Beiträge von vistalba

    @vistalba

    Du hast meinen Beitrag #15 wohl nicht (richtig) gelesen, sonst hättest Du meine Idee verstanden. Der Shelly erkennt selbst wenn ein Stromausfall stattfindet und danach schreibt er den Energiewert mit Hilfe der in einem Puffer-Kondensator gespeicherten Energie noch in den Flash-Speicher bevor er selbst abschaltet.

    Und es ist sehr wohl relevant wenn Werte fehlen! Ein Zähler der Werte verliert ist kein brauchbarer Zähler. Dann kann ich auch gleich anhand des Verbrauchers den Wert berechnen (schätzen). Deshalb kann auch nie ein Zähler über Cloud-Dienste funktionieren, bzw. zu Abrechnungszwecken verwendet werden. Im Fall der Shellys geht es auch nicht um die Genauigkeit als solches, sondern ums Prinzip. Technisch ist es ja kein Problem solche Werte zu speichern. Das kann jeder billige Hutschienenzähler.

    Für mich ist das ein ganz klarer Designfehler.

    Das mit Puffer kann so funktionieren. Ob die Shellies einen haben weiss ich nicht.


    Aber ja, Designfehler sehe ich auch so. In der IT gibt es hübsche Protokolle wie SNMP wo man periodisch mit einem Server monitored. Theoretisch könnte man so auch den Stromverbrauch monitoren.


    Für mich ist es klar... der Fokus liegt auf der Cloud. Leider. Daher fehlen solche Sachen leider für die, die wie ich lieber ohne Cloud arbeiten wollen.

    Aber wenn die Daten (nur der Energiewert) nur bei Stromausfall/Reboot in den Flashspeicher geschrieben würden, dann wäre das auch keine größere Belastung als bei einem FW-Update, bzw. andere Einstellungsänderungen.

    Und wie soll der Shelly erkennen, wann ein Stromausfall kommt? Wenn ein unerwarteter Stromausfall kommt, dann hat der Shelly auch kein Strom mehr den Wert zu speichern.

    Ich würde das eher anders realisieren. Ich meine, solange das Ding läuft, behält er den Wert ja eh im Speicher. Man könnte jetzt in der FW einfach eine Zeitspanne programieren, in welcher er den Wert auf den Speicher schreibt. z.B. alle 12h (wie beim HT das aufwachen oder so).

    Ich meine, im dümmsten Fall verlierst du also 12h Strommessung. Die Cloud ist auch Mal offline oder das Internet zuhause geht nicht. Dann wird es auch keine Messung geben. Somit wäre das vernachlässigbar.

    Ich werde mich - leider - auch noch mit dem Thema beschäftigen dürfen.

    Für mich wäre wohl Homeassistant oder ioBroker interessant.

    Fast, die Parameter werden als FormData mitgeschickt.

    Für mich sieht der Syntax nach json aus. Aber bin da nicht so gut.

    Wie muss man es denn nun erweitern für mehrere Devices?

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Also quasi das:

    Code
    [{"id":"691234","channel":0,"type":"SHSW-25"}]

    Wir dann zu dem hier?

    Code
    [{"id":"691234","channel":0,"type":"SHSW-25"},{"id":"692345","channel":0,"type":"SHSW-25"}]

    Naja... es geht ja wohl über my.shelly.cloud ... wie schaut denn der Request im Browser aus? Das müsste dann ja auch so funktionieren.


    Edit:

    Kurz getestet, hab halt nur ein device in der Gruppe. Request sieht aus wie unten.


    Token muss eingefügt werden. Alle Shellys müssen dann bei `—data` übergeben werden. (Als JSON glaub ich wenn ich den Syntax so anschaue).


    Bei mir handelt es sich um einen Shelly 2.5 im Roller-Shutter Mode. Daher ist der Command „direction=close“.

    Code
    curl 'https://shelly-12-eu.shelly.cloud/device/relay/roller/bulk_control' -H 'Connection: keep-alive' -H 'Accept: application/json, text/javascript, */*; q=0.01' -H 'Origin: https://my.shelly.cloud' -H 'Authorization: Bearer ey...g' -H 'Content-Type: application/x-www-form-urlencoded; charset=UTF-8' -H 'Sec-Fetch-Site: same-site' -H 'Sec-Fetch-Mode: cors' -H 'Referer: https://my.shelly.cloud/' -H 'Accept-Encoding: gzip, deflate, br' -H 'Accept-Language: de-CH,de-DE;q=0.9,de;q=0.8,en-US;q=0.7,en;q=0.6' --data 'devices=%5B%7B%22id%22%3A%22691234%22%2C%22channel%22%3A0%2C%22type%22%3A%22SHSW-25%22%7D%5D&direction=close' --compressed

    Ich möchte da ach Mal noch meinen Senf dazu geben.


    Nur weil das Subnetz (/24 - 255.255.255.0) insgesamt 255 Adressen hat (wobei nicht alle effektiv verwendet werden können wie z.B. .0 / .255) heisst das noch lange nicht dass

    a) das eine gute Idee ist

    b) der AccessPoint das wirklich abwickeln kann.


    Durch das ändern von /24 (255.255.256.0) auf /16 (255.255.0.0) stehen zwar wirklich 65534 Adressen zur verfügung. Es ist aber definitiv davon abzuraten so grosse Layer2 Netze zu konfigurieren.


    Ihr müsst euch vorstellen:


    Jedes Gerät das kommunizieren will, schickt eine Message an alle Geräte im Netz und wartet, dass das Gerät mit der entsprechenden Adresse antwortet. Es entsteht also immer mehr solcher „Broadcast“ Datenverkehr.


    Zudem könnt Ihr euch vorstellen: Wenn Ihr 125 WLAN Geräte habt. Dann steht im Durchschnitt pro Gerät ca. 28 Sekunden Sende- & Empfangszeit zur verfügung.


    UniFi gibt für den UAP-AC-Pro z.B. an, dass max. 70 Geräte empfohlen, insgesamt max. 125 verbunden werden können.


    Der UAP-AC-HD der für solch grosse Umgebungen ausgelegt ist, ist dann eher für 250 Geräte ausgelegt.


    Dazu würde ich schätzen, ist UniFi eher eine gute Hardware. Die meisten Consumer-Produkte werden wohl nicht Mal das Stabil abwickeln können.

    Falls Fragen offen sind wäre es ratsam einen Elektriker zu beauftragen. Das Schaltbild geht nicht mehr eindeutiger!!

    Der Spannungsanschluss der Shelly muss immer die gleiche Phase haben wie der Wandler damit die Leistung korrekt berechnet werden kann!

    Das ist mir soweit ja klar. Ich möchte aber gar keinen Stromstossschalter noch einbauen. Das brauche ich ja heute nicht... oder ist der innerhalb des Verteilerkastens und ich sehe den gar nicht?

    Ich habe heute Quasi ein handelsübliches Stromkabel mit 1x Leiter, 1x N und 1x PE.

    Kann ich daran nicht direkt den Shelly EM anhängen?

    Ich habe im 2019 mit dem Shelly PM die Temp. meiner Wärmepumpe gemessen. Zieht vermutlich etwas mehr Strom als deine. Hat (zumindest im 2019) super geklappt.

    Okay. Danke für die Info.

    Vorteil vom 1PM wäre meiner Meinung nach vor allem der Preis. Wäre halt günstiger als der EM.

    Nachteil vom 1PM ist... wenn Shelly tot, dann keine Heizung. Wenn Shelly überlast dann keine Heizung. Zudem muss ich alles abhängen, um das Teil zu verkabeln.

    Vorteil beim EM ist halt, dass er mit der "Klemme" den Stromkreis selber nicht beeinflusst und somit quasi neutral dabei ist. Ist der Shelly tot ist das der Heizung egal.. er misst halt dann nichts mehr aber ich habe warm zuhause ;)

    Darf man den Shelly EM auch seinen eigenen Stromkreis messen lassen? Also quasi so wie ich hier versucht habe zu Zeichnen:


    Edit: Was mache ich dann mit dem "grauen" ?

    Oder einfacher gesagt...

    Ich habe einfach ein handelsübliches 3 Adern Kabel mit L/N/PE. Kann ich dann den L sowohl auf Shelly wie auf den Endverbraucher packen und den N beim Shelly auf 0 und N?

    WLAN Abdeckung ist kein Problem. Ein AP ist im gleichen Raum wie Verteilkasten & Heizung auch.

    Am Verteilkasten mache ich selber nichts... dann lasse ich einen Elektriker kommen.

    Ich habe mich eher gefragt, ob ich am Anschluss bei der Heizung das auch machen kann. Da müssten die Adern auch "frei" liegen.

    Guten Morgen

    Ich überlege schon ein paar Tage, wie ich die Energiemessung meiner Wärmepumpenheizung hin bekomme.

    Gemäss Datenblatt des Herstellers hat die Heizung max. 2600W (1x Phase, 1x N, 1x PE @ 230V & 50Hz). Maximaler Betriebsstrom wird mit 11 A angegeben.

    Zuerst habe ich über einen Shelly1PM nachgedacht. Mit diesen Leistungswerten sollte das ja eigentlich kein Problem sein.

    Nur habe ich schon an verschiedenen Stellen gelesen, dass zum einen Wärmepumpen einen hohen Anlaufstrom ziehen und zum anderen, dass die Shellys relativ streng sind und bei einer Überlast entsprechend schnell abschalten. Das wäre natürlich für eine Heizung sehr schlecht. Weiterer Nachteil ist, dass die Heizung fest verkabelt ist und ich quasi den Heizungsinstallateur beiziehen müsste. Nicht wirklich cool :(

    Daher bin ich nun auf die Idee gekommen, das ganze mit einem Shelly EM zu messen. Was mir grundsätzlich auch viel Sympatischer wäre. Dann damit muss ich überhaupt nicht in den Stromkreis der Heizung eingreifen.

    Nun, hier gibt es ja nur 50A und 120A klammern.

    Würde das mit der 50A Klammer trotzdem funktionieren? Es heisst ja "bis zu 50A".

    Kann ich da das ganze Isolierte Kabel mit Leiter/N/PE in die Klammer packen oder darf die Klammer zwingend nur den Leiter umschliessen?

    Ich stehe im Moment vor einer ähnlichen Herausforderung.


    Hab ioBroker und HomeAssistant angeschaut bisher.


    ioBroker: viele Adapter und dadurch wohl auch Möglichkeiten. Meiner Meinung nach ein extrem unübersichtliches GUI und div. Softwareabhängigkeiten (Updatefähigkeit?).

    Zudem finde ich bisher alle gesehenen GUIs mittelmässig bis schrecklich.


    Deshalb habe ich mir Mal HomeAssistant angeschaut. Definitiv schönere GUIs auch für Smartphone. Jedoch - meiner Meinung nach - weniger „Adapter“ (hier Plugins und Addons genannt).

    Das Hauptproblem welches ich noch habe ist aber das ganze HomeKit Thema mit dem Shelly H&T. Das funktionierte bei ioBroker einfach out of the box.


    Bin also auch Mal auf die Rückmeldungen gespannt.

    Um an die benötigten Informationen für euren Standort zu gelangen, benötigen wir ein Tool das die WLANs in der Umgebung und deren Kanäle, Kanalberiet etc. anzeigt.

    WiFi Analyse-Tools:

    Android: https://play.google.com/store/apps/det…alyzer&hl=de_CH

    Windows & MacOS: https://www.netspotapp.com/downloads.html

    iOS: https://apps.apple.com/ch/app/airport…amm/id427276530

    (Für iOS gibt es leider kein besseres Programm, da die offizielle Apple API keine Informationen zu WLAN-Kanälen bietet. Ich empfehle deshalb, eine andere Plattform zu verwenden).

    Ich verwende hier das verlinkte Tool NetSpot auf Windows in der gratis Version.

    Grundlagen:

    Damit euer WLAN möglichst gut funktioniert, soll hier ein Kanal gefunden werden, welcher in euer WLAN Umgebung am wenigsten beansprucht/gestört wird.

    Dabei gilt es vorwiegend auf drei Punkte zu achten:

    - Kanal

    - Kanalbreite

    -  Empfangsstärke

    NetSpot Tool:

    Wenn Ihr das Tool öffnet, erhaltet Ihr folgende Ansicht:

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    Hier könnt Ihr alle WLANs sehen, dir Ihr gerade empfangt inkl. Details wie Kanal, Kanalbreite und Empfangsstärke. Unten klickt Ihr auf Details. Es öffnet sich ein neues Fenster.

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    Im neuen Fenster wählt Ihr oben «Kanäle 2.4 GHz» aus. So habt Ihr die gewünschte Ansicht mit der Kanalbelegung.

    Kanalbreite:

    Im 2,4GHz-Frequenzband können zwei Kanalbreiten verwendet werden:

    - 20HT

    - 40HT

    Das entscheidet, wie viel vom Frequenzspektrum genutzt werden soll. Mehr Frequenzspektrum bedeutet höhere Datenübertragungsraten. Das stimmt zwar grundsätzlich. Es gibt jedoch auch negative Auswirkungen.

    20HT belegt ca. 4 der 13 verfügbaren Kanäle.

    40HT belegt ca. 9 der 13 verfügbaren Kanäle.

    Dadurch ist 20HT im Normalfall zwar langsamer, jedoch auch weniger störungsanfällig und hat somit die bessere Reichweite als 40HT.

    Wer eine Lösung for höhere Bandbreiten sucht, sollte besser auf ein 5 GHz WLAN setzen. Hier sind Kanalbreiten von 40HT, 80VHT und sogar 160VHT möglich, was noch höhere Bandbreiten erlaubt. Jedoch reduziert sich die Reichweite im Vergleich zu 2,4GHz WLANs.

    (Also: 2,4GHz WLAN für Reichweite, 5GHz WLAN für Bandbreite).

    Entscheidungshilfe für Kanalbreite:

    Ziel ist es, möglichst keine Überlappung mit WLANs in meiner Umgebung zu haben.

    Da dies im 2,4GHz-Frequenzbereich mittlerweile praktisch unmöglich ist, sollte hier 20HT Kanalbreite gewählt werden.

    Nur wenn Ihr auf einem einsamen Bauernhof, weit ab von jeglicher Zivilisation lebt und ausser eurem eigenen WLAN auf dem gesamten LAN keinen anderen Teilnehmer habt könnte 40HT für euch interessant sein.

    Kanäle

    Im 2,4GHz-Frequenzband gibt es (in den meisten Ländern Europas) 13 Kanäle. Wichtig zu wissen ist, die Kanäle sind nicht wirklich eigenständig, sondern überlappen einander.

    In der Regel können nur die Kanäle 1, 6 und 11 überlappungsfrei betrieben werden. Alle anderen Kanäle sollten gemieden werden.

    Es ist besser, wenn sich 3 WLANs den Kanal 1 teilen, anstatt eines der drei auf Kanal 3 zu konfigurieren.

    Denn ein WLAN auf Kanal 3 stört trotzdem die WLANs auf Kanal 1, aber auch die auf Kanal 6. Zudem wird es auch selbst von WLANs der beiden Kanäle gestört. Was für alle Beteiligten zu einer schlechteren Performance führt.

    Beispiele:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Das braune WLAN verwendet Kanal 3 mit 20HT. Man sieht gut, dass es damit die Kanäle 1 bis 6 überlappt. Dabei stört das WLAN die anderen in gelb, blau, hellblau und pink. Und noch wichtiger: Es wird selbst auch von all diesen WLANs gestört.

    Noch schlimmer wird es, wenn Kanal 7 mit 40HT verwendet wird.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Mit dieser Konfiguration werden die Kanäle 2-12 belegt. Ich störe damit somit sämtliche WLANs auf den Kanälen 1, 6 und 11. Werde selbst jedoch auch von allen anderen beeinträchtigt.

    Entscheidungshilfe für Kanal:

    Ziel ist es Störungen zu reduzieren. Somit kommen nur die drei Kanäle 1, 6 oder 11 in Frage.

    In meinem Szenario habe ich mein WLAN «blau» auf Kanal 1 platziert:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Die Gründe:

    - Es hat nur ein weiteres WLAN welches ich auf Kanal 1 empfangen kann.

    - Auf Kanal 6 hat es bereits 3 andere WLANs.

    - Auf Kanal 11 hat es bereits 3 andere WLANs.

    Unbedingt vermieden werden müssen «brücken». Habt Ihr in eurer Umgebung WLANs die «brücken» machen, vermeidet diese Kanäle, wenn irgendwie möglich. Vor allem, wenn die Empfangsstärke (höhe der Balken) hoch ist.

    Ist das nicht möglich und Ihr wollt es trotzdem verbessern, bleibt nur das Gespräch mit dem (hoffentlich) netten Nachbar. ?

    Wichtig:

    Betreibt Ihr mehrere Access Points und/oder Repeater muss diese Analyse im Empfangsbereich jedes Access Points/Repeaters gemacht werden, da sich die Umgebung unterscheiden kann.

    Euer zweiter Access Point/Repeater gilt übrigens jeweils auch als fremdes WLAN in der Analyse. Ihr stört euch schliesslich auch selber.

    Wenn immer möglich, sollte auf Repeater und PowerLAN/Devolo etc. verzichetet werden.

    Ein WLAN Repeater z.B. benötigt zur Übertragung Daten immer doppelt so viel «Funkzeit».

    Er belegt also entweder zwei Kanäle um gleichzeitig Empfangen/Senden zu können oder er benötigt auf einem Kanal mehr Zeit um die gleiche Datenmenge zu übertragen.

    Da das Übertragungsmedium die «Luft» (respektive Frequenz) ist und mit allen geteilt wird geht so zusätzlich Übertragungskapazität verloren.


    Hallo zusammen

    Nachdem ich erst Mal etwas mit ioBroker rumgespielt habe bin ich jetzt bei Homeassistant gelandet.

    Hauptsächlich wegen des schönen UIs und der realtiv guten iOS App gefällt mit das besser.

    Was ist bei Homeassistant der beste Weg Shelly's (insbesondere H&T) einzubinden.

    Ich habe es für's erste mit dem Plugin ShellyForHASS (https://github.com/StyraHem/ShellyForHASS) gemacht.

    Mein Lichtaschalter (Shelly 1), meine Rolladen (Shelly 2.5) funktionieren soweit einwandfrei.

    Beim Shelly H&T habe ich jedoch etwas Probleme.

    Der hat nach jedem neustart nur ein "Wert", wenn der H&T das erste Mal aufwacht (nach dem neustart).

    Nun, das würde sich ja noch verschmerzen lassen, so lange keinen "Wert" zu haben. Aber...

    das ganze führt zum Problem, dass ich den HomeKit Service noch nicht starten darf. HomeKit darf erst gestartet werden, wenn alle "Aktoren" bereit sind in Homeassistant. Nun habe ich nur zwei Optionen. Ich laufe zu jedem Shelly H&T und drücke den Knopf nachdem ich Homeassistant neu gestartet habe. Danach starte ich den HomeKit Service. Alternativ verzögere ich den Start von HomeKit einfach immer um 12h damit sich jeder H&T sich zuerst Mal gemeldet hat.

    Ihr könnt euch sicher selber vorstellen, dass ich beide Varianten recht doof finde.

    Gibt es von eurer Seite Ideen oder Lösungen? Verwendet Ihr das gleiche Plugin / Addon oder wie bindet Ihr die Shellys in Homeassistant ein?

    Meine Bestellung mit #129xxx wurde übrigens HEUTE (am Sonntag) als versendet (DHL) und habe die Tracking infos bekommen. Klar, DHL hat das Paket sicher noch nicht abgeholt. Aber so wie das aussieht, arbeitet man da sogar am Sonntag um der Bestellflut Herr zu werden.

    Das Einzige was man wirklich bemängeln kann ist die Kommunikation.

    Jedem Kunde der bestellt hat ein Mail zu machen mit der Lieferzeit/Verzögerung und wann er ca. damit rechnen kann hätte sicherlich tausende von Rückfragen/Support-Chats und Facebook Einträge erspart.

    Vor allem, wenn dann im Shop nach wie vor von 3-7 Arbeitstage die Rede ist.

    Muss jetzt selber für sich entscheiden ob es den Rabatt rechtfertigt. Meiner Meinung nach nicht und ich mach das glaube nicht nochmal. Geiz ist geil kann da ganz schön nervig werden ;)

    Naja, ich brauchte mind. 8 Shelly 2.5. Hab aber auch noch andere bestellt die ich benötigte (H&T, 1PM und zum testen 2 Dimmer).

    Verkaufspreis in der Schweiz pro Stück (bei einem meiner Bevorzugten und relativ günstigen Händler): ca. 24.28€

    Bei der Black Friday Aktion direkt bei Shelly: 11.93€ pro Stück (excl. VAT und Verstand).

    Kurze einfache Rechnung:

    Code
    8 * 11.93 = 95.44€
    20.56 Versand
    7,7% MwST für Schweiz = 8.93€
    ca. 22.50€ Bearbeitungsgebühr für Auslandsendung/Verzollung
    
    Total: 147.43 € (geliefert verzollt und versteuert).
    Code
    Lokaler Anbieter: 8 * 24.28 = 194.25€
    (Versand etc. alles inklusive).

    Ersprarnis: 46.81€

    Rechnet man das nun noch mit den anderen Shellys in der Bestellung weiter ist die Einsparung sogar noch höher.

    Ob einmen nun bei so einer Bestellung schnelle Lieferung oder >50€ einsparung wichtiger ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Aktuell habe ich hat nicht umgesetzt, da er nur sinnvoll über die cloud eingebunden werden kann. Was genau möchtest Du denn vom HT sehen? :) Temperatur und Feuchtigkeit? Habe leider selber keinen und kann es nicht testen. Gibt es auch Performance Probleme beim drag and drop wenn die erste Gruppe/Raum hinzufügt wird?

    Also ich hätte einen HT und ein iPhone.

    Aber wie du sagst, frage ich mich auch wie das ohne Cloud gemacht werden soll?

    Der HT ist ja nur sporadisch Mal kurz online um die Werte zu übermitteln. Diese speichert er entweder in der Cloud von Shelly selbst oder halt auf einem eigenen System wie ioBroker, Homassistant etc.

    Woher soll die App die aktuellen Werte ziehen? Den Shelly H&T direkt fragen, geht ja nicht.

    Tolle Nachricht, für alle die noch auf den Versand ihrer Bestellung warten.

    Der Versand geht erst ab dem 3. Januar wieder weiter.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    128790 vom 01.12. (Shelly Plug & Plug S) verschickt am 11.12. Noch nicht angekommen.

    Die Bestellung die du schreibst ist vom selben Tag und nur ca. 350 Bestellungen vor meiner und ist schon seit über einer Woche unterwegs.... und ich warte immer noch darauf, dass die meine Verschicken. Schon etwas ärgerlich. Wollte doch das zeug um über die Feiertage umzubauen.

    Bestellt habe ich übrigens:

    Shelly 1

    Shelly 1PM

    Shelly 2.5

    Shelly Dimmer

    Shelly H&T und USB-Power Supply


    Du kannst das nicht an Ordernnummer fest machen. Kommt immer drauf an was genau bestellt wurde.

    Da hast du wohl recht. Die haben wohl tausende Bestellungen übersprungen, weil es keine 2.5 mehr hatte. Und die dürfen Sie nun wieder aufarbeiten.

    Zahlt man überhaupt irgent welche Steuern? oder entstehen irgent welche Einfuhrgebühren?

    Das kann man nicht ganz so pauschal sagen. Es kommt ganz darauf an, wohin diese geliefert werden:

    Es fallen keine Einfuhrgebühren/Steuern an solange die Empfangsadresse in einem EU Land liegt.

    Lässt du die Lieferung nach "nicht EU" liefern (z.B. Schweiz) werden Einfuhrabgaben fällig. (Im Fall der Schweiz z.B. 7,7% MwSt. sowie die Abfertigungsgebühr des Transportunternehmens). Dafür kann man unter Umständen die VAT von Bulgarien zurückerstatten (über Shelly Support).