Beiträge von Guzzi-Charlie
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Es kommt erstmal darauf an wie die Ausgänge dieses Schalters aussehen:
- Mit welcher Spannung arbeitet der Schalter
- Sind das einfache Schaltkontakte oder Relais
- Ist/darf immer nur einer aktiv sein
Am besten mal Schaltbilder posten. Dann kann man evtl. näheres sagen. Prinzipiell könnte man das wahrscheinlich schon mit Shelly realisieren. Entweder mit 4x Shelly 1 (wg. der potentialfreien Kontakte, wenn nötig) mit 2x Shelly 2.5 oder einem Shelly 4Pro.
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Hallo Thorsten,
ja klar, gerne.
Das ist zwar kein großes Ding, aber immer wieder verbocken sie solche Kleinigkeiten. Das muß doch nicht sein.
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Hallo zusammen,
ich habe Heute das Temperatursensor-AddOn für den Shelly 1/1PM erhalten.
Was soll ich sagen, mal wieder (leider) Allterco typischer Pfusch! Das AddOn paßt mechanisch nicht auf den Shelly !!!
Die Arretierungswinkel welche die richtige Position des AddOn's in der Aussparung der Anschlußschrauben gewährleisten sollen sind zu breit (siehe Foto). Erst nach Kürzen mit dem Cuttermesser läßt sich das AddOn korrekt aufstecken und einrasten.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ich verstehe nicht wie solche Fehler immer wieder durchgehen. Für mich läßt das nur einen Schluß zu. Es gibt KEINERLEI Qualitätskontrolle! Was soll das? Das kann so nicht weitergehen. Ich vermute mal, daß die neuen Shelly 1/1PM-Gehäuse (bei denen das Gehäuse in der Mitte geteilt ist) eine etwas größere Aussparung haben und die AddOn's nur damit getestet wurden.
Über den billigen Wago-Klemmen Ersatz aus China will ich gar nicht erst sprechen. Weder die Mechanik noch das Kontaktmaterial machen einen besonders hochwertigen Eindruck. Ich bin mal gespannt wie lange die bei den verwendeten (nur) 3,3V zuverlässig funktionieren. Außerdem sind sie ziemlich überdimensioniert für die dünnen Drähtchen.
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EIn weiterer Tip:
Gemäß Deiner Skizze sollte alles so richtig sein, aber bist Du Dir auch sicher daß Deine Wechselschaltung tatsächlich so aussieht, oder hast Du evtl. eine Sparwechselschaltung vor Dir. Nur mal so als zusätzlichen Denkanstoß.
Ansonsten nochmal zwei Dinge tun:
- Shelly im Versuchsaufbau testen um einen Fehler des Shelly auszuschließen
- Beide Schalter ausbauen und die Verkabelung durchmessen um sicherzugehen welche Leitung wohin geht.
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Wenn Du der Meinung bist, daß es eine 60er Welle ist, dann bestell doch einfach mal zwei von den Motoren, kostet erstens nicht die Welt und wenn die dann doch nicht passen schickst Du sie halt zurück.
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Wenn ich noch Platz finde, würde ich aber der Ordnung halber trotzdem 10A Automaten nachschalten, wer weiss, wer in 10 Jahren da mal drüber schaut.
Wenn Du wirklich an den Automaten etwas ändern willst, dann würde ich einfach den 16A-Automaten vor dem Shelly durch einen 10A-Automaten ersetzen. Dann ist das auch für den Shelly gemäß Spezifikation. Die 10A werden auch für Deine 4 Beleuchtungsstromkreise genügen, zumal man Heute doch immer mehr LED-Beleuchtung einbaut die dann sowieso kaum noch Strom brauchen.
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Hallo und WILLKOMMEN IN FORUM
Grundsätzlich kannst Du es wie geplant realisieren. Ich hab letztes Jahr genau das Gleiche gemacht (Stromstoßschalter gegen Shelly 4Pro getauscht). Wichtig ist daran zu denken daß der 4Pro nur einphasig angeschlossen werden darf, aber das ist ja bei Dir gegeben.
Was den 16A-Automaten betrifft müßtest Du streng genommen auf einen 10A-Automaten umrüsten oder an den Ausgängen je einen 10A-Automaten installieren. Der 4Pro ist nur für max. 10A pro Kanal ausgelegt und wenn nun auf einem Kanal eine zu hohe Last hinge, dann könnte der Shelly evtl. kaputt gehen. Da Du aber nur Beleuchtung damit schalten willst würde ich mir erstmal keine Gedanken machen. Ich habe die 16A-Automaten auch nicht getauscht.
Die Automaten sind ja auch in erster Linie für den Leitungsschutz und da hast Du ja sowieso den richtigen Querschnitt liegen, kann also nichts passieren. Das Schlimmste was passieren könnte wäre im Fall von Überlast oder Kurzschluß eine Beschädigung des entsprechenden Shelly-Kanals.
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du meinst das wohnzimmer auf rädern
Nein, nicht ganz.
Ich habe eine 1000 California II, Bj. 1983 mit Seitenwagen, eine 850 LeMans III, Bj. 1984 und eine Griso 1200SE, Bj. 2016
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@Wolf
kein Problem, damit kannst Du mir den Abend nicht verderben, aber ich mußte das mal loswerden (zum Wachrütteln). Vielleicht inspiriert das ja auch Andere bei Problemen erstmal zu recherchieren (z.B. hier im Forum. Da gibt es schon massenhaft Anleitungen) und sich dann erstmal an diese Empfehlungen zu halten.
P.S.
Es heißt Guzzi-Charlie (wie die Dinger mit den 2 Rädern und V-Motor aus Italien)

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Hallo,
klar wenn man Installateur ist gibt es natürlich andere Randbedingungen (Großhandel). Ich verbaue ja nur privat. Beruflich ging es bei mir um andere Dimensionen (Inbetriebnahme von komplexen Steuerungen und Regelungen in Kraftwerken weltweit).
Ich weiß, daß Kopp als typische "Baumarkt-Billigware" gilt, aber wie gesagt, ich verbaue Kopp-Schalter schon seit über 40 Jahren und bin absolut überzeugt von deren Ware und kann sie auch Jedem empfehlen. Die Konstuktion der Schalter ist seit über 40 Jahren identisch! Ich kann Heute eine Wippe/Rahmen eines aktuellen Programms auf die 40 Jahre alten Schalter in meinem Elternhaus stecken und das paßt. Gut, zu den neuen Produktlinien (Free-Control, etc.) kann ich nichts sagen. Das kenne ich nur aus dem Katalog.
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Hallo,
was ich immer noch nicht verstehe:
Immer wieder gibt es Probleme mit der Einbindung über die APP. Deshalb "predigen" wir schon seit langem und schreiben es auch in die Anleitungen:
Bitte benutzt zum erstmaligen Einrichten das Web-IF und NICHT die APP!
Warum hält sich Niemand daran, wenn er schon Probleme hat ???
Ich hatte bei inzwischen fast 100 Geräten noch NIE Probleme mit der Einrichtung von WLAN-Geräten (egal ob Sonoff, Gosund, etc. mit Tasmota-FW, oder Shellys mit Original-FW).
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Etwas OT, aber aus reiner Neugier würde mich das auch mal interessieren.
Für mich galt bisher immer die Formel Jung, Merten, Gira, BJ = Markenhersteller = teuer und normalerweise Gut. Wenn das bei Jung nicht gilt dann hab ich wieder was gelernt.
Ich setzte seit 40 Jahren auf die "Billigmarke" Kopp und habe das nie bereut. Hier gilt wirklich "Preiswert UND Gut". Auch die Schalter die ich damals in meinem Elternhaus verbaut hatte funktionieren Heute noch einwandfrei. Ebenso die in meinem Haus vor ca. 25 Jahren verbauten machen keine Probleme.
Die eigentlichen Schalterunterteile sind seit über 40 Jahren die Gleichen und Alles sehr robust (Metallrahmen, selbst die Klemmplatte für die Schalterrahmen ist aus Metall).
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Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, mit einer "Trickschaltung".
Mit der aktuellen Software ginge auch folgendes:
- Den Wechselschalter so anschließen der "SW" an dem Ausgang des Schalters angeschlossen wird bei dem nach dem EIN-Schalten keine Spannung anliegt, aber die Glimmlampe leuchtet.
- Der Schalter muß auf Taster geändert werden (also Feder einbauen)
- Außerdem muß unter "Button Type" Reverse inputs und Momentary-Set aktiviert sein
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Hallo,
Was Du brauchst ist ein Schalter wo die Kontrolleuchte unabhängig vom Schalter angeschlossen werden kann (also Schalter tauschen), oder Du mußt den Schalter umbauen (was aber nicht bei jedem Hersteller funktioniert und nur für Jemanden zu empfehlen ist der sich wirklich damit auskennt), oder Du entfernst das Lämpchen.
da_Woody hat Dich in Post #2 ja schon auf einen anderen Beitrag verwiesen. Im Lexikon gibt es auch Anschlußschemen dazu.
Im Übrigen hat Du natürlich Recht: Der Schalter als Solches ist ein ganz normaler AUS-/Wechselschalter und entsprechend anzuschließen, also 1 Draht rein (Phase) und ein Draht raus (Abgang zum Shelly "SW"). Wenn Du auf die Kontrolllampe verzichten kannst (weil Du sowieso per Shelly nach 2 Minuten automatisch ausschaltest), dann kannst Du das Glimmlämpchen auch einfach entfernen (ist normalerweise nur gesteckt und läßt sich einfach herausziehen). Dann braucht der Schalter nur die zwei o.g. Leitungen.
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Hallo und WILLKOMMEN IM FORUM
Wie hast Du denn den/die Button-Types eingestellt?
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Den "SW" kann man auch mit L oder N schalten, das ist ebenfalls egal, aber natürlich immer nur vom selben Stromkreis (der selben Phase) falls Du das meinst mit "...dass er das gleiche Potential wie der "L" hat.".
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Die Taster könntest Du grundsätzlich dafür verwenden, auch DC ist kein Problem. Es ist ja keine Last die da geschaltet wird. Das macht den Tastern nichts aus. Außerdem dürften die Kontakte Deiner Schalter noch top in Ordnung sein da damit ja auch bisher noch nie Last geschaltet wurde sondern nur die Signalspannung zu den FTS-Geräten. Die Frage ist eben nur wie hoch ist der Übergangswiderstand der Kontakte. Bei 5V ist natürlich jedes 1/10 Ohm relevant.