MartinBL Danke dir, dann kann ich das ja in Homeassistant super einfach lösen: Einfach eine Automation pro Aqara Thermostat anlegen, die als Trigger bei Temperaturänderung schlicht die jeweilige URL aufruft. Super
Beiträge von nicx*
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danke, das habe ich bereits gefunden. Aber meine Fragen werden da nicht wirklich beantwortet
Der Screenshot zeigt ja die TRV Seite; heisst das dass ich lediglich diese URL inkl. Temperatur-Parameter aufrufen kann, und der TRV übernimmt dann diesen Wert? Ich gehe davon aus, dass im Beispeil die IP 192.168.178.50 die IP des TRVs ist.
Also Beispiel: Ich rufe im Browser "http://192.168.178.50/ext_t?temp=25" auf, dann übernimmt der TRV die Temperatur von 25 Grad. Und geht das dann auch mit Zentel-Grad? also z.b. "25.3"? Kann das mal ein TRV Besitzer ausprobieren?
Wenn das so funktioniert: Wie oft sollte der Wert gepusht werden aufs TRV? Im grunde kann ich das ja bei jeder Zentel-Temperaturänderung des Aqara Sensors tun.
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Hallo zusammen,
ich bekomme demnächst einen Haufen Shelly TRVs. Ich weiss, dass man diese auch mit externen Temperatursensoren koppeln kann, zumindest mit dem Shelly H&T. Nun besitze ich bereits Aqara Temperatursensoren in jedem Raum und würde diese gerne nutzen.
Aus der Anleitung Shelly TRV mit Shelly H&T verbinden geht für mich nicht klar hervor, ob dem TRV eine HTTP URL mitgegeben werden kann, oder ob diese irgendwie fix codiert ist? Oder ist es genau anders herum und der externe Sensor pusht den Tempwert zum TRV?
Da ich von zweiterem ausgehe (zumindest von den Screenshots her), in welchem Format muss der Temperaturwert zum TRV gepusht werden? Wie häufig sinnvollerweise? Ich würde das dann gerne über Home Assistant lösen, und darüber dann die Temperaturwerte der Aqara Sensoren bereitstellen/pushen. Da muss ich nur noch herausfinden wie
Gruss
nicx...
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ah ok, danach hab ich so natürlich nicht explizit gesucht. zudem steht im anschlussplan oder in der bedienungsanleitung auch nichts darüber.
weiss allterco überhaupt davon?
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danke thgoebel, der auto off modus mit zusätzlichem konfigurierten timer (bei mir 3s) macht genau das was ich brauche. das drücken des tasters schaltet den shelly immer "on", der timer dann wieder "off". meine hausautomation funktioniert damit wie mit dem homematic doorbell sensor gehabt und schickt mir munter mails mit screenshots und benachrichtigt mich per homekit mit live-video.
perfekt, danke nochmals für eure unterstützung!
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Heureka! Mit dem 12v DC Netzteil funktioniert es grundsätzlich! Ich habe zum Test nochmals das AC Netzteil angeschlossen, da funktioniert es identisch verkabelt nicht. Eventuell hat der Shelly Uni doch ein Problem bei "Mischbetrieb" von AC und DC? Naja egal, ich lass nun das DC Netzteil dran.
Noch offen bzw ein Problem ist nun die Shelly Konfiguration selbst. Wie erwartet bleibt der Shelly-Switch als "Toggle" konfiguriert im Zustand "on", bei aktiver "Reverse Direction" dann im Zustand "off". So weit, so gut. Allerdings ist der Spannungsabfall bei Drücken des Klingeltasters wohl für den Shelly zu kurz, so dass er den Switch Zustand nicht ändert. Nachstellbar ist dies wenn ich etwas länger auf dem Klingeltaster drauf bleibe... dann ändert sich auch der Zustand des Shellys. (und nein: das ist nicht nur in der GUI so, auch über die API zeigt er keine Zustandsänderung).
Wenn ich hingegen den Shelly als "Momentary" konfiguriere bekommt er jedes Drücken des Tasters korrekt mit, egal wie kurz der Spannungsabfall ist.
Frage: Kann man die Sensibilität des Shellys im Momentary Mode irgendwie beeinflussen? Oder hilft hier vielleicht einer der anderen Modi?
Wenn nicht muss ich eben schauen dass ich die Logik in meiner Hausautomation irgendwie an das Verhalten des Shellys anpasse.
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ja der doorbell war direkt am taster parallel angeschlossen, also quasi am bte-116
was mich wundert: der vorgeschlagene anschlussplan ist ja im grunde identisch zu meinem ursprünglichen anschluss... ausser das der uni neu mit 12v dc anstatt 12v ac versorgt wird. mal abgesehen vom problem mit dem türöffner und der abfallenden spannung hötte doch mien aufbau dann auch funktionieren sollen?! *grübel*
naja, ich teste das morgen mal aus und geb bescheid, danke schon mal.
EDIT: ah, ich übersah Pin 6, der Taster ist ja dann beidseitig am Uni angeklemmt. thgoebel ist da noch ein Widerstand mit eingezeichnet bei +5v oder was soll das kleine Kästchen darstellen?
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danke thgoebel für die Aufklärung. Ich bleibe stark, aber gebe nicht auf
Das Gute vorweg: Es handelt sich um ein Einfamilienhaus in meinem Eigentum
Zweiter positiver Aspekt: Für die Spannungsversorgung des Shelly Uni kann ich auch ein extra Netzteil im Verteiler nutzen, da ich bis in den Briefkasten (wo auch der Taster inkl. der Shelly Uni sitzt) noch 4 Adern frei habe. Ich hatte nur die Idee die vorhandenen Netzteile eben bestmöglich mitzunutzen
Daher bleibt nur noch zu klären:
* Kann ich denn grundsätzlich über den Shelly Uni den Klingeltaster abgreifen? BIsher hatte ich hier einen Homematic Doorbell Sensor, der konnte mit den 5V umgehen. Ich gehe mal davon aus das der Shelly Uni das durchaus auch schafft, oder?
* Welche Spannungsversorgung wäre Empfehlenswert, um den Shelly zu betrieben (im Zusammenspiel mit dem 5V DC Klingeltaster)? Oder ist das egal? Ich hab hier noch ein 12V DC Hutschienennetzteil rumliegen.
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hier ist eine alte unterlage die passt: http://cdn.billiger.com/dynimg/V4RDELy…cPs/Montage.pdf
Dort auf Seite 5 unter "i2 Bus Eine Türstation Audio" ist die bei mir vorhandene Installation zu sehen.
Am Netzteil "NTR-812" hängt der Türöffner, hier habe ich den Uni parallel mit angeschlossen (rot/schwarz). Spannung/Stromstärke passen für den Betrieb von beiden.
Der Klingeltaster ist an IN_1 (hellbraun) angeschlossen. Im PDF quasi am Modul "BTE-116 Taster 0"
Gemessen habe ich direkt am Taster jeweils an den 2 Kontakten.
Noch eine Idee: An der Elcom Strangversorgung liegen 22V DC an, hier könnte ich den Shelly doch auch betreiben statt am Türöffner-Netzteil mit 12V AC. Dann wäre am Shelly sowohl zum Betrieb als auch am Input grundsätzlich DC anliegend. Würde das vielleicht helfen?
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oh shit, ich habe einen eklatanten Tippfehler im Ursprungs-Posting gemacht: Die Klingelanlage läuft mit 12V AC, nicht DC. Der Taster hingegen passt bei 5V DC.
thgoebel damit ist dein Tip voraussichtlich hinfällig, oder?
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Hallo zusammen,
ich bräuchte einmal eure Hilfe bei meiner Erleuchtung
Folgendes Szenario: Ich habe eine ELCOM 2draht Audio Klingelanlage älteren Semesters (ca. 2005). Ich möchte gerne bei Klingeln benachrichtigt werden. Die Klingelanlage wird über 12V
DCAC versorgt. Am Taster liegen 5V DC an, sobald dieser gedrückt wird sinkt die Spannung auf 0V.Nun habe ich den Shelly Uni an die Spannungsversorgung der Klingelanlage angeschlossen, der Shelly funktioniert damit grundsätzlich. Den Klingel-Taster habe ich an IN_1 angeschlossen. Leider tut sich aber bei Drücken des Tasters am Shelly überhaupt nichts.
Zwei Fragen:
* Ist der Anschluss so grundsätzlich korrekt? Wenn nein: Was habe ich übersehen?
* Wie muss ich den Shelly konfigurieren, dass die Taster Logik "umgekehrt" wird? Die Dauerspannung fällt ja bei Drücken des Tasters weg, d.h. reicht es hier beim Shelly "Reverse Input" auszuwählen?
Danke schon mal für eure Hilfe
Gruss
nicx...
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wir drehen uns im kreis
ich frage nach einer konkreten empfehlung für z.b. einen widerstand der nicht gleich glüht (gerne auch einen etwas grösseren mit passendem kühlkörper o.ä.), oder eben eine alternative zum widerstand. als antworten bekomme ich erklärungen warum ein widerstand oder eine lampe warm wird... das ist mir doch klar, ganz blöd bin ich auch nicht
und ein kleiner widerstand ist normalerweise rein von der maximallast überhaupt nicht geeignet, da dieser normalerweise nur mit unter 1 watt belastet werden darf. als bsp sowas hier https://www.pollin.de/p/widerstand-m…0-stueck-221655
daher briingt so etwas bei 230v doch überhaupt nichts, auch wenn der nicht ganz so heiss werden sollte.
naja, dann lebe ich halt erst einmal damit dass ich den rollladen nicht prozentzual ansteuern kann. sooo wichtig ist mir das dann auch nicht, auch wenn ichs gern "gut" gelöst hätte einfach aus ehrgeiz
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Ich habe es mit einem KFD0938 (siehe https://www.krah-gruppe.de/assets/Produkt…enblatt-KFD.pdf) versucht. Ist ein Keramik Hochlastwiderstand mit 10 kohm, maximal 9 Watt Belastung. Der wird sauheiß, so heiß das man ihn nicht mehr wirklich anfassen kann, zudem fängt er auch nach ca. 20s an leicht zu riechen.
Welchen Widerstand hast du denn genau ausprobiert?
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das mit dem widerstand habe ich doch bereits ausprobiert, auch das habe ich hier in thread geschrieben. der wird allerdings so heiss das ich niemandem empfehle diesen irgendwo in einen wandhohlraum zu verbauen. eine stromsparbirne zb mit ähnlichem verbrauch wird lange nicht so heiss. liegt wahrscheinlich an der unterschiedlich grossen fläche worüber die wärme abgegeben werden kann. daher passt deine aussage nicht so ganz. und genau daher frage ich was es rein von der grösse her dazwischen geben könnte…
ich dachte eigentlich nicht dass och mich hier so missverständlich ausdrücke…
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ok, verstanden. dann wären ernstgemeinte vorschläge willkommen
ich suche etwas möglichst kleines was nicht zu heiss wird. eine kompromisslösung eben. wie geschrieben: glühbirne zu gross, wäreme ok. widerstand zu heiss, grösse wär super. was gibts dazwischen? ideen? sollte halt wie hier im thread mehrfach geschrieben mind. 4w verbrauchen damit der shelly2.5 nach kalibrierung noch die prozentuale anfahrt macht.
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ach dann hab ich die Funktion des Bypass wohl missverstanden, und er hilft hier nicht wirklich
Ich dachte er generiert eine zusätzlich Last analog zu einem Widerstand. Nun gut... dann muss ich weiter überlegen.
Neue Idee: Statt einem Hochlastwiderstand (der viel zu heiss wird) und einer Lampe (die viel zu gross ist) könnte eventuell auch ein kleines Netzteil funktionieren, welches ja auch ohne angeschlossenem Verbraucher selbst einen kleinen Verbrauch erzeugt. Das mess ich mal nach ob hier ein paar Watt rauskommen könnten.
Habt ihr ansonsten noch weitere Ideen für einen parallel anschliessbaren Verbraucher?
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Das Thema lässt mich nicht in Ruhe, ich will einfach die Prozentuale Ansteuerung hinbekommen auch ohne direkte Motorlast.
Daher ein weiterer Gedanke: Könnte man einen "Shelly Bypass" parallel zum Motor anschliessen? Der genereirt doch genau das: Eine Mindestlast, wo eine zu geringe Last (bei LEDs z.b.) besteht. Könnte das funktionieren?
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auch mit diversen Firmwares bis runter zu 1.6.1 funktioniert es nicht. Ich glaube es handelt sich um ein Gerücht welches einfach nicht stimmt
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Nochmals zur Klarstellung:
- Die Trick-Kalibrierung funktionier mit *jeder* Firmware, auch der aktuellsten.
- Mit älteren Firmwares (<1.8.3) kann danach laut einigen Aussagen hier (ich habe das noch nicht selbst versucht) *nach* Kalibrierung der Verbraucher abgeklemmt werden, und die Positionssteuerung ist immer noch möglich.
- Mit aktuellen Firmwares ist dies nicht möglich, hier muss grundsätzlich ein Verbraucher angeschlossen sein, sonst schaltet der Shelly nach 1s ab (bei aktivierter Positionssteuerung).
- Ohne aktive Positionssteuerung benötigt es auch keinen angeschlossenen Verbraucher.
EDIT: Ich habe es gerade mit der Firmware 1.8.2 versucht: Auch hier funktioniert die Positionssteuerung ohne Verbraucher *nicht*! Es muss immer ein Verbraucher angeschlossen sein. Von wem stammt denn dieses Gerücht ursprünglich? Gibt es wirklich irgend jemanden der die Positionssteuerung ohne angeschlossenen Verbraucher mit einer alte Firmware funktionierend einsetzt?
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utschu das stimmt aber (zumindest hier bei mir) nicht: Der Shelly brauch auch nach der Kalibrierung eine Last, ansonsten schaltet er direkt nach 1s ab und fährt nicht weiter. Dabei ist es egal welche Zeit konfiguriert ist.