Beiträge von Guzzi-Charlie

Hallo Monika,

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Hallo mxphil.

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Hallo putl,

befolge doch bitte erstmal die Vorgehensweise wie in meinem Post #43 aufgezeigt und DANN kannst Du alle weiteren Tests ins Auge fassen.

So wirst Du zu keinem belastbaren Ergebnis kommen. Du stocherst nur im Nebel. Es gibt viel zu viele Variablen bei Deinem Problem. Vielleicht bekommst Du es auch so irgendwann hin, aber warum es dann funktioniert weißt Du immer noch nicht und auch nicht ob es eine stabil funktionierende Lösung ist.

Das "M" stellt den Motor in dem Ventil dar. Der dreht sich offenbar immer in die gleiche Richtung und durchfährt immer alle Positionen und stoppt dann an der Position die vorher "eingeschaltet"/ausgewählt wurde, d.h. wenn die gewünschte Position erreicht ist dann schaltet der entsprechende Endschalter den Motor ab und er bleibt in dieser Position stehen.

Deshalb meine Anmerkung. Deine Verfahrenstechnik muß dafür geeignet sein daß auch die beiden von Dir nicht benötigten Positionen durchfahren werden (wenn auch nur kurz).

Dafür bietet sich natürlich 3D-Druck geradezu an. Paßgenau und in jeder beliebigen Dicke.

Hallo Helmut,

Nein, so funktioniert das nicht. Wenn Du separate Sicherungsautomaten spendieren willst, dann mußt Du vier Stück einbauen (für jeden Ausgangskreis einen). Die Relais im Shelly 4Pro sind ja nicht potentialfrei sondern bekommen Ihre Spannung von L1...L4 (die alle intern gebrückt sind), d.h. entweder einen 10A Automaten vor den Shelly und keinen danach, oder bis zu 40A vor den Shelly UND (dann zwingend) 4 Automaten nach dem Shelly.

Wobei der Automat vor dem Shelly natürlich auch zu der Einspeiseverkabelung passen sollte.

Wie weiter oben schon mal geschrieben würde ich Dir einen neuen 16A FI (wenn Du willst auch als FI/LS) empfehlen und 4 zusätzliche 1-polige 6A-Automaten (dürften auch 10A sein) an den Ausgängen des Shellys. Dann hättest Du alles abgedeckt (richtige Absicherung UND komfortable Bedienung für den Wartungsfall).

Hallo shooter40000

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Hallo Helmut,

Die genauen Daten vom Motor wären noch interessant. Du schreibst zwar 220V. Ich nehme an das ist AC, oder? Wo ist das Ventil denn her? 220V hört sich nach US an. In Europa haben wir 230V. Das (+)/(-) auf dem Schaltbild irritiert mich etwas. Wenn es AC ist und Du nur 2 Stellungen von dem Ventil benötigst, dann sollte das mit einem Shelly 2.5 machbar sein. Wenn es kein AC müßtest Du zwei Shelly 1 nehmen (wegen der potentialfreien Kontakte).

Wenn ich das richtig interpretiere dann läuft der Motor immer in eine Richtung, kann also nicht vorwärts/rückwärts fahren. Das macht es einfach. Du mußt nur die beiden Positionen anschließen die Du benötigst. Die anderen werden dann "überfahren". Allerdings werden diese trotzdem angefahren, d.h. die nicht "gewünschten"/genutzten Stellungen dürfen Deiner Anlage nichts ausmachen.

@SparkyMaster

Ich glaube nicht, daß ich Dich mißverstanden habe. Ich weiß schon genau was Helmut machen möchte, aber es gibt einen entscheidenten Unterschied zwischen dem HM-Aktor und dem Shelly 4Pro. Der HM-Aktor hat 4 potentialfreie Relais, der Shelly 4Pro nicht (da sind alle 4 "L"-Eingänge intern gebrückt). Der HM-Aktor könnte also 4 separate Automaten an den 4 Eingängen haben (max. aber zusammen 25A wie Du schreibst, Vorgabe eQ-3 nehme ich an wg. Gleichzeitigkeitsfaktor). Irgendetwas in der Richtung (nämlich zwei Automaten) muß bei Helmut angeschlossen sein, denn er hat zwei Automaten für die vier Abgänge.

Das ist beim Shelly 4Pro nicht zulässig. Entweder (nur) 1 Automat am Eingang, dann mit max. 10A oder am Eingang bis zu 40A, dann aber zusätzliche Automaten an den Ausgängen.

Zitat von funkenwerner

Guzzi-Charlie: wenn in seinen Angaben dahinter die 0,03 stehen ist es ein FILS mit 30mA

Das es ein FI ist ist mir schon klar, nur ob es ein kombinierter FI/LS ist kann ich nicht zweifelfrei erkennen. Es steht zumindest mal keine Auslösecharakteristik drauf, aber das Ding ist auch schon ziemlich alt.

Hat aber für die Betrachtung der Einspeisung des Shellys keine Relevanz.

Zitat von helmi55

Der ist dann zu stark ? Besser dann danach eine 10A Sicherung zu setzen?

Ja. Am einfachsten wäre es tatsächlich einen neuen 10A-Automaten zu setzen und damit dann den Shelly einzuspeisen. Ob der (in Östereich) 2-polig sein muß weiß ich nicht. Der einzige Nachteil wäre dann nur daß Du die Verbraucher nicht mehr einzeln spannungsfrei schalten könntest, sondern nur noch alles zusammen.

Hallo Michael,

selbst wenn der FI ein kombinierter FI/LS wäre (was ich nicht glaube, aber das Teil ist schon sehr alt, F&G gibt es so glaube ich gar nicht mehr) dürfte der Shelly 4Pro dort nur mir zusätzlcihen nachgeschalteten Automaten (nach dem Shelly) direkt dort angeschlossen werden, weil der Nennstrom des FI 16A beträgt. Also macht es keinen Sinn.

@Axel,

Zitat von SparkyMaster

Wenn Du in der obigen Reihe mit dem 2 pol. FI bleibst, also einphasig, spricht nichts gegen gleiche Verschaltung nur mit 10 A Sicherungen.

Das ist nicht Richtig. Man darf keine 2 oder mehr Automaten am Eingang des Shellys parallel schalten! Und nichts Anderes ist es, wenn an jeden "L"-Eingang ein separater Automat die Versorgung übernimmt. Alle "L"-Eingänge sind intern gebrückt, daß weißt Du ja sicherlich.

Hallo Helmut,

Du mußt folgendes beachten:

1. Der Shelly darf nur EINE Sicherung am Eingang haben, je nach Gesamtlast darf die bis zu 40A groß sein.
2. Wenn Du die vier zu steuernden Verbraucher einzeln absichern willst, dann mußt Du das hinter dem Shelly machen
3. Wenn nur es nur einen Sicherungsautomaten am Eingang des Shelly gibt, dann darf der strenggenommen nur 10A groß sein. Alles was darüber hinaus geht bedarf eigentlich zusätzlicher Automaten am Ausgang des Shelly 4Pro.

Wenn Du die Aufteilung (mit zwei Automaten so belassen willst, dann würde ich an Deiner Stelle einen der zwei zweipoligen Automaten als Absicherung vor dem Shelly behalten und vier neue einpolige Automaten (da reichen dann auch 6A-Automaten) für die Ausgänge besorgen. Oder Du besorgst Dir EINEN neuen 10A zweipoligen Automaten und läßt die "Extra-"Automaten am Ausgang weg. Bei den geringen Leistungen sollte auch ein 10A Automat ausreichen.

Hallo putl,

nochmal ganz auf Anfang.

Man sollte bei der Einrichtung eines Shelly immer SO vorgehen:

1. Den Shelly zuerst "am Schreibtisch" einrichten (also in der Nähe des WLAN-Routers/perfekten WLAN-Signals).
2. Das Web-IF des Shelly über einen Browser benutzen (NICHT die APP, da es damit öfters Schwierigkeiten gibt)
3. Erst jetzt die Shelly-APP / Shelly-Cloud einrichten
4. Zum Schluß und nach erfolgreicher Aufnahme im häuslichen WLAN (Überprüfung der Funktion per Web-IF) den Shelly an seinen Bestimmungsort "verpflanzen"

Mit dieser Vorgehensweise, die wir immer wieder empfehlen, funktioniert die Einrichtung eines Shellys zu 100% (sofern er keinen Defekt aufweist). Außerdem schließt man damit alle Anderen Probleme bei der Ersteinrichtung zuverlässig aus.

UND, selbstverständlich ist ein guter WLAN-Empfang am Einbauort des Shelly notwendig. Den kannst Du auch direkt am Shelly überprüfen indem Du den Shelly im Browser folgendermaßen aufrufst: 192.168.xxx.xxx/status. Dort gibt es den so genannten "RSSI-Wert". Je kleiner der ist umso besser. Werte über (-)75 können zu Problemen führen. Du solltest also irgendwo auf halber Strecke mal den Repeater einstecken, wenn Du eh einen zur Verfügung hast.

Die DECT-Reichweite Deines Routers hat übrigens überhaupt nichts mit der WLAN-Reichweite zu tun. Das sind vollkommen verschiedene Frequenzbereiche und Funkprotokolle. DECT hat allgemein eine höhere Reichweite.

Hallo chrissiboy,

für ein FW-Update muß man nicht die Shelly-Cloud aktivieren, aber der Shelly muß Internetzugang haben, oder man benutzt die "Shelly Home APP" von Dirk Gausmann. In diesem Fall holt die APP das FW-Update vom Shelly-Server und verteilt es an alle Shellys die es benötigen, bzw. die man auswählt. Dafür müssen die Shellys nur im gleichen WLAN wie das Handy mit der APP sein, benötigen aber selbst keinen eigenen Internetzugang.

Noch keine Shellys angeschlossen weil noch nicht geliefert? Wenn Du (temporär) das Licht direkt über die Finder schalten willst, dann muß Du vorübergehend die Federn aus den Tastern entfernen, damit die als Schalter arbeiten. Die Finder-Relais haben ja keine Selbsthaltung, fallen also sofort wieder ab wenn Du den Taster losläßt da sie dann keine Spannung mehr bekommen.

Hallo Tom555

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Hallo viento,

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Wie Heiko schon schreibt wäre eine Vorstellung Deiner Person nett und evtl. hilfreich. Also sag was über Dich, wenn Du magst. Ist natürlich keine Pflicht.

Zitat von Heiko

Das sieht aus wie 1970 in der DDR aus Not, selbstgebastelt .

Das mit dem Jahr 1970 kann schon hinkommen, aber mit DDR hat das nichts zu tun. Das war die damals allgemein gebräuchliche Methode den Rolladenpanzer aufzuhängen. Bei meinen Elternhaus war das genauso. Da war sogar die Welle noch aus Holz. Und glaub mir, die Aufhängung mit den Gurtbändern hält meist länger als mit den Heute üblichen Aufhängefedern. Von denen habe ich in den letzen Jahren schon Dutzende ausgetauscht.

Allerdings sind die Metall-Aufhängefedern bei Einsatz eines Rohrmotors "Pflicht" da es sonst keine andere Möglichkeit gibt den Rolladen auf der Motorseite zu befestigen. Schrauben scheiden auf jeden Fall aus.