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Ob man das mit dem L „klauen“ von der Steckdose so darf, weiß ich zwar nicht,
1. müssen beide Außenleiter (Licht und Steckdose) auf derselbe Phase liegen, da ansonsten 400 Volt anliegen
2. müssen sie auf demselben Leitungsschutzschalter liegen, damit dieser eine LS-Schalter auch die gesamte Verdrahtung spannungsfrei schaltet
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schroedinger: noch als Hinweis: den Webhook kannst du praktischerweise mit jedem beliebigen Browser ausprobieren, bevor du ihn in die „sendende“ Shelly einträgst
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hast du alles per DHCP, dann sollten sich die Geräte nach einem Neustart selbst die neue IP ziehen.
neue IP-Adresse inklusive korrekter Werte für Subnetzmaske und Defaultgateway – nicht zu vergessen 
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die Geodaten bekommt der Shelly nur, wenn entweder der Shelly oder das Einstellgerät (PC, Tablel, Handy,…) eine Internetverbindung hat. Woher sonst soll der Shelly diese Info auch sonst herleiten.
Habe ich doch oben geschrieben: Du musst sie manuell eintippen. Der „Detect“-Knopf funktioniert selbstverständlich nicht, da der eine Geo-IP-Datenbank im Internet abfragen will.
Woher bekommt man die Geo-Koordinaten? Z.B. von Google Maps.
Wie ich woanders bereits geschrieben hatte, haben meine Shellys absolut keinen Internetzugang, da meine Firewall das gesamte VLAN blockiert, in dem die Shellys sitzen.
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Das gleiche ist auch der Fall bei jeder billigen schaltbaren Mehrfachsteckerleiste.
Aus diesem Grund habe ich in meinem Haushalt alles mit L und N beschriftet. L liegt in meinen Wandsteckdosen durchgehend rechts.
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Zum x-ten mal:
Die Astrozeiten werden von der Shelly selbst berechnet, und nicht aus dem Internet geholt!
Man kann die Astrofunktionen auch nutzen, ohne jeglichen Internetzugang und erst recht ohne Cloudanmeldung. Dazu:
- wird ein LAN-interner Zeitserver konfiguriert, z.B. der Router
- wird die automatische Erkennung der Zeitzone deaktiviert und die Zeitzone manuell eingestellt
- wird die automatische Sommerzeit deaktiviert
- werden die Geo-Kordinaten manuell gesetzt
Da die Sommerzeit somit nicht automatisch umgestellt wird, muss der Offset von 1 Stunde im Frühling manuell gesetzt werden, und im Herbst wieder zurückgenommen werden.
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funktioniert problemlos (außer bei >180 Stk.)
Warum sollte das nicht auch bei mehr als 180 Geräten funktionieren? Kann man in einem Billig-Router keine kleineren Subnetzmasken als /24 verwenden? (ernst gemeinte Frage)
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Übrigens: Die Fritzbox die IP vergeben zu lassen und dann einzustellen "für dieses Gerät immer die gleiche IP verwenden" hat meiner Meinung nach nichts mit dem Terminus "feste IP" zu tun.
EIne feste IP ist am Gerät definiert und nicht an dem Gerät das die IPs vergibt. Diesen Prozess würde ich eher "gleiche IPs zuordnen" nennen aber nicht "feste IP vergeben". Mit "vergeben" meines ich den User der die IP dem Gerät fest gibt und nicht die Fritzbox die die IP immer auf die gleiche Weise zuordnet.
statische (feste, fixe) IP-Adresse (ohne DHCP) und reservierte IP-Adresse per DHCP.
Dieses Thema ist hier im Forum schon mehr als genug diskutiert worden. Und noch immer schaffen es die „alten Hasen“ nicht, die Neulinge auf diese beiden Begriffe festzunageln, so dass das immer und immer wieder neu ausgekaspert werden muss. Ich benutze ausschließlich diese beiden Begriffe (statisch und reserviert) und liefere immer die Erklärung dazu, so dass auch ein Neuling weiß, was Sache ist. Diese Begriffe habe nicht ich festgelegt, sondern sind schon lange in der Netzwerktechnik etabliert.
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derrapf:
- Antwortet die neue Shelly auf ping 192.168.111.196?
- Antwortet die neue Shelly auf curl http://192.168.111.196/status?
- Hat es einen speziellen Grund, warum du statische IP-Adressen verwenden willst, anstatt reservierte IP-Adressen per DHCP?
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sisqonrw:
Wenn dir die vorigen Tipps nicht gefallen, kannst du den alten Accesspoint einfach wieder an den Stom klemmen – ohne Internet-Leitung. Alle Shellys werden sich dann dort anmelden.
Dann verbindest du dich noch mit einem Gerät (Läptop, Smarphone) mit diesem alten Accesspoint, und klapperst nacheinander alle Shellys mit ihrer IP-Adresse ab, und trägst die neuen Zugangsdaten ein (Copy and Paste).
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Das Thema hatte ich ausgiebig mit dem Shelly Support debattiert,
Astrozeiten und Uhrumstellung sind ja zwei verschiedene Dinge. Die Astrozeiten werden berechnet. Punkt.
Für die Uhrumstellung hingegen müssen Shelly-Server kontaktiert werden, da die shelly-interne Uhr keine Ahnung davon hat, wann die Uhrumstellung stattfindet. Anders als z.B. auf einem Linux-PC, der sämtliche Zeitzoneninformationen inklusive der Termine für die Uhrumstellung im Dateisystem verfügbar hat, fragt die Shelly ständig nach, ob jetzt abhängig von der Zeitzone Normalzeit oder Sommerzeit herrscht. Deaktiviert man die „automatische Sommerzeiterkennung“ ist auch dieser Punkt hinfällig – man muss dann halt manuell umstellen.
Woher ich das weiß? Meine Shellys haben per Firewall absolut keinen Internetzugang (Zeitserver LAN-intern), und die Astrozeiten funktionieren trotzdem. Leider muss ich Normal- und Sommerzeit manuell umstellen. Ist mir aber egal.
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Sobald Astrodaten, wie bei Sonnenaufgang-/untergang eingestellt sind, funktionieren die Shellies nicht mehr, da diese Daten via Cloud oder eigener Hausautomation bereit gestellt werden.
Stimmt nicht ganz. Die Astrozeiten werden von der Shelly anhand der Koordinaten berechnet. Sobald die Koordinaten fix eingestellt wurden funktioniert das autark.
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Also ich gebe die Suche auf.
Zwei separate Relais in Kompaktbauweise passen nicht in die Abzweigdose.
Daher werde ich die Shelly 2.5 einfach eingebaut lassen. Falls die irgendwann defekt sein sollte, kann der nächste Elektriker sich den Kopf zerbrechen. 
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-.A.n.j.a.-:
Die Shelly als Accesspoint hat die 192.168.33.1 und spielt gleichzeitig während des Einrichtungsvorgangs DHCP-Server.
Dein Smartphone hat von der Shelly per DHCP die 192.168.33.2 zugewiesen bekommen.
Beide Adressen sind aus dem Subnetz 192.168.33.0/24.
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Darf ich fragen warum du umbaust? Vielleicht gibt ja ne Lösung mir Shelly. 
Auzug aus einer Mietwohnung. Ich bin aber nicht derjenige.
Klar könnte man die Shelly drinlassen, so wie sie ist – also auch ohne konfiguriertes WLAN.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Eigentümer nachträglich fragt, „Was ist denn hier passiert?“ ist geringer bei einem eher konservativen Relais.
Das soll aber nicht Thema sein, sondern tatsächlich die Frage nach einem 1-zu-1-Äquivalent zu einer Shelly 2.5.
Von den oben genannten passt eigentlich nur Eltako ESR12DDX-UC, welches als REG aber zu groß ist für eine Abzweigdose.
Von Finder finde ich auch kein passendes.…
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Hallo,
ich suche ein un-smartes Doppel-Stromstoß-Relais als Ersatz für eine Shelly 2.5 für eine Abzweigdose.
Vielleicht suche ich zu schlecht, aber weder bei Eltako noch bei Finder kann ich eins finden – haha Wortspiel
Kennt jemand so etwas?
Hintergrund:
Die Verdrahtung im Raum wurde umgebaut auf Tasterschaltung mit mehreren Serientastern im Raum, welche eine Shelly 2.5 ansteuern.
Die Shelly 2.5 soll nun wieder entfernt werden, aber die Tasterschaltung soll bleiben.
Als Ersatz für die Shelly 2.5 würde von den Abmessungen her leider nur ein einziges Doppel-Relais in ähnlicher Größe in die Abzweigdose passen.
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King Josef:
Es gibt zwar keine einheitliche Forums-Empfehlung, aber ich persönlich empfehle DHCP mit reservierter IP-Adresse im Router.
Mit statischer IP-Adresse in der Shelly konfiguriert, kann man mehr falsch machen, als man unbedarft denkt.
Oben angeführte Zeitersparnis ohne DHCP spielt eine Rolle bei der Shelly Button 1, Shelly Motion, oder Shelly Door/Window. Doch selbst wenn hier eine statische IP-Adresse konfiguriert wird, sollte diese zusätzlich im Router reserviert werden, damit die Buchhaltung stimmt.
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Schaltet die Shelly Dimmer 2 aus, wenn du im Browser den URL http://<ip-adresse>/light/0?turn=off aufrufst?
Wenn ja, dann ist von der Shelly-Seite aus alles okay, und der Fehler liegt höchstwahrscheinlich in Apple Home.
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„Ausschalten“ und „auf null dimmen“ sind nicht dasselbe.
In der Shelly Dimmer 2 lässt sich eine „minimale Helligkeit“ einstellen – wahrscheinlich gerade um „aus“ unterscheiden zu können von „auf null gedimmt“.
Hast du schon mal geguckt, ob da bei dir ein Wert steht? Dazu mit einem Browser direkt auf die Weboberfläche der Shelly gehen: http://<ip-adresse>/
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Direkt in der Shelly lassen sich Zeitpläne einstellen. Dazu mit einem Browser direkt auf die Weboberfläche der Shelly gehen: http://<ip-adresse>/
Diese Zeitpläne laufen ohne Internet, ja sogar ganz ohne WLAN. *)
Ob die Zeitpläne, die in der Shelly-App eingestellt werden, sich genauso verhalten, kann ich nicht sagen, da ich die App nicht verwende.
*) Fußnote: da die Shelly sich die Uhrzeit beim Booten holt, muss zumindest zu diesem Zeitpunkt der konfigurierte Zeitserver erreichbar sein. Ab dann läuft die Uhrzeit auch autark weiter.