Beiträge von Guzzi-Charlie

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    I'm sorry, but such touch switches which took the N-potential over the load (bulb) are not compatible with Shelly (not out of the box). If you have an electronic switch you'll need a version which has its own power supply terminals "L" AND "N"and maybe a relay as output. This is the same problem you'll have with many motion detectors.

    Im Beispielvideo ist doch zu sehen, daß man die Meßwerte in der APP sehen kann.

    Auch die Verdrahtung wird dort gezeigt. Man muß einfach nur die drei Drähte vom AddOn mit den entsprechenden Sensorleitungen verbinden. Alle Sensoren können parallel geschaltet werden.

    Die max. Länge eines One-Wire Bussystems beträgt ca. 100m

    The point of the "dry-contact" (in conjunction with the thermostat) is that the Shelly "SW" input mostly does not work correct with electronic Signals (not routed via a dry contact), is the same problem with some motion detectors.

    So, if your thermostat has a dry contact to switch the power (coming) from the boiler back to the boiler in case of boiler request then you can connect this wire to the "SW"-input of the Shelly 1. The Output "O" of the Shelly 1 you connect to the clamp where the thermostat wire was connected before.

    Additional you need to supply the "I" terminal of the Shelly 1 with power. Easiest way would be a jumper from the "L"-terminal of the Shelly.

    @maximal1981

    Da hast Du wohl eine sehr schwierige Frage gestellt. Zu der gibt es wahrscheinlich so viele verschiedene Antworten wie es Systeme gibt. Es gibt hier wahrscheinlich auch nur wenige die sich mit vielen Systemen auskennen (mich eingeschlossen).

    Ich würde es mal grob so zusammenfassen:

    • Es gibt universelle Systeme (wie FHEM), die können quasi fast Alles, aber erfordern einen hohen Einarbeitungsaufwand.
    • Es gibt einfach zu bedienende Systeme (oft herstellergebunden), die können nicht allzu viel UND sind dann meist auch relativ teuer
      (wobei die Shelly-Produkte hier sehr positiv hervorstechen. Und wenn man sich in die "Fänge" der Cloud begeben möchte, dann kommt man damit schon sehr weit auch ohne übergeordnetes System).
    • Und es gibt alles dazwischen.
    • Ein System was toll ist, alles kann UND bezahlbar ist, das gibt es NICHT.

    Also muß man immer für sich selbst entscheiden wohin man seine Prioritäten legen möchte. Ich habe mich seinerzeit (vor ca. 5 Jahren) für FHEM entschieden,

    weil:

    • ich vollkommen frei in meinen Entscheidungen sein wollte welche Produkte ich verwende.
    • mir alle kommerziellen Produkte damals viel zu teuer waren.
      (Ich denke dabei immer an einen 100%-Ausbau und nicht nur 3 Lampen und 2 Rolläden)
    • es Einige der heutigen Produkte noch nicht gab.
    • mich viel Arbeit noch nie abgeschreckt hat
      (Ich habe quasi allein zwei Häuser gebaut, d.h. Rohbau, Ausbau, fast ALLES ALLEIN. Das hat zwar bei dem einen Haus 5 Jahre gedauert und bei dem Zweiten nochmal 3 Jahre, aber wie gesagt: Arbeit schreckt mich nicht).

    Es wird Dir wohl nichts Anderes übrig bleiben als seeehr viele Vergleiche, Tests, Youtube-Videos und andere Informationsquellen auszuschöpfen und/oder verschiedenes auszuprobieren um dann am Ende zu einer Entscheidung zu gelangen.

    Grundsätzlich laufen die Shellys auch vollkommen ohne Internet und sogar ohne Router, wenn man einen quasi zu "Master" macht und alle Anderen darauf verbindet. Bis zu wie vielen das funktioniert habe ich allerdings noch nicht getestet.

    Die Shelly APP funktioniert soweit ich weiß auch offline. Ich verwende die zwar nicht, aber soweit ich gehört habe muß man sich nur einmal einloggen und anmelden und dann kann man die APP auch offline verwenden.

    Oder man verwendet alternativ die Shelly Home APP. Mit der kann man dann auch FW-Updates auf die Shellys spielen ohne daß die Shellys selbst Internetzugang haben. Nur das Smartphone mit der Shelly Home APP benötigt einen Internetzugang.

    Bei mehreren Shellys kommt es auf die Funktionen an die man realisieren möchte. Dann lohnt sich schon die Installation eines RasPi mit einem darauf laufenden übergeordneten System wie FHEM, ioBroker, NodeRed, Homematic, etc.

    Hallo,

    wer es einfach haben möchte und nur im Shelly-Universum bleiben möchte für den ist das eine sehr gute Sache. Auch die Preise finde ich vollkommen in Ordnung.:thumbup:

    Was ich aber nicht ganz verstehe ist, daß man sich auf nur drei Sensoren beschränkt hat. Wenn man schon einen one-wire Busmaster baut, dann hätte man auch 8 Sensoren unterstützen können. Für mich wären die nur drei Sensoren zu wenig. Ich habe die Abfrage aller meiner Temperaturen der Heizung (ca. 80) auch mit den DS18B20-Sensoren realisiert. Allerdings habe ich dazu D1-Mini's mit Tasmota-FW verwendet. Da kann man mit einem D1-Mini für 2,-€ (aus China) bis zu 8 Sensoren anschließen.

    Was mir auch nicht so gut gefällt ist die Anschlußsituation. Das geht deutlich besser. Mit den "Wago"-Klemmen sieht das schon arg gebastelt aus. Außerdem muß man da ganz schön vorsichtig sein mit den dünnen Drähtchen der Sensoren. Die brechen schnell ab.

    Desweiteren frage ich mich wie denn das AddOn mechanisch sicher auf dem Shelly arretiert wird? Immerhin liegen an den PIN's der Steckverbindung 230V Netzspannung an.

    Hi,

    bei mir sind es insgesamt 31 Rolläden die anzusteuern sind. Ich habe so etwas in FHEM realisiert. Dabei habe ich verschiedene "Welten/Technologien/Hersteller" miteinander "verheiratet".

    Die Rolläden haben alle 433MHz Funkaktoren von Rohrmotor24 (sind noch aus der Vor-Shelly Zeit) in der Schalterdose und hängen per Gateway am LAN.

    Alle Zimmer mit mehr als einem Fenster/Rolladen haben einen separaten Rolladentaster an der Zimmertür mit dem man alle Rolläden dieses Raumes gemeinsam bedienen kann. Dort sitzt jeweils ein Shelly 2.5 in der Schalterdose. Dieser ist per MQTT an FHEM angebunden.

    In FHEM gibt es für jeden Rolladen einen Dummy.

    Die Befehlsfolgen sind wie folgt:

    • Einen Rolladen per Smartphone bedienen
      ==> Dummy wird über das FHEM UI geschaltet (AUF/AB/STOP)
      ==> Script schickt UDP-Befehl an das LAN-Gateway
      ==> LAN-Gateway sendet die 433MHz-Befehle zum Fahren der Rolläden
    • Alle Rolläden eines Zimmers per Smartphone gleichzeitig bedienen
      ==> Der entsprechende Shelly wird über das FHEM UI geschaltet
      ==> DOIF-Routine schaltet alle zugehörigen Dummys
      ==> Script schickt UDP-Befehle für alle beteiligten Rolläden an das LAN-Gateway
      ==> LAN-Gateway sendet die 433MHz-Befehle zum Fahren der Rolläden
    • Alle Rolläden eines Zimmers per physischem Taster gleichzeitig bedienen
      ==> Der entsprechende Shelly wird direkt geschaltet
      ==> DOIF-Routine schaltet alle zugehörigen Dummys
      ==> Script schickt UDP-Befehle für alle beteiligten Rolläden an das LAN-Gateway
      ==> LAN-Gateway sendet die 433MHz-Befehle zum Fahren der Rolläden
    • Alle Rolläden im ganzen Haus per Smartphone gleichzeitig bedienen
      ==> Dummy "AlleRolläden" wird über das FHEM UI geschaltet (AUF/AB/STOP)
      ==> Alle Rolladen-Dummys werden angesteuert
      ==> Script schickt UDP-Befehle für alle Rolläden an das LAN-Gateway
      ==> LAN-Gateway sendet die 433MHz-Befehle zum Fahren der Rolläden
    • Alle Rolläden im ganzen Haus automatisch ansteuern
      ==> DOIF-Routine wertet die Uhrzeit (Sunrise/Sunset) aus und schaltet alle zugehörigen Dummys
      ==> Script schickt UDP-Befehle für alle Rolläden an das LAN-Gateway
      ==> LAN-Gateway sendet die 433MHz-Befehle zum Fahren der Rolläden

    Was ich noch machen möchte ist den "Longpush" der "Alle Rolläden eines Zimmers" Shellys auswerten um dann damit ebenfalls (egal wo man im Haus ist) alle Rolläden des Hauses bedienen zu können. Das klappt leider bisher nicht, da die Schelly-FW offensichtlich im Rolladenmodus den "Longpush" nicht unterstützt. Mal sehen was ich mir da noch einfallen lasse.

    Hallo,

    ich glaube wir haben das Thema inzwischen wirklich erschöpfend behandelt. Es liegt jetzt nur noch am TE wie er es umsetzt.

    Die Ursprungsfrage war ja: Mit Hilfe von Shellys über 3 Adern zwei Leuchtenstromkreise realisieren.

    • ==> Lösung: Zwei 2.5er Shellys mit Action-Befehlen verknüfen und den vorhandenen Ausschalter durch einen Serienschalter ersetzen (ein vorhandener "N" in der Schalterdose vorausgesetzt).
    • ==> Alternative: Einen Shelly Dimmer einbauen wenn es nur um das Realisieren verschiedener Helligkeiten geht (Ginge dann auch ohne "N" in der Schalterdose mit dem Shelly Dimmer SL). Sollte die Leistung des Shelly Dimmers nicht ausreichen, dann eben die normalen Glühlampen durch LED-Lampen ersetzen.

    Mehr brauchen wir eigentlich nicht mehr diskutieren.

    Was noch fehlt wäre dann nur noch eine Rückmeldung des Themen Erstellers nach erfolgter Realisierung.

    Ich glaube Dein Problem ist einfach, daß Du die beiden "SW" gebrückt hast. Wahrscheinliche fließen dann über die interne Elektronik Ausgleichsströme. Die beiden "SW" sind ja nicht potentialfrei zueinander. Das liegt am elektrischen Design.

    Am besten nimmst Du einen 2-poligen Schalter, dann bist Du potentialgetrennt. Zum Testen kannst Du ja auch erstmal einen Serienschalter nehmen und beide Wippen gleichzeitig schalten.

    Hallo,

    das kann ich Dir sagen. Du darfst keinen Verbraucher parallel an den SW hängen. Da der Shelly zwischen "L" und "SW" nicht potentialfrei ist fließt bei geöffnetem Schalter ein Strom von "L" über die interne Elektronik über "SW" zur Lampe nach "N".

    An "SW" darfst Du nur den Schalter anschließen! Mit genau der gleichen Aktion habe ich mir schonmal einen Shelly (genau gesagt die Diode im Eingangskreis des "SW") gegrillt. Bei mir hing allerdings ein Heizkreispumpe parallel dran.

    Also bau den von Dir sowieso vorgesehenen Serienschalter ein und alles wird Gut:).

    Die Hutschienenzähler sind von B+G E-Tech, Typ hab ich gerade nicht griffbereit.

    Ja, ich messe erstmal den Stromkreisgesamtverbrauch (mit den Hutschienenzähler) und dann den Stromverbrauch der Beleuchtung nochmal (mit Shellys) getrennt.

    Bei mir gibt es einen Sicherungsautomaten pro Raum (Steckdosen und Beleuchtung sind nicht getrennt abgesichert). Die Shellys sitzen an verschiedenen Stellen. Im KG und OG sitzen sie aller in den Schalterdosen hinter den Lichtschaltern. Im EG sitzen die meisten im Verteilerschrank und sind hauptsächlich Shelly 4Pro (5 Stück). Zusätzlich sitzen auch noch ein paar Shelly 1/1PM mit Hutschienenhaltern im Verteilerschrank.

    Desweiteren gibt es in allen Räumen mit mehr als einem Fenster/Rolladen noch einen zentralen Shelly 2.5 der als reines I/O-Gerät verwendet wird. Der gibt dann die Information "alle Rolläden dieses Raumes AUF/ZU" per MQTT an FHEM und von dort werden dann die eigentlichen Rolladenaktoren weiter. Das sind allerdings keine Shellys. Das sind 433MHz-Aktoren von Rohrmotor24, die über ein Intertechno LAN-Gateway angesteuert werden. Als ich die vor ein paar Jahren installiert hatte gab es noch keine Shellys.

    Ein EM kann zwei Stromkreise messen. Die sollten aber an der gleichen Phase angeschlossen sein, sonst ist die Messung ungenau.

    Andere Möglichkeiten habe ich weiter oben ja schon beschrieben.

    Hallo,

    ich kenne die Konstruktion der Berker Schalter leider nicht, aber ich denke das sollte schon funktionieren. Das Wichtigste ist ja daß der eigentliche Schaltkontakt (für den Shelly) unabhängig von den Kontakten der Glimmlampe ist und das ist auf jeden Fall gegeben. Der zweite Kontakt ist vollkommen vom Ersten getrennt und das Glimmelement hat nochmal zusätzlich eine eigene "N"-Klemme. Für mich heißt das, daß das Glimmelement direkt mit Spannung versorgt werden kann (also vom Ausgang des Shellys). Wenn man es so anschließt, dann leuchtet es immer wenn der Shelly eingeschaltet ist, egal ob vom Schalter oder von der APP.

    Wenn Du mit der ursprünglichen Lösung zufrieden warst, dann würde ich als Erstes versuchen so eine Original-Zentrale bei eBay/eBay-Kleinanzeigen für kleines Geld aufzutreiben.

    Wenn das nicht möglich ist bräuchte man genauere Angaben zu Deinen Fensterkontakten, also Hersteller, Typ, etc. um überhaupt (evtl.) zu einer Empfehlung zu kommen.

    Und ganz allgemein stellt sich dann noch die Frage ob sich der Aufwand überhaupt lohnt und man nicht besser gleich in neue Technik investiert. Um wie viele Fensterkontakte geht es denn?