Also bei mir ist es so:
90% meiner SH Geräte sind Shellys, die an ner Fritzbox mit Repeater hängen.
Ich konnte bisher alle meine Wünsche mit Shelly Bordmitteln realisieren, teils automatisiert (z.B. Rollläden) teils über Actions, über Szenen oder Cloud-API.
Die Heizungsthermostate laufen über Dect und werden direkt über die Fritzbox gesteuert.
Die nicht Shelly-Geräte (meist Tuya) sind entweder über IFTTT eingebunden oder arbeiten separat.
Als Beispiel: Einen Wassermelder brauche ich nicht in die Shelly-App zu integrieren weil ich mit dem nicht dauernd interagieren muss. Das einzige was der macht ist Alarm zu geben und ne Nachricht aufs Handy zu schicken wenn ein Leck erkannt wird. Und das funktioniert auch so einwandfrei.
Als Sprachsteuerung (und Ansage) tun 2 Amazon Echos mt entsprechenden Routinen ihren Dienst.
Zur Musikausgabe dient mir SONOS mit nem Spotify-Famlienaccount.
Die Notwendigkeit einen separaten "Musikservers" sehe ich z.B. in der heutigen Zeit überhaupt nicht mehr. Ich sage einfach was und wo ich es hören will und los gehts.
Wobei ich meine Lieblings-Playlists auch auf dem Handy habe, fürs Auto oder falls das Internet wirklich mal ausfällt.
Über das Smartphone (Shelly-App) schalte ich so gut wie nie, nutze allerdings SIRI-Kurzbefehle.
Z.B. als Türöffner oder für Benachrichtigungen.
Bisher alles ohne Probleme. Oder sagen wir...mit nicht mehr Problemen als alle anderen hier auch haben. 
Ich sehe gern ein dass bei größeren Projekten, also wenn man z.B. wie Kollege "AlexAn" eine eigene Wetterstation mit Sonnensensor usw. mit einbinden möchte, ein eigener Server von Vorteil- bzw. notwendig ist.
Bei einem Projekt im Umfang einer 2-3 Zimmerwohnung ist das aber m.E. nicht nötig, bzw. funktioniert auch ohne einwandfrei.
Bis auf das "Totschlagargument"...was wenn mal das Internet ausfällt?...
Dann gehts halt für die kurze Zeit (dank Shelly!) so wie es vorher auch ging.