Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Hallo alsk1,

    wenn Du die Lampe selbst smart machen willst, dann ist der Einbau eines Shellys in die Lampe sicher die beste Idee (vorausgesetzt es ist genug Platz vorhanden). Damit hast Du die ursprüngliche Funktion komplett erhalten UND zusätzlich die Möglichkeit die Lampe per Fernbedienung zu schalten.

    Noch zur Erklärung der Funktion bei Schalterbetrieb (kein Taster). Wenn Du in den Shelly "Settings" bei Button Type "Edge" einstellst, dann prüft die Shelly-Logik auf den Flankenwechsel, d.h. auf den Wechsel von 230V an SW auf 0V an SW und umgekehrt. Bei jedem Wechsel wird dann umgeschaltet. Das würde also auch mit Deinem Zugschalter funktionieren.

    Hallo Christian,

    Auf welchem Planeten lebst Du denn? Ich tausche doch nicht ständig alles "Alte" aus nur weil es etwas Neues und (evtl.) Besseres gibt. Bei Leuchtstofflampen die selten in Betrieb sind lohnt sich ein Austausch kaum. Bis sich die Investitionskosten wieder eingespielt haben sind die neuen Lampen wahrscheinlich schon wieder kaputt. Ob die LED-Röhren so lange halten wie die alten Leuchtstofflampen müssen sie erst noch beweisen. Und was meinst Du mit "der längeren Lebenszeit der Röhren"? Von 25 auf 50 Jahre? Ich habe in meinem Haus (Baujahr 1994) noch nicht eine Einzige Leuchtstofflampe wegen Defekt ausgewechselt.

    Bis auf den Shelly 1 ist kein Shelly potentialfrei, d.h. die angeschlossene Last hat sehr wohl direkten Einfluß auf die Elektronik. Welche Schutzmaßnahmen vorhanden sind weiß ich nicht, aber offensichtlich genügen die nicht in jedem Fall. Jedenfalls hatte ich auch einen abgerauchten Shelly 2.5 und mehrere "spinnende" Shelly 1PM. Nach Umrüstung auf LED-Röhren, bzw. auf elektronische Netzteile gab es keine Probleme mehr.

    Hallo,

    fest steht auf jeden Fall daß die Shellys Probleme mit induktiven Lasten haben (können). Außer dem defekten Shelly 2.5 hatte ich auch ein paar Shelly 1PM die mit Leuchtstofflampen und einem Ringkerntrafo (für Halogenbeleuchtung) Probleme hatten. Die sind zwar nicht kaputt gegangen, aber haben immer rumgesponnen und sich "aufgehängt".

    Es gibt dazu auch noch einen anderen Thread von mir "Probleme mit induktive Lasten", oder so. Mußt Du mal suchen.

    Ich habe inzwischen alle Leuchtstofflampen auf LED umgerüstet und den Ringkerntrafo durch ein elektronisches Netzteil ersetzt.

    Jetzt ist Ruhe. Es gab seither keine Vorkommnisse mehr.

    Übrigens:

    DS18B20-Sensoren sind 1-wire Sensoren und die haben 3 Adern.

    1-wire ist ein Bussystem/Protokoll und funktioniert nicht wirklich mit einer Ader. Gemeint ist hier nur die Datenleitung. Das ist wirklich nur Eine. Die Zweite ist "Ground" (gibt es überall und wird halt unterschlagen). Die dritte Ader benötigt man nicht unbedingt, da die 1-wire Sensoren auch über "parasitäre" Spannungsversorgung versorgt werden können, d.h. die Sensoren ziehen ihre Versorgung aus der Datenleitung.

    Ich hab da auch schonmal einen Beitrag zu geschrieben.

    One-wire

    Bei mir sind übrigens fast 80 1-wire Sensoren (DS18x20) im Einsatz.

    @T.E.

    Grundsätzlich eine gute Idee, allerdings gibt es auch bei dieser "Trickschaltung" eine Randbedingung! Der "N" vom Shelly muß vom gleichen FI kommen wie der "N" der Lampe, sonst klappt das Ganze nicht.

    Genau so ein "N"-Problem hatte ich nämlich auch schon. Passiert ganz leicht wenn man etagenübergreifende Wechsel-/Kreuzschaltungen hat. Ich hab darauf hin meine Kreuzschaltungen in Tastschaltungen umgebaut.

    Also Wetterstationen mit ähnlichen Features gibt es schon zu Hauf.

    • Ok, Blitzerkennung ist vielleicht etwas Besonderes, aber wozu braucht man das? Verhindern kann man damit ein Gewitter auch nicht. Da baut man sich besser gute Überspannungsschutz-Ableiter ein.
    • solargespeiste Stationen gibt es auch schon.
    • Vielleicht ist die Regenerkennung/Messung hochwertiger als bei anderen Stationen, aber wozu (für den Privat-/Hobbygebrauch)?
    • "Long-Range-WIFI" funktioniert wahrscheinlich nur da wo die WLAN-Sendeleistung nicht begrenzt ist. Im dichtbesiedelten Europa gibt es eine maximal erlaubte Sendeleistung. Deshalb bringen auch die immer wieder hochgelobten Unify-Systeme keinen Deut bessere Leistungen als z.B. ein AVM Repeater. Es sei denn man stellt eine illegale Sendeleistung ein, die dann aber evtl. andere System stören kann.

    Ich habe diese ELV WiFi-Wetterstation WS980WiFi. Die bietet auch fast alles, ist über WLAN einbindbar und es gibt ein Modul für FHEM (Einbindung fast automatisch). Ich bin damit sehr zufrieden und preislich liegt sie für die umfangreichen Funktionen mit 159€ noch im Rahmen. Ich hab sie damals bei einer Sonderaktion sogar noch etwas günstiger bekommen.

    Hallo Frank,

    Danke für Deinen Einsatz und Du hast theoretisch vollkommen Recht und Deine Rechercheergebnisse sind auch richtig. Respekt, daß sich Jemand so intensiv damit beschäftigt:thumbup:. Ich bin Elektro-Ingenieur und weiß schon sehr genau das es diese Problematik gibt und wie sie zustande kommt. Ich wollte mit meinem Beitrag nur darlegen, daß es nicht nur an der Leitungslänge und den "parallelen" Adern liegen muß.

    Und die Adern im NYM-Kabel sind nicht wirklich verdrillt und die Adern in meinen Leerrohren sind nicht wirklich weiter voneinander entfernt. Zumindest nicht wenn ein 20er Rohr mit 10-12 Adern "befüllt" ist. Aber vielleicht genügt es tatsächlich um die kapazitive Einkopplung niedriger zu halten. Wie gesagt: Ich habe es bisher nie gemessen.

    Ich denke aber, daß es in Deiner Installation eine weitere Ursache gibt. Vielleicht hängen an dem Kabel ja größere Verbraucher welche die Störungen verursachen.

    Sicher hat sich auch Allterco schon beim Design damit beschäftigt und "filtert" Störungen bis zu einem gewissen Maß heraus. Man kann die Kapazitäten je nach Kabeltyp auch im Datenblatt des Kabelherstellers finden und ich könnte Dir sicher auch genau ausrechnen welche Spannung da eingekoppelt werden könnte.

    Wenn es bei Dir mit den RC-Gliedern funktioniert dann ist doch alles Bestens. Als zusätzliche Maßnahme ist das schon ok.

    also ich hab mich genau an die Anleitung gehalten u. in die Nähe der FB den shelly in die Steckdose gesteckt bzw. hoch gefahren

    OK

    ich habe mich über mein S7 mit dem shelly verbunden

    D.h. Du hast Dich mit Deinem Handy mit dem WLAN "shelly...." verbunden?

    Wenn Ja = OK

    In den WLAN-Einstellungen auf Deinem Handy steht "shelly...." Verbunden?

    u. die 192.168.33.1 aufgerufen.

    Womit hast Du die Adresse aufgerufen? Mit einem Browser, z.B. Chrome?

    In den Systemeinstellungen Deines Handys sollte Dein Handy die IP 192.168.33.2 haben.

    Wenn Ja = OK

    Damit befindest Du Dich im gleichen Netz wie der Shelly und das WEB-IF des Shellys sollte sich aufrufen lassen.

    Wenn Nein ==> entweder mal mit einem anderen Handy, einem anderen Browser oder evtl. einem Laptop testen. Oder das Ganze mit einem anderen Shelly testen.

    Wenn das alles nicht funktioniert, dann fällt mir auch nichts weiter ein. Evtl. ist der Shelly doch defekt.

    Hallo,

    ein kurzes Statement auch von mir:

    An meinen fünf Shelly 4Pro hängen aktuell 17 Beleuchtungsstromkreise. Die längsten Kabel zu den Tastern sind fast 20m lang. Alle Leitungen sind in Rohr verlegt Da liegen teilweise 10 Adern parallel. Alle Leitungen kommen in einem Unterverteiler pro Etage (sternförmig) an. Von dort aus gibt es noch eine Verbindung zu einem zusätzlichen Extra-Verteiler in dem die gesamte Hausautomatisierung (Shellys, RasPi, Netzteile, Türsprechanlage, etc.) steckt. Diese Verbindung ist über ein knapp einen Meter langes 32er Flexrohr realisiert in dem über 40 Adern parallel laufen. Bisher hatte ich noch keinerlei Probleme.

    Da ich, wie gesagt, noch nie Probleme hatte habe ich allerdings auch noch keine Spannungsmessungen vorgenommen.

    Hallo alle zusammen,

    tut Euch alle einen Gefallen und geht nach der folgenden

    Probleme Einbindung in die App SHELLY CLOUD

    Beschreibung vor, die Axel schon in Post #3 verlinkt hat.

    Im wesentlichen geht es um folgendes:

    • Den Shelly dort einrichten wo er auf jeden Fall ein perfektes WLAN-Signal hat (z.B. in der Nähe des Routers)
    • NICHT die APP zum Einrichten benutzen (damit gibt es öfters Schwierigkeiten), sondern über das WEB-IF des Shellys gehen (192.168.33.1)
    • Wenn man sich mit Netzwerktechnik nicht gut auskennt am Besten die Adressvergabe des Shellys auf DHCP stehen lassen.
    • Im Router kann man dann den Shelly suchen und sieht dort auch die automatisch vergebene IP-Adresse (z.B. 192.168.178.120).
    • Darauf mit PC/Handy im WEB-IF einloggen und die restlichen Einstellungen vornehmen
    • Erst DANACH den Shelly in die APP einbinden

    @Deebo80

    wie Du schon schreibst können die Shellys schon von Zuhause aus MQTT und deshalb gibt es keine Notwendigkeit eine andere FW da drauf zu flashen, aber wer unbedingt alles auf Tasmota haben will der kann es natürlich tun. Dem steht nichts entgegen. Da wo es Sinn macht auch Tasmota, z.B. auf den verbauten Sonoff's und D1-Mini's und ein paar Gosund/Blitzwolf Zwischensteckern.

    Nachteile kann ich beim Einsatz einer übergeordneten Steuerung (ob nun FHEM, ioBroker, NodeRed, Homematic, etc.) nicht erkennen. Außer natürlich, daß man sich damit intensiver befassen muß und es Zeit kostet. Dafür hat man aber den unschätzbaren Vorteil, daß man sich aus allen Systemen das Beste (und Günstigste) heraussuchen kann. Wer das Alles nicht möchte der kann natürlich bei nur einem System bleiben (mit allen Einschränkungen), bzw. sich ein Smarthome (für sehr viel Geld) komplett installieren lassen.

    Und was Cloud-Lösungen betrifft, so kann natürlich auch Jeder selbst entscheiden ob er das möchte. Ich persönlich möchte für meine Hausautomatisierung nicht von irgendwelchen Internetdiensten abhängig sein. Und da denke ich nicht nur an möglichen Datenmißbrauch oder Eindringlinge. Es geht auch um ganz ordinäre Dinge wie z.B.

    Fällt die Internetverbindung aus, oder der Server des Dienstleisters:

    • funktioniert die Leistungsmessung nicht mehr, oder historische Daten sind verloren
    • Läßt sich kein Rolladen mehr steuern
    • Regelt die Heizung nicht mehr
    • Gibt es keine Meldungen mehr über irgendwelche Grenzwertüberschreitungen oder Fehler
    • etc., etc.

    Für mich muß eine Hausautomatisierung auch vollkommen autark funktionieren und "Fern-bedienungen/-überwachungen" kann man auch ohne Cloud realisieren, z.B. über eine VPN-Verbindung.

    Bei mir hat auf jeden Fall kein IoT-Gerät Internetzugang. Aber wie gesagt, daß kann ja Jeder für sich selbst entscheiden.

    Zwei Anschlüsse für bessere Lastenverteilung an den Klemmen.

    Im Prinzip Richtig, aber ich würde es noch etwas näher erläutern.

    Es geht eigentlich nicht um "Lastverteilung" sondern um die maximal zulässige Last auf den Klemmen, den Leiterbahnen bzw. dem Shelly. Ein Shelly 2.5 darf max. 2x 10A = 20A schalten. Dafür reichen weder die Klemmen, die Leiterbahnen noch die Verkabelung (bei 1,5mm²) aus. Deshalb ist die zweite Klemme notwendig. Bei kleiner 10A Gesamtlast kann man die Klemme aber auch als Verteilerklemme verwenden. Dann spart man sich evtl. eine Wagoklemme in der UP-Dose.

    D.h. bei einer angeschlossenen Gesamtlast von mehr als 10A muß der Shelly über zwei Anschlußleitungen versorgt werden.

    Hallo Leute,

    jetzt bleibt doch alle mal auf dem Teppich. Natürlich ist es ärgerlich wenn etwas nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt (ich hasse es auch Sachen mehrfach machen zu müssen), aber wie Michael schon geschrieben hat: Allterco kümmert sich fast 24/7 an 365 Tagen im Jahr. Das muß erstmal einer nachmachen.

    Klar hat Allterco schon manches Mal ärgerliche und unnötige Fehler gemacht, aber man sollte auch fair bleiben. Wo gibt es denn sonst noch solche Produkte mit den gleichen Funktionen UND gleichem Service zu diesem Preis?

    Heute will Jeder ALLES, SOFORT und am besten KOSTENLOS oder zumindest so BILLIG wie möglich. Das funktioniert aber nicht!

    Also mal schön entspannt bleiben und Frohe Weihnachten allerseits.

    Du kannst Dir auch die "Shelly Home" APP installieren. Damit kannst Du ein Update auch "offline" installieren. Die Home-APP holt dabei die Daten vom Shelly-Server und verteilt sie dann auf die Shellys. Dafür benötigen die Shellys keinen eigenen Internetzugang sondern müssen nur im gleichen Netzwerk wie das Geräte mit der Home-APP sein.

    Ich frage mich jetzt nur, ob ich alle anderen Shally´s auch überprüfen muss. Oder meinst du, dass es bei denen nicht zum "blitzen" kommen kann, da sie ja super funktionieren :?:

    Hallo Alex_P,

    sorry, aber über telepathische Fähigkeiten verfüge ich leider nicht. Das mußt Du schon selbst entscheiden. Ich kenne weder Dein Handgefühl noch die Einbausituation und wie "vollgestopft" Deine Dosen sind in denen Du die Shellys untergebracht hast.

    Aber wenn Du Dir unsicher bist kann eine nochmalige Überprüfung sicher nicht schaden.