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Was Du möchtest geht nur mit dem Einsatz von zwei Shelly 2.5.
Was Du benötigst:
- Den ersten Shelly 2.5 hinter den Schalter (vorausgesetzt Du hast dort einen "N"-Leiter zur Verfügung) einbauen.
- Den "L" in der Schalterdose zur Lampe "durchbrücken", d.h. die Lampe hätte dann immer Spannung
- Den einfachen Ausschalter durch einen Serienschalter/Taster ersetzen und die beiden Tasterausgänge am Shelly an "SW1" und "SW2" anschließen.
- Den zweiten Shelly 2.5 in die Lampe einbauen und mit dem "L"-Leiter (hat ja jetzt Dauerspannung) und dem "N"-Leiter versorgen.
- Die beiden Lampenkreise an "O1" und "O2" des Shelly anschließen.
- Im Ersten Shelly in den Action Settings die Eintragungen vornehmen um den zweiten (Remote) Shelly anzusteuern.
Oder Du machst es ganz anders, läßt es bei einem Leuchtenkreis und verwendest einen Shelly Dimmer (vorausgesetzt die Leistung paßt). Dann kann auch der Schalter bleiben, bzw. man könnte ihn auf Taster umrüsten (Feder einbauen).
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Ah, okay.
Das kann sein. Bei Berker finde ich aber keinen passenden Schalter, da werden die Kontrollleuchten intern geschaltet, das geht in Kombination mit einem shelly nicht.
Hallo,
dann will ich nochmal versuchen Dich zu unterstützen. Was Du brauchst gibt es von Berker durchaus!
Ich denke der Schalter Berker 3032 (Ausschalter 2-polig) plus das Glimmelement 1676 (mit N-Klemme) sollte das sein was Du benötigst.
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Damit schaltest Du mit dem 1. Kontakt den Shelly und der 2. Kontakt bringt die Glimmlampe zum Leuchten und alles ohne irgendwelche fragwürdigen Bastelleien.
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Hallo,
das mit der Kontrolleuchte siehst Du falsch. Dieser Schalter hat eine (Original-)Kontrolleuchte! Das war ja der Sinn meines Beitrags, daß es eben auch anders geht als Du es gemacht hast UND OHNE irgendetwas zu löten, zu kleben oder auszusägen, eben alles Original.
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Da schließe ich mich doch gerne an:
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Na dann wünsche ich Dir UND allen Anderen auch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Erfolg bei Deinen Projekten.
Als kleinen Anfang hier mal eine schnelle Skizze wie Du Deinen EM anschließen könntest:
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Hallo t22s46,
Erstmal WILLKOMMEN IM FORUM
Mit dem nicht funktionierenden ntp-Server würde ich mich erstmal nicht befassen. Allterco hat inzwischen das Problem erkannt und die Lösung für die FW 1.60 in Aussicht gestellt. Bis dahin sind alle Mühen vergebens/unnötig. Wer die Zeit oder auch die daran hängende Berechnung der Energiewerte und der Schedules unbedingt benötigt muß die entweder selbst berechnen (mit einem übergeordnetem System), oder den Shellys den Internetzugang gewähren. Wer auf die Shelly Cloud Lösung setzt, der hat sowieso keine Probleme.
Aus meiner Sicht bleibt uns nur zu hoffen daß am Ende alles Gut wird
.
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Ne, aber 2 Häuser (stehen nebeneinander), 3 PV-Anlagen und das alles ist verteilt auf 5 Haupt-/Unterverteiler.
Ah, Österreich = Fronius
. Davon hatte ich auch mal Einen. Nachdem inzwischen der DRITTE den Geist aufgegeben hat (Halbwertszeit damit bei ca. drei Jahren), hatte ich keinen Bock mehr auf den "Scheiß". Jetzt werkelt dafür ein "billiges" China-Teil (mit 10 Jahren Garantie). Mal sehen wie der sich macht.
Aber der Fronius war nicht der Einzige der vorzeitig das Zeitliche gesegnet hat. Der Erste war ein Siemens. Der hat seinen Dienst schon nach 3 Monaten eingestellt. Übrigens war der auch aus einer österreichischen Fabrik
. Ich hoffe dann mal, daß Du mehr Glück hast.
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Hallo JuggedHareBoy,
Du hast Dir zwar sichtlich Mühe gegeben, aber Gutheißen würde ich Deine Konstruktion dennoch nicht!
- Du hast die Kapselung (Berührungsschutz, Schutz vor Auswirkungen nach Außen bei Defekt des Shelly im Inneren, etc.) des Shelly Zunichte gemacht. Die erteilten Zertifikate von Prüforganisationen dürften damit hinfällig sein.
- Du kannst den Shelly und/oder den Schalter nicht mehr problemlos bei Defekt austauschen.
- Ob die Lötverbindung alle erforderliche Kontaktfähigkeit und Stabilität aufweisen ist zumindest fraglich. Allein die mechanische Belastung beim Montieren des Schalters sind nicht ohne.
- Die Garantie für den Shelly ist natürlich damit auch dahin.
Das Gleiche kann man genauso gut auch ohne solch einen "Bastel"-Umbau erreichen.
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Oh, sorry hab ich tatsächlich überlesen.
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Oh, Oh, daß wäre aber ein gefährlicher Bug. Das würde bedeuten daß die MQTT-Befehle an einer Stelle in der FW eingekoppelt werden an der die gegenseitige Verriegelung nicht greift. Das könnte dann in der Tat für die Rolladenmotoren sehr ungesund werden (obwohl die auch einen Überhitzungsschutz drin haben).
Oder betreibst Du die Shellys nicht im Roller-Shutter, sondern im Relais-Modus? Dann gibt es nämlich keine gegenseitige Verriegelung.
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Ich denke der Shelly 3EM wird "nur" den kommulierten 3-phasigen Verbrauch messen und nicht den Verbrauch jeder Phase einzeln. Aber ich bin mir hier nicht sicher. Vielleicht weiß Jemand anderes mehr dazu.
Im Übrigen, gerade ein Backofen läuft nicht mit Drehstrom. Der Backofen selbst hat meist nur einen einphasigen Anschluß. Kochfelder (oft auch mit einem Backofen kombiniert) haben zwar in der Regel einen dreiphasigen Anschluß, laufen aber trotzdem nur mit 230VAC je Herdplatte/Kochzone. Der dreiphasige Anschluß dient nur der Lastverteilung auf die drei Phasen.
Echte Drehstromverbraucher gibt es im normalen Haushalt fast nie.
Mit Drehstrom betrieben werden teilweise:
- Motoren von größeren Holzbearbeitungsmaschinen
- Schweißgeräte
- Pumpen von Hebeanlagen
- Größere Kompressoren
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Hallo,
Wenn man es auf die Spitze treiben will (wie ich das gerne tue), dann kann man das mehrstufig aufbauen.
Bei mir sieht das so aus:
- Hinter jedem Sicherungsautomaten sitzt ein Hutschienen- (direktmessender) Stromzähler mit RS485-Schnittstelle, d.h. der Gesamtverbrauch jedes Stromkreises wird gemessen und (in FHEM) protokolliert.
- Jede Beleuchtung ist mit einem Shelly (je nach Einbausituation) 1PM, 4Pro oder Shelly PlugS ausgerüstet.
- Spezielle Verbraucher (Kühlschränke, Waschmaschiene, Spülmaschiene, Heizung) sind mit Zwischensteckern (keine Shellys, sondern ältere EC3000 Funkmeßdosen, historisch bedingt) ausgestattet.
- Die Erzeugungs- und Eigenverbrauchszähler meiner PV-Anlagen haben einen S0-Datenausgang der mit einem S0-Datenlogger verbunden ist. Dieser hängt wiederum per LAN an FHEM
- Zusätzlich hat jeder Wechselrichter (10 Stück) meiner PV-Anlagen einen Hutschienenzähler mit Modbusanschluß. Damit verifiziere ich ob die Summe der Einzelmessungen identisch ist mit der Messung der (geeichten) Verrechnungszähler. Ich konnte damit schon dreimal defekte Verrechnungszähler identifizieren (die hatten keine Störung, aber haben ca. 30% zu wenig gezählt). Ursache ware immer Überspannungsschäden, wahrscheinlich verursacht durch die Wechselrichter (Oberwellen/Spannungsspitzen). Seit dem Einbau von Kombi-Überspannungsableitern in beiden Häusern gab es keine Vorkommnisse mehr.
- Die 3D-Drucker meines Sohnes haben jeweils eine DECT200-Meßsteckdose von AVM (zur internen Abrechnung seines geschäftlichen Stromverbrauchs. Die Drucker laufen ja fast rund um die Uhr).
Die Shelly 3EM würde ich mir nicht anschaffen, da:
- wahrscheinlich (viel) zu teuer
- keine schöne Installation wegen der klobigen (und auch teuren) Meßwandler
- (für mich) unsinniges Design
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OK, dann viel Glück und gutes Gelingen im Neuen Jahr.
Vielleicht postest Du ja mal das Ergebnis, wenn es eins gibt.
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Also ich kann diesen Hype rund um die Unify-Produkte nicht verstehen. Ich will ja nicht in Zweifel ziehen, daß das gute Produkte sind, aber ich hatte auch mal einen Unify AP getestet und der brachte 0,0 Verbesserung gegenüber meinen AVM 450E-AP's.
Und 250m von Haus zu Haus kann ich auch nicht nachvollziehen, es sei denn der AP wird illegalerweise mit US-Einstellungen und damit einhergehender höherer Sendeleistung betrieben.
Auch kann ich andererseits keine Instabilitäten der Fritzbox (7590) bei vielen Netzwerkteilnehmern feststellen. Ich habe inzwischen fast 100 Teilnehmer im gleichen (Mesh-)Netz und keinerlei Probleme.
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Oh, was heißt denn normale Tiefe? Also keine tiefen Dosen sondern nur 40/44mm tiefe Standarddosen. Dann wird es ganz schön schwierig da noch einen Shelly unterzubringen. Evtl paßt der aber in die "Motoranschlußdose". Für mich hört sich das aber sehr stark nach klassischer Verkabelung mit Verteilerdosen an. Wer macht den sowas Heute noch? Die sind außerdem ziemlich flach. Wahrscheinlich paßt da auch kein Shelly rein. Dann bliebe nur noch der Rolladenkasten für den Shelly.
Viel Glück.
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Nach Deinen Informationen sind das ganz normale Standardmotoren. Die lassen sich auch mit einem Standard-Jalousieschalter (ich nehme an das meintest Du mit "Denn wir haben auch normale Wechselschalter als Alternative"). In diesem Fall kannst Du auch einen Shelly 2.5 zwischen den Jalousieschalter und den Rolladenmotor schalten.
Mehrere Rolläden mit einem Shelly geht dann nur über Trennrelais. Ich würde an Deiner Stelle für jeden Rolladen einen Shelly vorsehen und die ganz normalen Jalousieschalter bestellen. Die sind wahrscheinlich auch noch wesentlich günstiger als die Somfy-Schalter (die ersetzen/beinhalten quasi das Trennrelais). Mit Shellys könntest Du auch einen normalen Serientaster einbauen lassen (sieht schöner aus, weil die Wippen immer gleich stehen) und ist wahrscheinlich nochmal ein paar Euro günstiger als ein Jalousieschalter. Falls Dein Elektriker Bedenken wegen der dann fehlenden Verriegelung zwischen AUF/AB hat kannst Du ihn mit dem Hinweis beruhigen, daß die Shellys diese Verriegelung im Rolladenmodus integriert haben.
Was das Bedienen beider Rolläden zusammen angeht: Du könntest z.B. (ohne weitere Hardware) im ersten Shelly "Action-Befehle" programmieren, daß wenn Due einen Taster des ersten Rolladens betätigst automatisch der Zweite mit fährt. Am Zweiten machst Du nichts und könntest diesen dann auch einzeln verfahren. Mit der Shelly APP kann man natürlich immer beide einzeln verfahren.
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What???
Kann ich gar nicht glauben. Wo ein fetter konventioneller Dimmer reinpaßt, da paßt auch ein Taster und ein Shelly Dimmer rein. Der ist nur 15mm dick.
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Hallo Axstel,
ich nehme an Du sprichst von einem vorhandenen Dimmer, oder?
Warum ersetzt Du nicht einfach diesen Dimmer durch einen Shelly Dimmer, dann kannst Du Schalten UND Dimmen von beiden Schaltstellen aus.
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Das sage ich ja schon lange:
Grundvoraussetzung daß eine WLAN-basierte Hausautomatisierung perfekt und zuverlässig funktioniert ist eine perfekte WLAN-Abdeckung.
Dafür habe ich bei mir auch sieben WLAN-AP's im Haus (350m²) über 3 Etagen und Einen im Garten verteilt. Ergebnis: keinerlei Probleme mit den Shellys und anderen WLAN-Teilnehmern (darunter auch ein paar Sonoff's, jede Menge D1-Minis und ein paar IP-Kameras).
Bei mir sind allerdings alle AP'S (übrigens bis auf Einen alles 450E von AVM) per LAN im Netzwerk eingebunden. Dein Testaufbau mag für Shellys genügen, aber im "Produktivbetrieb" würde ich das so nicht machen, da es mit dieser Konfi wohl erhebliche Performance-Einbußen bei Streaming-, bzw. Download-Anwendungen geben wird.
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Ok, dann solltest Du das mal klären. Dann kann man Dich weiter unterstützen.
Du solltest aber doch einen Elektroplan haben, oder? Daraus sollte die Verkabelung hervorgehen. Außerdem sollten die Kabel am Verteilerschrank auch jetzt schon beschriftet sein.