Tasmota mit Gen2 Shelly sollte funktionieren. Was spricht dagegen ?
Beiträge von Priamos
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Wenn 2 PTC's mit einer Leistung von 110W verbaut sind, wie erklärt sich die Leistungsaufnahme von 600-900Watt ?
Der Speicher ist ein Zyklinder, die Platten sind ein Quader, wie schafft man eine thermisch schlüssige Verbindung mit geringem Wärmewiderstand ?
Die Heizungszone der Speicherwand wird möglicherweise sehr heiss im Vergleich zu den entfernten Zonen.
Besteht nicht die Gefahr, das der keramische Schutz der Speicherwandung durch die Spannung bricht und die Korrosion massiv wird ?Ich habe bei mir die Zirkulationsleitung geopfert und einen PTC_Heizstab (600W bei 25 Grad) verbaut. Mit 1/2 Zoll Aussengewinde passt der mit Hilfe einer Reduzierung in das übliche 3/4 Zoll Gewinde des Anschlusse für die Zirkulationsleitung. Die Zirkulations-Leitung wurde beidseitig gestrennt und entleeert.
Bei diesem Geschäft muss man Kompromisse schliessen. -
Im Keller in der Heizungsanlage, wird mein Warmwasser über eine Außen PTC Heizung aufgewärmt (aktuell 600-900Watt).
Gibt es hierzu einen Link zum Produkt? Würde mich interessieren.
Besten Dank
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Auch ich habe das nicht mit Shellys umgesetzt, sondern gleich Funk-Motoren eingebaut.
https://www.jalousiescout.de/rolladenmotore…motor-tdef.htmlDas Kabel des Motors verfügt über 5 Leitungen (N,L,PE, Taster A, Taster B)
Den bestehenden Rolladen-Schalter kann man mit einem Taster ersetzen, welcher die Leitungen Taster A und Taster B verbindet.
Damit lässt sich der Rolladen drahtgebunden per Taster steuern.
Zusätzlich kann man eine Fernbedienung verwenden. (sehr zuverlässig, alle 2-3 Jahre Batterie-Wechsel)
https://www.jalousiescout.de/Funktechnik-/-…r-TDRC-01W.htmlDie Smart-Home-Bridge übernimmt alle Automatisierungsaufgaben, ist Matter-fähig und wird wohl von der Firma Mediola supported.
(Gruppen, Regeln, Zeitsteuerung, Szenen)
https://www.jalousiescout.de/smart-bridge.html
Firmware-Update habe ich schon 2x erhalten, das klappt mit dem Support.
Die erste Motor ist wohl seit 5 Jahren im Einsatz und verrichtet zuverlässig seinen Dienst.
Jedoch gibt es keine Rückmeldung vom Motor. Wird der Rolladen per Taster bedient, weiss das die Bridge nicht.
Die Einstellung der Endpunkte kann sehr komfortabel über die Fernbedienung umgesetzt werden.
Damit gibt es 4 Möglichkeiten der Steuerung
- Taster
- Funk-Fernbedienung
- Bridge (via App, Automatisierung)
- Smart-Home-System via Matter
Ich habe alle 4 im Einsatz
Für 6 Rolläden liegt man hier wohl in Summe unter 600 EUR bezüglich Material, wie beschrieben.
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Was spricht gegen MQTT ? Wird von allen Shelly Generationen unterstützt, und die SPS kann es auch
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https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/Devices/Gen4/Shelly1G4
Hier steht dass Modbus unterstützt wird.
MQTT wird im Smart Home Bereich lokal verwendet.
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Man liest dass Shelly Gen 4 Modbus tcp unterstützt und somit in der Rolle als Modbus Slave arbeiten kann.
Damit sollte er sich integrieren lassen.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Kommunikation über MQTT.
Laut ChatGPT:
Schneider Electric SmartX Automation Server AS‑P unterstützt MQTT
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Ich habe mich mit den DS18B20 auch schon einige Zeit geplagt. Die Teile sind super wenn man auf die Schnelle Temperatur überwachen will.
Wenn man jedoch Zuverslässigkeit in einem belasteten Umfeld braucht taugen sie nicht wirklich. (z.B. neben Hocheffizenz-Pumpe)
Daher teste ich gerade einen PT1000 Messumformer mit Modbus RTU.
RS485 ist der oft verwendete Übertragungsstandard in der Industrie und wegend der differenziellen Übertragung höchst störsicher.
Tasmota hat einen Modbus-Master integriert, so dass die Erfassung gut möglich ist.
Die Werte stehen dann im Skript zur VerfügungMit einem preiswerten TTL/RS485 Adapter kann das sicher auch am Shelly Plus Uni verwenden.
Generell finde ich den Ansatz Peripherie (Relais, Messwerte) über Modbus zu koppeln immer attraktiver,
da meine Augen zum Löten nicht besser werden.Die Elektronik sieht vertrauenswürdig aus. Der Support ist eher mäßig und bisher auf chinesisch.
Aber das Teil macht was es soll und ist wirklich sehr günstig.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Den ebenfalls erworbenen chinesischen PT1000 Sensor mit 5m Kabellänge habe ich mit einem von TA verglichen , beide zeigen bis auf 0.1 Grad denselben Wert.
Sieht bisher gut aus. Alles nur auf dem Labortisch. Der harte Einsatz folgt noch.
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Ich habe jetzt schon mehrer Shellys mit Tasmota flashen können, früher mit einem FTDI Adapter,
Das ist auch bei Shelly plus 1 möglich
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Kann diese auf die selbe weiße ausgelesen werden wie die Info Schnittstelle?, also mit dem bitShark Lesekopf?
Ich hatte vor einiger Zeit auch einen EBZ-Zähler mit einem Hichi-Sensor und Tasmota ausgelesen.
Ich kann bestätigen, dass die MSB-Schnittstelle ebenso funktioniert, wie die Front-seitig und weitaus mehr Daten liefert.
Dies war der Aufbau:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. erster Test: Front, Magenthalter
1-0:0.0.0*255(1EBZ0101187989)
1-0:96.1.0*255(1EBZ0101187989)
1-0:1.8.0*255(004913*kWh)
1-0:2.8.0*255(000001*kWh)
1-0:96.5.0*255(001C0104)
0-0:96.8.0*255(029C608B)zweiter Test: MSB Schnittstelle ,nicht front, sondern oben am durchsichtigen Teil
1-0:0.0.0*255(1EBZ0101187989)
1-0:96.1.0*255(1EBZ0101187989)
1-0:1.8.0*255(004914.26955262*kWh)
1-0:2.8.0*255(000001.19400000*kWh)
1-0:16.7.0*255(000331.62*W)
1-0:36.7.0*255(000181.33*W)
1-0:56.7.0*255(000113.91*W)
1-0:76.7.0*255(000036.38*W)
1-0:32.7.0*255(225.4*V)
1-0:52.7.0*255(224.7*V)
1-0:72.7.0*255(226.2*V)
1-0:96.5.0*255(001C0104)
0-0:96.8.0*255(029C70FD) -
Ok, dann spricht nix dagegen den mit 230v zu versorgen für das Projekt.
Doch,absolut. Die in Beitrag #1 vorgestellte Schaltung sollte in keinem Fall mit 230 VAC betrieben werden.
GPIO 19 wird zum Ansteuerung des PWM-Eingangs der Lüfter verwendet, welche mit 12 VDC versorgt werden.
Das Potential von GPIO 19 ist bei 230 VAC Versorgung nicht auf die DC-Spannung bezogen sondern liegt im AC-Bereich.
Dies gefährdet den Shelly, den Lüfter oder auch Personen.
Edit by Moderator, Gefahrenhinweis verstärkt.
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Hersteller der erwähnten Smart Home Bridge ist offensichtlich Mediola.
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Ich habe mich vor einiger Zeit lange rumgeschlagen mit der Anbindung der Jarolift-Motoren.
Das "BastbubenProjekt" habe ich mit viel Aufwand nachgebaut und schien zunächst zu funktionieren.
Problem war die Langzeit-Stabilität, das Teil hat sich immer wieder verabschiedet nach wenigen Wochen.
Ich habe mir dann die SmartHomeBridge besorgt und bin damit sehr zufrieden.
(regelmässiger Updates, Funktionalität ...)
Diese wird mit einer installierbaren App bedient und beherrscht darüber hinaus auch Matter.
Wer mit dem Gruppen, Rules und Szenen der Bridge zufrieden ist, braucht keine Einbindung in ein übergordnetes System.
Ich habe damit 8 Motoren gekoppelt.
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Wie man Tasmota auf die Geräte bekommt findest du hier https://templates.blakadder.com/shelly_RGBW2.html
Das ist die beste Seite, um zu sehen, für welches Gerät sich welche Flash-Varianten eignen.
..., hab das noch nie Verstanden warum man das machen will, aber jedem das seine
Da Tasmota schon länger Matter unterstützt, kann dies ein Grund sein sich dafür zu entscheiden.
Ich habe mir über die Jahreswende eine Modbus-Scanner gebaut, welcher meinen Wechselrichter ausliest und alles auf MQTT published.
Keine Ahnung, ob die Shelly Firmware Modbus als Master unterstützt. Bei Tasmota ist das in jeder Firmware-Variante integriert.
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Laut Intel Spezifikation für PC-Lüfter gilt:
Zitattarget frequency: 25kHz, acceptable range 21kHz to 28kHz
Ich verwende 25 kHz PWM-Frequenz mit dem Befehl
pwmfrequency 25000
Man sollte noch die bei LED-Ansteuerung übliche Gamma-Korrektur deaktivieren via
SetOption15 0
Dannach kann man im Bereich von 0..1023 das Puls/Perioden Verhältnis einstellen
pwm 500
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Das hast Du aber alles selber gebaut/programmiert, richtig? Oder gibt es dazu allenfalls irgendwelche Vorlagen, Blogposts, o.ä.?
Nicht alles, das meiste ist schon in Tasmota BLE behandelt https://tasmota.github.io/docs/Bluetooth_ESP32/ .
Dies war mein initales Projekt.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Diese Sensoren senden
ZitatBLE advertisement packets with a certain data structure, which are broadcasted by the devices automatically
Es ist also keine Bluetooth-Session vorhanden, die Nachricht kann von mehreren Gateways gleichzeitig erfasst werden.
Wie verhinderst Du beim ersten BLE-Telegramm (wenn die Gateways die BLE-Devices noch nicht kennen), dass Aktionen mehrfach ausgelöst werden?
Wie verhinderst Du eine Mehrfach-Auslösung allgemein ausserhalb der Timeout-Zeit? Dann kann der Broadcast ja (je nach Timing) mehrfach ausgelöst werden, oder?Das kann tatsächlich passieren, wenn sich die BLE-Gateways noch nicht ausreichend "kennengelernt" haben.
Dies ist in meinem Fall kein Problem, da ja Sensor-Werte (Temperatur u. Feuchte) übertragen werden.
Mir war hier die Redundanz wichtig, so dass das System nicht blind wird, wenn ein Gateway ausfällt.
Insgesamt sind 4 Gateways verteilt auf 3 Etagen im Einsatz (alles Shellys Gen. 2), deren Empfangsbereiche überlappen.
ZitatIch nehme mal an, es gibt eine Filterung der eingehenden UDP-Nachricht(en) auf den Aktor-Device (also das Device, das dann irgendwas ausführen soll) auf Duplikate oder etwas ähnliches?
Die Nachricht ist wie bei MQTT über Topic/Payload strukturiert. Das Consumer-Device kann sich auf das gewünschte Topic subscriben.
Im Callback-script kann dann alles weitere erledigt werden.
Das sieht dann etwa so aus auf Consumer-Seite (mit Berry-Script)
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Auch mir sind einige der genannten Aspekte, wie zitiert, wichtig.
Meine Lösung habe ich mit Tasmota umgsetzt, so beschreibe ich hier nur die Grund-Prinzipien.Ob und wie sich das unter Mongoose umsetzen lässt , darüber kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.
Die BLE-Gateways versenden die Informationen über die empfangenen BLE-Telegramme via UDP-Broadcast.
Diese Verfahren ersetzt den "Smart-Home-Server", da UDP von jedem TCP/IP fähigen Gerät empfangen werden kann.
Somit kennt jeder BLE-Gateway nach dem Start die Empfangs-Qualiät der BLE-Devices bezogen auf jeden anderen Gateway.
Sobald Gateway A erkennt, dass Device X bei Gateway B besser empfangen wird, stellt er zu diesem Gerät seinen eigenen Broadcast-Nachrichten ein. Dies gilt für eine festgelegte Timeout-zeit von z.B. 5 Minuten.
Die UDP-Broadcast Nachrichten werden alle 60 Sekunden gesendet (Temperturen..) , bzw. nach einem Ereignis (Taste gedrückt).
Der Übergang von BLE auf TCP ist somit ausfallsicher, ohne SmartHome-Server umgsetzt.
Alle Devices können die UDP-Nachrichten konsumieren und verwerten.Die Nachricht selbst ist analog zu MQTT via Topic/Payload organisiert.
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Möchte unter einem Heizkörper 12 Volt/5 PC Lüfter montieren die bei aktiver Nutzung diese nicht nur ansteuert sonder bei steigender Temperatur diese Lüfter auch noch von der Leistung hoch dimmt mit dem Signal von 0 bis 10 Volt.
Man kann das mit einem Shelly zusammen mit tasmota umsetzen.
BeitragSmarter Heizkörper-Ventilator mit Shelly Plus 1
Mit einem Shelly Plus 1 + Tasmota-32 kann man einfach einen smarten Heizkörperventilator bauen.
Zum Einsatz kommen preisgünstige PWM-fähige PC-Lüfter, die mit Magneten an der Unterseite des Heizkörpers befestigt werden.
Gegenüber kommerziellen Lösungen (wie SpeedComfort) bietet das vorliegende Konzept folgende Vorteile:- die Größe der Lüfter kann passend zu den Maßen des Heizkörpers gewählt werden
- die magnetische Halterungen können optimal positioniert werden
- die Verteilung der Lüfter über die
Priamos1. August 2023 um 09:32 -
Interessant deine Erfahrungen und gut dass du diese teilst.
Das Angebot vom Heizungsbauer für eine BWWP vor etwa 2 Jahren lag bei > 5000 EUR.
So bin ich bei meiner 600W Heizpatrone geblieben, welche im 160l Boiler steckt und ganzjährig für Warmwasser sorgt.
In den Monaten April bis Oktober wird der größte Teil der Energie von 4KWh/Tag über PV beigesteuert.
Im Winter unterstützt die Gasheizung, indem während der Brennerphase die Ladepumpe für den Boiler aktiviert wird und so der untere kälteste Teil des Boilers auf die Heizungs-Vorlauftemperatur vorerwärmt wird.
Die Gasheizung fährt keinen Warmwasserzyklus mehr. Den letzten Temperaturhub im Boiler übernimmt also der Heizstab.Damit reduziert sich der elektrische Energiebedarf auf ca. 1-2 KWh/Tag für Brauchwasser bei einem 2-Personen-Haushalt in den Heizmonaten.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die erwartbare Lebensdauer einer BWWP würde ich mit 15 Jahren ansetzen (Erfahrungswerte meines Nachbarn).
Damit würde sie zu Lebzeiten die Investition nicht einspielen können.