Beiträge von vistalba

    Das klingt für bich jedoch nicht nach Rundsteuersignal.

    Das Rundsteuersignal kommt immer zur gleichen Zeit. Z.B. 21:00, 21:30, 22:00, 22:15, 22:30 bei mir.

    Aus geht das Licht eigentlich nicht. Es ist mehr ein flackern/flimmern. Ganz schnell.

    Also ich habe mittlerweile zwei Dimmer2 im Einsatz.

    Beide funktionieren ohne N wunderbar. Absolut problemfrei.

    Angeschlossen sind ca. 35W als 5x GU10 LED Spots.

    Da ich jedoch einen N habe, habe ich den auch wieder angeklemmt.

    Das mit dem Pulsieren hatte ich auch Mal. Mach einen Werksreset. Schliesse den Shelly und die Last an und habe Geduld bis das WLAN auftaucht. Bei mir ging das gefühlt deutlich mehr als 1min.

    (Mit N sind das ja sonst nur paar Sekunden).

    Ich habe nun zwei Shelly Dimmer mit den neuen Dimmer2 getauscht. Genau aus dem Problem.

    Ich kann für meinen Fall bestätigen dass das Flackern definitiv weniger ist.

    Wenn man aber zu gegebener Zeit direkt richtung Leuchtmittel schaut, ist es noch wahrnehmbar. Im Raum jedoch nicht. Von daher würde ich für mich schon sagen, dass es mit dem Dimmer2 auf jeden Fall besser ist.

    Hatte vorher Feller Dimmer im Einsatz. Sowohl Drehdimmer aber auch das Einbaumodul. Da gab es auch kein Flackern (oder zumindest nicht Auffällig).

    Meine zwei Szenen dafür sahen so aus:

    MIHO

    Das Problem bei deinen Szenen (oder generall mit Shelly H&T) ist folgendes:

    Du hast nur die relative Luftfeuchtigkeit. Das heisst in Wassergehalt in der Luft in %.

    100% = soviel Wasser wie die Luft überhaupt aufnehmen kann.

    Leider ist es nun aber so, dass die Menge Wasserdampf die in der Luft sein kann von der Temperatur der Luft abhängig ist.

    Warme Luft kann dabei viel Wasser aufnehmen. Kalte Luft hingegen sehr wenig.

    Somit kann es also sein dass:

    a) Draussen 3 Grad & 100% (5.95 g/m3) Luftfeuchtigkeit trotzdem weniger Wasser in der Luft ist als im Keller mit 12 Grad und 70% (7.46 g/m3) Feuchtigkeit. Also würde sich das Lüften trotzdem lohnen (falls einem die kälte egal ist).

    b) Draussen ist es 28 Grad und 45% (12.25 g/m3) Luftfeuchtigkeit. Im Keller ist es jedoch nur 19 Grad und 70% (11.4 g/m3) Luftfeuchtigkeit. Hier lohnt sich das lüften nicht. Da die Luft drausen mehr Feuchtigkeit hat als drinnen.

    Wenn du den Lüfter also mit Innenfechtigkeit % > Aussenfeuchtigkeit % steuerst, bringt das unter umständen nicht den gewünsten Effekt.

    Fakt ist: Im Winter kann ich meinen Keller praktisch immer Lüften. Im Sommer hingegen nur sehr selten (meist in der Nacht oder am frühen Morgen um ca. 6 Uhr).

    Ich habe das ganze für mich bisher so gelöst:

    Ich habe Homeassistant im Einsatz. Von jedem Shelly H&T nehme ich die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit und bereichne mit einer Formel die absolute Luftfeuchtigkeit.

    Den Wert vom "Garten" vergleiche ich dann mit dem Wert vom "Keller" und entscheide so.

    Lüften ist nur Sinnvoll, wenn Garten < Keller ist & Temperatur drausen nicht über 21°C.


    Beispielrechner gibts hier: https://rechneronline.de/barometer/luftfeuchtigkeit.php

    Edit:

    Wichtig ist noch... die Former hier ist nur eine annähernd genaue Formel. Sie ist nur einigermassen genau bei Temperaturen zwischen -30 und +35 Grad. (Ansonsten müsste man das ganze jedes Mal über Taupunkt etc. ganz genau ausrechnen. -> relativ komplex).

    Hallo zusammen

    Kurz meine Story:

    Am 12. Juni um 11.36 meldete sich mein H&T das letzte Mal. Danach war die Batterie leer. (nach ca. 4 Monaten).

    Ich habe diese dann am 13. Juni um 18:52 ausgewechselt. Seither meldet der Shelly H&T konstant 100% Luftfeuchtigkeit.

    Egal in welchem Raum ich den Shelly platziere, es sind immer 100%.

    Die Temperatur wird ganz normal weiterhin korrekt gemessen und gemeldet. Es ist also kein Verbindungsproblem.

    Auch wenn ich den Shelly manuell aufwecke, meldet er auf seinem WebGUI 100% Feuchtigkeit.

    Hat irgendjemand eine Idee, woran das liegen könnte und wie man das wieder richtig bekommt?

    Reboot / Batterie raus und wieder rein habe ich schon probiert. Ändert leider nichts an der Situation.

    Das mit dem Doppeldruck werde ich ausprobieren – meinst du damit, einfach zweimal kurz hintereinander auf den Taster zu drücken?

    Mit "Doppeldruck" meine ich quasi wie mit der Maus am Computer der doppelklick.

    Wenn du direkt zum einschalten (oder auch wenn die Lampe brennt aber gedimmt ist) schnell nacheinander doppelt auf den Taster drückst schaltet er sofort auf 100%.


    Die Entprellzeit lässt sich bei mir merkwürdigerweise nur auf 0ms einstellen – alles andere wird nicht angenommen (in der App).

    Also das klingt komisch. Auf meinem Dimmer sind aktuell 80ms eingestellt.

    Gültige Werte sind nach WebGUI zwischen 60 - 200ms.

    Auf dem iPhone (gerade getestet) steht schon Mal nicht welche Werte gültig sind. Zudem kann ich z.B. den Wert 60 nicht speichern.

    Ich würde also Mal probieren, ob du die 80ms (wie ich es aktuell habe) Mal über das Web GUI einstlelen kannst.

    Ich habe das Problem mit 1.6er Firmware auch nicht mehr gesehen.

    Gelesen habe ich bisher vor allem, dass dies im Zusammenhang mit langen Leitungen vom Taster zum Shelly steht. Also wie länger die Leitung ist desto eher kommt es zu problemen.

    Ich habe meine Dimmer alle in den Gängen/Treppenhäusern. Also einen Teil der Taster im EG und einen Teil im OG und das Problem ist seit längerem nicht mehr aufgetreten. Leitungslänge zum Taster der am weitesten Weg ist sind wohl zwischen 7-10 Meter.

    Folgendes würde ich Mal testen:

    - Dimmlevel beim "Einschalten"? -> Tiefe Dimmlevel führen bei mir z.B. dazu dass es bis zu 10 Sekunden geht bis die Leuchte an ist.

    - Doppeldruck beim Einschalten -> sollte dann mit 100% einschalten -> Kommt das Problem dann auch vor?

    - Was ist unter Debounce eingestellt? Evtl. Werte anpassen?

    - Ist der Night Mode eingeschaltet? -> Testen ohne Night Mode

    Also es kommt öfters vor als 2Mal am Tag. Wie oben erwähnt gibt es verschiedenste Signale. Bei mir sind es mehr als 10 pro Tag.

    Dazu kommt, das jedes EVU unterschiedliche Frequenzen einsetzt. Diese werden zentral zugeteilt.

    Je nach Leuchtmittel und Dimmer kombination kann ein Flackern auftreten... oder eben nicht.

    Ich hatte original Feller Dimmer. Die haben ohne Flackern mit dem gleocgen Leuchtmittel funktioniert.

    Bisher habe ich leider keine Lösung gefunden. Wäre aber auch interessiert. Filter wäre cool.

    Traurigerweise besitze ich nichts, dass von Rundsteuersignal gesteuert wird. Nur leider wird das ja für alle Übertragen und nicht nur für mich. :-(

    Kann jemand sagen ob der SL wirklich besser ist in dieser Hinsicht? Weil jemand weiter oben ja was von anderen Filtern gesagt.

    Ich werde Berichten.

    Zur Zeit gibt es soweit ich gehört habe nur ein paar Samples. Ich werde wenn alles gut läuft eins bekommen und testen. Hier auch in der Schweiz. Die Signale sind jedoch in jedem Stromannieter auf einer anderen Frequenz von daher gibt es keine 100% Garantie dass es bei jedem besser ist.

    Wie machst Du das denn jetzt mit dem H&T?

    Der hat ein Gehäuse welches ich mit einem 3D Drucker drucken liess. Aber das ist ja viel zu gross und passt nicht wirklich für den kleinen Sensor.

    Was mach ihr eigentlich mit der Außenfeuchtigkeit?

    Als Beispiel: Ich benötige diese, um die absolute Feuchtigkeit im Keller und Aussen zu vergleichen und zu sehen wann Lüften Sinnvoll ist.

    Gibt es denn auch ein gutes Gehäuse für den DHT22 das man schlau Befestigen kann um das Ding Wetterfest zu machen?


    Für mich muss es ja kein DHT22 sein. Aber soweit ich weiss, kann ich mit einem Shelly keinen anderen verwenden? Was wäre denn sonst möglich um doe Werte in Homeassistant zu bekommen?

    Mir geht es darum, eine günstige Lösung zu bekommen. Eine Wetterstation kostet ja dann auch schnell Mal 200-300€. Da ist ein Shelly1 und ein DHT22 quasi gratis im Vergleich.

    Ps. Messe auch auf der Nordseite. Direkter Regen ist hier wirklich sehr selten. Und meist von morgens bis abends Schatten. Gemessen wird in ca. 2 Meter höhe.

    Heute messe ich mit einem Shelly H&T Aussentemperatur und Feuchtigkeit.

    Da der Batteriewechsel doch etwas zu häufig ist (ca. alle 3-4 Monate) dachte ich, man könnte das ganze mit einem Shelly 1 und einem DHT22 realisieren.

    Die Frage die sich mir aktuell stellt ist: Wie verpacke ich den DHT22 Sensor am besten um ihn zu schützen und einfach montieren zu können? Hat jemand von euch schon etwas in die Richtung gemacht und/oder hat eine Idee?