Kanäle haben, z.B. halt Kanal 1, 6, 13.

    Wenn du die Repeater aber per WLAN mit der FritzBox verbindest, dann arbeiten sie wirklich im klassischen Repeater-Modus, müssen also mit der FritzBox auch über WLAN reden und deshalb müssen sie in dem Fall denselben WLAN Kanal verwenden, den auch die FritzBox verwendet. Daher nehme ich an, dass deine Repeater so eingebunden sind.

    Und Nachtrag: Auch das habe ich bei mir probiert, also Repeater per WLAN eingebunden, dennoch habe ich dann die Aussetzer, von daher schließe ich den Switch bei mir auch aus.

    Ich muss meinen Test mal mit dem Laptop wiederholen statt dem Handy.

    Seltsam...

    Ich habe das Verhalten bei mir leider inzwischen richtig reproduzierbar, kann es mir aber auch nicht erklären. Ich habe die 2 Repeater sogar direkt an der Fritzbox angebunden zum Test, statt über den zentralen Switch, hat aber keinerlei Besserung gebracht.

    Vielleicht kannst das ja mal bei dir testen, wenn es die Zeit und Lust erlaubt.

    Bei mir nutze ich am Android Smartphone die App "Ping Tools". Dort gebe ich dann im Ping die Adresse eines Shellys ein, z.B. von der Garage. Nun bin ich im Erdgeschoss und starte den Dauerping.

    Antwort kommt, im Mittel so 5-15 ms. Dann laufe ich mit dem Handy vors Haus, dabei wechselt das Handy den AP, meist von Repeater 1 zu Repeater 2.

    Und sobald der AP gewechselt wird, kommt kein Ping mehr zurück. Internet habe ich quasi unterbrechungsfrei. Ich kann dann auch das Webinterface des Shelly nicht öffnen. So, als wäre der Shelly nicht im gleichen Netzwerk. Nun bleibe ich bei diesem AP und dann dauert es einige Zeit, meist Größenordnung > 20s, teilweise auch mal über 1 Minute, bis ich den Shelly dann wieder erreichen kann vom Handy aus, also auch eine Ping-Antwort kommt.

    Da der Shelly stationär ist, muss das Problem beim AP Wechsel des Handys liegen, so als ob das Mesh dann nicht weiß, wie der Teilnehmer zu erreichen ist, oder keine Ahnung, was das ist.

    Von den Signalstärken her bin ich mit der AVM Lösung auch eigentlich zufrieden, bis auf die Einschränkung mit der Kanalbreite. Aber selbst damit könnte ich leben, wenn diese seltsamen Aussetzer nicht wären.

    Wie ist denn die Kanalaufteilung bei dir ? Haben FritzBox, Repeater 1 und 2 jeweils getrennte Kanäle ? (wovon ich ausgehe bei LAN-Bridge)

    Es gibt ja hier schon die Aussage, dass der Shelly am Installationsort läuft, von daher gehe ich auch davon aus, dass 12VDC anliegen.

    Allerdings sind halt nur 2 Adern aufgelegt an der Klingel, heißt, momentan schaltet der Klingeltaster außen einfach nur die Versorgung zur Klingel durch. Die Verdrahtung müsste also noch angepasst werden bzw. eine Ader (gelb oder weiß) noch für die Dauerversorgung des Shelly aufgelegt werden.

    Auf dem 2. Bild sieht man das Kabel, welches in der Dose ankommt. Dort hast du nur 2 Drähte aufgelegt, das kann vom Prinzip her schon nicht funktionieren.

    Du brauchst mindestens 3 Leiter, da du für den Shelly ja Dauerversorgung brauchst. Im Moment hast du 1 Leiter kommend, 1 Leiter gehend und dein Klingeltaster schließt die beiden kurz, damit z.B. 12V Plus am Schalter durchgeschaltet werden zur Klingel. Aber spätestens, sobald du den Taster drückst, hast du am Shelly keine Spannung mehr.

    Ach herrje, nicht dein Ernst ...

    Danke ich dir erstmal für diese Info an der Stelle.

    Dann bin ich mal gespannt, ob es bei dir nicht auch diese Aussetzer gibt beim Wechsel zwischen APs.

    Wie gesagt, mein Hauptärgernis zuhause ist, wenn ich am Handy einen Shelly steuern möchte, dass dieser und teilweise Gruppen von Shellys nicht erreichbar sind, obwohl alle mit gutem Signal im WLAN sind. Nach etlichen Sekunden geht dann die Verbindung plötzlich wieder. Vor allem beim Öffnen der Garage kostet das Nerven...

    Ich habe gestern den 1. Aruba AP in Betrieb genommen. Auf jeden Fall schonmal ist der Ping in Richtung Internet über WLAN deutlich schneller, aber die Reichweite scheint geringer zu sein. Sowohl Signalstärke im Empfang, als auch die Gegenrichtung. Aber werde es noch richtig testen und gerne berichten... Der AVM Zustand geht mir jedenfalls richtig auf die Nerven aktuell...

    welchen Präsensmelder du auf hast

    Bitte mit den Begrifflichkeiten aufpassen, weil das einen riesen Unterschied macht.

    Im Allgemeinen, auch wenn immer noch etwas schwammig, gibt es die folgende Unterscheidung bei den PIRs:

    - Präsenzmelder = Ist ein Gerät, welches bei Erkennung von Bewegungen jeweils kurze Schaltimpulse ausgibt (z.B. 1s an, 1s aus).

    Diese werden normalerweise zusammen mit übergeordneten Steuerungen verwendet, welche auswerten, wie lange keine solchen Pulse mehr kommen, um daraus eine Anwesenheit zu erkennen oder eben nicht.

    - Bewegungsmelder = in der Regel die Standard-Geräte, die man direkt an einen Verbraucher anschließt. Sie erkennen Bewegung und schalten dann z.B. für eine gewisse Dauer einen Verbraucher ein und bleiben so lange ein, wie sie Bewegung erkennen.

    Im Shelly gibt es für Präsenzmelder einen entsprechenden Button-Mode. Für normale Bewegungsmelder nicht direkt, hier kann man aber sehr gut mit URL Actions arbeiten oder den Bewegungsmelder halt als Toggle-Switch betrachten.

    Dieses Problem besteht nur bei den Dimmer 2.

    Versuch mal, das Problem systematisch anzugehen:

    1.) Wie sind die Dimmer2 angeschlossen ? Mit oder ohne Neutralleiter ? Das kann schon ein Grund sein, dass sie nicht stabil laufen...

    2.) Wenn du merkst, dass sie offline in der App/Cloud erscheinen, mal versuchen, sie z.B. vom Handy oder PC anzupingen in deinem WLAN, ob sie erreichbar sind, bzw. alternativ mal versuchen, das Webinterface des Shellys über dessen IP zu öffnen.

    3.) Fallen immer BEIDE Dimmer2 zur selben Zeit aus oder unabhängig voneinander ?

    Wenn Punkt 2 noch klappt im Fehlerfall, dann müssen wir weiter suchen, aber ich vermute, die Shellys sind komplett unerreichbar und tippe auf Punkt 1)

    OK. Vielen Dank für die Info.

    Ich habe seit meinem letzten Post hier viele Tests gemacht. Mit Ping-Tools einzelne Netzteilnehmer im Dauerping und bin dann mit dem Smartphone durchs Haus, ums Haus usw...

    Was soll ich sagen, in bestimmt 40% aller Wechsel von AP zu AP ist die Antwort auf den Ping zum Erliegen gekommen. Internet war durchgehend verfügbar, WLAN Verbindung ebenso immer bei über -75 dBm, aber dennoch konnte ich z.B. den Garagen-Shelly plötzlich nicht mehr erreichen. Aber: Wenn ich dann einfach mal 2-3 Minuten bei dem AP geblieben bin, kam plötzlich wieder eine Antwort und alles tip top.

    D.h. diese Beobachtungen bestätigen meine Wahrnehmung, dass irgendwie diese Mesh-Struktur Probleme hat, Netzwerkpakete im Netz selbst richtig zu routen.

    Ich habe alles durch an Konfigurationen, aber nix hat wirklich geholfen.

    Ich behalte es mal im Hinterkopf, dass es bei dir mit dem 600er besser ist, wobei mir dann natürlich WIFI-6 verloren ginge.

    Für mich war es bis jetzt in Summe eher enttäuschend, wie das AVM System arbeitet, besonders störend 2 Tatsachen. 1.) WLAN Kanal wechselt selbstständig, auch dann, wenn man dem System sagt, nö, nicht automatisch wählen, sondern fix und 2. auch die Tatsache, dass man die Kanalbandbreite nicht manuell vorgeben darf, auch das macht bei mir unnötig Probleme...

    Ich habe jetzt mal 3 APs von Aruba geordert, und wollte deren Instant-On System mal eine Chance geben und kann dann gerne berichten...

    Aber ich sehe es schon kommen, am Ende hätte ich besser auf den Tip von Schubbie gehört und wäre nach der Trennung vom Unify System besser auch auf Grandstream Produkte umgestiegen.

    wie ist denn hier die Haltbarkeit

    Genau das ist auch bei mir ein leidiges Thema gewesen. Von wegen LED Lampen halten ja soooo viel länger als die alten Glühbirnen. Und ja, stimmt, die meisten LED Lampen, die bei mir früh ausgefallen sind, waren allesamt mit E14 Sockel.

    Der Umstieg begann bei mir im Badezimmer. Dort hatte ich nach 10 Jahren einen Ausfall eines von 3 Trafos, und dann noch von 2 Halogen-Spots. Statt das wieder zu reparieren, habe ich dann das Ganze umstellt auf die Philips 230V GU10 LED Spots. Eigentlich in erster Linie deshalb, weil die 1:1 in die bestehenden Fassungen gepasst haben. Natürlich danndie Verdrahtung angepasst und auf GU10 Sockel umgestellt. Dann war ich aber so begeistert von der Lichtfarbe und der Helligkeit und dass sie sich so gut dimmen lassen, dass ich auch im Flur alle Bestands-Lampen durch diese ersetzt habe.

    Das ist jetzt gute 2 Jahre her.

    Im letzten Jahr habe ich mir dann Sockel-Adapter gekauft, um GU10 Lampen in E14 Gewinde einsetzen zu können und habe damit dann auch in Küche, Esszimmer und Wohnzimmer alle bestehenden E14 LEDs durch diese Philips GU10 Lampen ersetzt.

    Bis heute keinerlei Ausfälle, kein Flackern oder etwas, wo ich denken würde, oh, die macht nicht mehr lange.

    In Summe sind das bei mir jetzt 24 Stück.

    Ich habe mir dann noch einen 10er Pack geordert, den ich jetzt als Reserve, quasi für "Instandhaltung" horte. Heißt, ich habe im ganzen Haus fast nur noch diesen Lampentyp, außer im Keller und muss nicht für jeden Raum was anderes verwenden. Inzwischen sind sie minimal teurer geworden, was ich so auf die Schnelle gesehen habe. Ich hatte pro Stück noch so 3,50 EUR bezahlt.

    Wichtig wäre aber natürlich auch noch, dass deine verbauten GU10 Spots auch dimmbar sind. In der Regel sind sie es nicht, wenn es sich um eine bestehende Installation handelt.

    Falls du die GU10 Spots austauschen musst / möchtest, kann ich dir aus eigener Erfahrung die Philips Core Pro GU10 Spots empfehlen, die habe ich inzwischen im ganzen Haus mit dem Dimmer2 im Einsatz. Kein Flackern und sie lassen sich ziemlich weit hinunter dimmen, sodass sie sogar abends im Wohnzimmer als gemütliches Ambiente taugen...

    Genaue Bezeichnung: Philips CorePro LEDspot 5-50W GU10 827 36D DIM. Artikelnummer bei Philips: 929001218832

    Ich sehe bei der Variante mit Script vor allem das Problem, dass du dann nicht so recht weißt, wie lange denn jetzt das Relais noch effektiv an bleibt, weil du ja keinerlei Rückmeldungen hast, ob ein Tastendruck jetzt verarbeitet wurde oder nicht. Wenn du dann das Webinterface an einem Endgerät, Handy etc. öffnen musst, damit du dort sehen kannst, wie lange die Restlaufzeit noch ist, dann würde ich evtl. auch gleich über dieses Gerät wie ein Handy, Tablet usw. die Ansteuerung dieses Shelly machen. Da kannst du dir z.B. Widgets anlegen, wo du jedem Widget ein unterschiedliches url-Kommando zuweist, welches dann deinen Shelly für 60s, 90s, 120s usw. Sekunden steuert, dann weißt du wenigstens konkret, was aktiv ist.

    Alternativ auch über eine VISU eines übergeordneten Hausautomatisierungs-Systems wie ioBroker o.ä. wo du dir dann einfach eine Werteingabe basteln kannst in Sekunden und dann den Shelly auf die Art schaltest.

    Ich denke, ohne deinen genauen Anwendungsfall zu kennen, ist das schwierig einzuschätzen, welche Möglichkeiten für dich hier praktikabel sind und bzw. ob hier die Schaltdauer so wichtig ist, dass sie halt schon passt.

    Ein weiterer Gedanke:

    - Wenn der Shelly an ist und du z.B. per short push 60s vorgibst, dann wird ein weiterer Short push innerhalb dieser 1 Minute den Shelly nochmal dazu bewegen, dass die Minute erneut von vorne beginnt. Wie gesagt, ohne den Anwendungsfall zu kennen... Auch denkbar wäre z.B. ein Bewegungsmelder, der den Shelly immer wieder triggert, damit er "eine weitere Minute" an bleibt.