Der elektrische Anschluss ist völlig unabhängig von der Erreichbarkeit im WLAN und in der App.
Kennst Du die IP-Adresse?
Kannst Du die anpingen?
Was passiert, wenn Du die IP-Adresse in einen Browser eingibst? (wichtig: mit http, nicht https)
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Der elektrische Anschluss ist völlig unabhängig von der Erreichbarkeit im WLAN und in der App.
Kennst Du die IP-Adresse?
Kannst Du die anpingen?
Was passiert, wenn Du die IP-Adresse in einen Browser eingibst? (wichtig: mit http, nicht https)
Fabian112: Wenn Du ping und ARP-Cache gleich erwähnt hättest, dann hätte ich die Vorschläge freilich nicht gemacht. Du musst bedenken, dass hier im Forum die unterschiedlichsten Wissensstände auftauchen.
Wenn er sich am Router anmeldet (woher weißt Du das?), dann muss der Zugriff auf http://192.168.178.137/ (IP-Adresse anpassen) funktionieren.
Es kann sein, dass
.
Im Forums-Lexikon gibt es die Anschlussschemen Shelly EM für eine einphasig betriebene Wallbox,
und Anschlussschemen Shelly 3EM für die dreiphasige Variante.
Ich weiß aber leider nicht, ob der Shelly 1PM auf potentialfrei schalten kann, wie der Shelly 1?
Shelly 1PM kann nur dieselbe Phase schalten, mit der er auch betrieben wird. Also: nein, im Unterschied zu Shelly 1 kann Shelly 1PM nicht potentialfrei schalten.
Kommt für Dich die Messung eventuell mit Shelly EM in frage?
Verstehe ich das richtig, dass du hier - unabhängig davon, dass ich nur die Lampe schalten will - skizzierst wie man es nicht machen soll?
Ist mein erster Satz im Posting nicht eindeutig?
Wenn der Wandschalter per Shelly PM die Steckdose schalten soll, dann kommt […]
Über dem Posting wurde zitiert, worauf es sich bezieht (Steckdose schalten).
Deine Schaltung JellyBean, ist okay. Das hatte ich oben auch schon geschrieben.
Hast Du bei „Timer/Auto off“ zufällig einen Wert von 2 Sekunden eingestellt?
Die Steckdose sollte nicht geschaltet werden, nur die Lampe!
Ah, ok.... Das war mir jetzt nicht ersichtlich
Wenn der Wandschalter per Shelly PM die Steckdose schalten soll, dann kommt
Somit ist die Shelly PM mit Spannung versorgt.
Im weiteren
Der graue und der schwarze Leiter aus der Zuleitung kommen damit nicht zum Einsatz.
Die Lampe kann somit auch nicht geschaltet werden.
Auf den Klemmpunkt O kommt der Lampendraht, und das ist hier der graue, der zuvor am Schalter hing.
… oder Du lässt api.shelly.cloud auf 127.0.0.1 auflösen.
Das bleibt alles erhalten (auch, wenn hier gerade etwas anderes behauptet wird).
Sind die WLAN-Zugangsdaten, die in der Shelly gespeichert sind, noch gültig?
Aber ich finde, der Shelly Web UI sollte nicht grün zeigen, dass Er dem Netzwerk hinzugefügt wird, wenn das Passwort nicht stimmt.
Die Web-UI kann nicht im voraus wissen, dass das Passwort nicht stimmt. Daher werden die Angaben zu SSID und Passwort ungeprüft übernommen. Die Bestätigung (grüner Haken), dass die Shelly Deine Angaben erhalten hat, willst Du eigentlich schon haben.
Wenn dann der folgende Verbindungsversuch zwangsläufig fehlschlägt, kannst Du die Shelly überhaupt nicht erreichen – also auch keine grünes WLAN-Symbol sehen.
Shelly 1 kann nicht Dimmen.
Shelly Dimmer 2 ist gedacht zum dimmen von 230-V-Lampen. Welche Lampen dafür geeignet sind, findest Du hier im Forum in der LED-Lampen-Kompatibilitätsliste.
Im Forums-Lexikon steht, wie ein Werksreset durchgeführt wird.
Prio09: Die Wahl der Betriebsspannung hat weniger mit der Shelly RGBW2 zu tun, als mit
Meanwell-Netzteile haben einen guten Ruf.
Die Shelly RGBW2 kann RGB-Strips, RGBW-Strips und Reinweiß-Strips ansteuern. Alle anderen (z.B. Tunable-White-Strips) gehen nicht.
Das kommt freilich ganz auf das konkrete Netzteil an, und lässt sich idealerweise in dessen Datenblatt nachlesen. Ein guter Wert ist hierbei < 1 W im Standby-Betrieb.
anram1: Tritt der Effekt auch auf, wenn Du die Shelly auf DHCP belässt, statt eine statische IP-Adresse zu vergeben?
Shelly Dimmer 2 ist gedacht für das Dimmen von 230-V-Lampen.
Für LED-Strips nimmt man die Shelly RGBW2 als Controller. Ein separater Dimmer ist dabei nicht notwendig – ja sogar nachteilig.
Die Shelly RGBW2 wird vom LED-Netzteil mit Spannung versorgt. Das wird also nie abgeschaltet.
Anmerkung: Die Netzspannung beträgt in Europa 230 V seit 1987.