Tja, da musst du noch einen Shelly "opfern".
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang gehen in Szenen nicht.
Den zusätzlichen Shelly damit schalten lassen, und dann in der Szene den Ausgang abfragen.
Gruß Detlev
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Tja, da musst du noch einen Shelly "opfern".
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang gehen in Szenen nicht.
Den zusätzlichen Shelly damit schalten lassen, und dann in der Szene den Ausgang abfragen.
Gruß Detlev
Hallo,
was soll der Shelly den machen? Den Stromstoßschalter ersetzen? Oder als vierter Taster funktionieren?
Gruß
Detlev
Gut, beim NFC-Tag hätte ich besser von "Aufgabe" gesprochen; hab ich oben geändert.
Gruß Detlev
Wenn du in dem Link (getestet mit Android) nachliest: auf dem Tag wird nur der Aufruf des Deep-Link hinterlegt. Alles andere geschieht in dem Script der aufgerufenen App, hier "HTTP-Request". Wie das auf einem Apfel geht, da sind andere gefragt.
Gruß Detlev
Noch ein kleiner Nachtrag:
Da die Shortcut-ID von Smartphone zu Smartphone variiert, kann man anstelle dieser auch direkt den Namen des HTTP-Requests hinter "deep-link/" eintragen. Somit kann ein HTTP-Request per "Export" und "Import" an mehrere beteiligte Smartphones ausgerollt werden, und der Inhalt des NFC-Tags wird von jedem der so versorgten Smartphones "abgearbeitet".
Dabei ist zu beachten, das Umlaute oder Leerzeichen URL-codiert eingegeben werden, also anstelle des Leerzeichens z.B. %20. Hier hilft sicherlich ein Tool aus dem Netz.
HTH
Detlev
Hallo,
normalerweise "sieht" die Cloud deine WLAN-Konfiguration nicht. Denn dann müsstest du in deinem Router Port-Weiterleitungen einrichten, damit die Shellys von außen angesprochen werden können.
So, wie es geplant ist, "informiert" der Shelly die Cloud, also ausgehender Datenverkehr.
Nun, wenn dir jemand den Plug wegnimmt, kann er - entsprechende Gerätschaften vorausgesetzt - sicherlich die WLAN-Informationen auslesen. Aber dann kann er das auch, wenn er sich vor dein Haus stellt.
Gruß
Detlev
Hallo,
Schubbie: stimmt, das ist eine Lichtschranke im Kasten. Denn leider habe ich kein Fenster im Kasten, so das meine Frau den mehrmals am Tag aufgemacht hat, um zu sehen, ob Post da ist. Und ja, wenn der Brief unmittelbar VOR dem Sensorfeld zu liegen kam, meldete sich nichts, da dann die Reflektion ausreichte. Kam in 1 von 20 Fällen vor. Daher habe ich Sensor und Katzenauge gedreht, da nun der Sensor nicht von einem Brief "getroffen" werden kann.
Um einen Fensterkontakt von Homematic zu verwenden, muss so ein System erstmal da sein - ist es nicht. Fritzbox und Shelly waren da.
SparkyMaster: nein, die Klappe muss nicht offen sein. Die wird nicht überwacht. Sonst würde mir jedesmal, wenn meine Frau in den Kasten sieht, etwas gemeldet.
Was nun noch fehlt, ist eine Anzeige im Haus - bislang nur per Shelly-Push-Nachricht. Das kommt noch, wenn der PAF - u.a. durch solche Basteleien - gestiegen ist. Sonst werde ich die Kosten schwer argumentieren können.
Fotos reiche ich nach.
Gruß Detlev
Hallo Gemeinde,
noch ein kleiner Nachtrag: mechanisch sollte der Sender/Empfänger so im Briefkasten angebracht werden, dass er nicht direkt von einem Brief verdeckt werden kann. Sollte nämlich ein weißer Briefumschlag eingeworfen werden, und der landet dann unmittelbar vor dem kleinen Fenster des Sensors, wird nichts erkannt, da die Reflektion des Umschlages genügt, das Sendesignal auf den Empfänger zurückzuwerfen.
Gruß Detlev
Hallo Andy, verstehe ich es richtig, das du bei dem Taster in den Actions sowohl unter "Button switched ..." etwas eingetragen hast und _gleichzeitig_ noch in den "Output switched ..."?
Gruß Detlev
Hallo,
für den ersten Fall trage unter "Button switched on" ein: turn=toggle
Dieser Befehl schaltet immer in den anderen Modus: an --> aus, aus --> an. "Button switched off" bleibt dann leer.
Den 2. Fall habe ich nicht vollständig verstanden.
Gruß Detlev
Tja, leider ist dann eine weitere App notwendig, und man ist halt in der (zumindest jetzt) recht eingeschränkten AVM-Welt gefangen. Der PlugS öffnet mir eine Tür.
Oder man verwendet IoBroker, FHEM oder ähnliches, dann kann man sich alles bis auf den Sensor sparen - wollte ich aber noch nicht.
Gruß Detlev
Ich stelle euch meinen Weg vor, den Posteinwurf im Briefkasten zu erkennen, ohne dort einen Shelly zu verbauen.
Wie meist gibt es bei mir Randbedingungen:
- kein Gerät außerhalb der "geschützten" Außenhülle, da sonst ein Zugriff auf mein WLAN relativ einfach möglich wäre
- keine elektrischen Arbeiten
Lösungsvorschlag:
Im Briefkasten wird der Tür/Fensterkontakt von der Telekom (nein, ich bekomme kein Geld dafür) installiert. Befestigt habe ich das Gehäuse mit der Wunderwaffe eines jeden Heimwerkers - Silikon aus der Tube. Da das mitgelieferte Reflektorband nur über einen maximalen Abstand von 2 cm funktionierte, habe ich nun einen Reflektor aus dem Fahrradzubehör installiert - ein sogenanntes "Katzenzauge". Die genaue Bauform (rund, oval, eckig) ist dabei unerheblich. Befestigt an der Frontklappe, kann ich so einen Abstand von bis zu 15cm erreichen. Eine genaue Ausrichtung ist aufgrund der Reflektoren auch nicht notwendig, hauptsache gegenüber dem Sender.
Verbunden wird das ganze per DECT mit der Fritzbox (hier eine 7590). Die erkennt diesen Sensor als HAN-FUN. Kann nicht viel damit machen, aber damit eine angeschlossene Steckdose vom Typ DECT200 schalten, das geht. Auch nur für eine bestimmte Zeit. Ganz praktisch, soweit.
Daher brauche ich auch eine solche, die ebenfalls via DECT mit der Fritzbox zusammenarbeitet. Damit kann man dann mit einer kleinen Leuchte signalisieren, wenn ein etwas vom Boten in den Briefkasten eingeworfen wird. Oder eben nicht, wenn die Steckdose im Keller hängt - wer läuft schon in den Keller, um nachzusehen, ob Post im Briefkasten ist?
So weit, so gut. Aber bis hierhin bin ich im falschen Forum. Es muss also noch ein Shelly her, in diesem Fall ein Plug-S. Dieser kann - so eine seiner Eigenschaften - Ströme messen. Und das nutzte ich nun aus.
Die (unbelastete) und ausgeschaltete DECT-Steckdose verbraucht weniger als 1 Watt. Aktiviert man diese, steigt der Verbrauch auf etwas über ein Watt, als das, was man in der Szene angeben kann. Sollte dieser geringe Verbrauch ein Problem sein, so kann man auch ein kleines Netzteil, beispielsweise von einem nicht mehr in Verwendung befindlichen Smartphone einschalten lassen.
In einer anzulegenden Szene für den Briefkasten ist nun eingestellt, das wenn der Verbrauch über 2 Minuten mehr als 1 Watt beträgt, soll mir diese eine Nachricht auf's Handy zukommen zu lassen: "Es ist etwas im Briefkasten".
Nun kann man einwenden "ziemlicher Overkill, das". Stimmt, aber IC-Gräber habe ich auch früher schon reichlich geschaufelt.
Gruß
Detlev
Hallo zusammen, nun, Handy ist ein Samsung S10+, aber auch auf einem anderen ohne die App läuft es nicht.
Genutzt werden soll es als reine "Ausgabeeinheit", auf die man ab und an mal einen Blick wirft, wenn man Zeit dazu hat.
Steuerungen sollen - bis auf "freigegebene" - nicht weiter möglich sein. Installiert ist aktuell "Shelly Home", aber da geht das mit den Szenen nicht.
Gruß Detlev
Hallo, in einer Szene kann man eine "Telefonbenachrichtigung" aktivieren. Die geht dann an alle Geräte, auf denen die "Originale" Shelly App installiert ist.
Problem: ich möchte diese Nachricht (es geht um die Klassiker "Waschmaschine", "Briefkasten" usw.) auch auf ein Telefon zustellen, ohne dort die Shelly App zu installieren, da sonst zuviel "Quatsch" angestellt werden kann.
Frage: ist das irgendwie möglich? Oder gibt es einen anderen Weg? Nur TTS ist zu kurz, sollte länger/später unter "Benachrichtigungen" am Telefon abrufbar sein.
Gruß Detlev
Können könnte ich schon, aber ich denke, du willst die Garage auch mal wieder schließen. Und da wird das ganze mit nur einem Shelly1 etwas knapp. Kannst du da mehr zu schreiben?
Gruß Detlev
Kann man auch machen - stellt gar kein Problem dar. Wollte nur darauf hinweisen, dass auch mehr geht. Eventuell auch für dein anderes Problem.
Gruß Detlev
Hallo Heiko, diese App, gewürzt mit Scripting, angereichert mit etwas NFC und Automate, kann einem das ein oder andere schon erleichtern.
Gruß Detlev