Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

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    Nein, ich habe Deinen Post nicht nur überflogen, aber ich verstehe Dein Problem immer noch nicht.

    Wenn Du ihn nicht schalten können willst, dann mach doch einfach wie vorgeschlagen die Brücke von "L" nach "SW" und Gut ist.

    Eine Funktion "always ON" gibt es nicht, wozu auch? Entweder die Brücke oder die Funktion "Power On default mode" auf "ON" setzen.

    Hallo maximal1981

    jetzt widersprichst Du Dir aber.

    Du hast im ersten Post von "reiner Leistungsmessung" und "always ON" geschrieben. Das geht am einfachsten und ist am zuverlässigsten mit einer Brücke auf "SW" (wie utschu schon geschrieben hat).

    Wenn Du doch die Möglichkeit behalten möchtest den Shelly auch zu schalten, dann geht das natürlich so nicht. In diesem Fall könntest Du das unter "Settings/POWER ON DEFAULT MODE" mit einem Haken bei "ON" (- Configure Shelly device to Turn ON, when it has power) einstellen.

    Hallo Rentner0_4

    WILLKOMMEN IM FORUM

    und Respekt, daß Du Dich in Deinem Alter noch mit Smarthome auseinandersetzt :thumbup:

    Stefan hat Dir ja schon einen Link zur Anleitung gepostet. Wenn Du strikt danach vorgehst sollte es auf jeden Fall klappen. Die Shelly-APP und damit Anmeldung am Shelly Cloud-Server ist nicht zwingend notwendig, sondern nur wenn man auch die Cloud-Services nutzen mochte.

    Die Shellys können auch über das WEB-Interface im Browser bedient werden (ob PC oder Smartphone ist dabei egal).

    Das betrifft auch den Punkt 2 in der Anleitung. Das Einrichten muß nicht am PC erfolgen. Das kann jedes WLAN-fähige Endgerät mit installiertem Internet-Browser sein, also auch ein Tablet, Smartphone, etc.

    Versuche, es in der Fritzbox als SmartHome-Gerät anzumelden, scheiterten auch

    "SmartHome-Gerät" in der Fritzbox ist nur für Fritz DECT-GEräte, also die Fritz DECT200 Schaltsteckdosen oder die DECT301 Heizkörperthermostate, aber nicht für andere WLAN-Geräte.

    Wenn es wieterhin nicht klappen sollte auf jeden Fall nochmal nachfragen. Viel Erfolg.

    Ok, nochmal:

    • Wenn Du hinter jeden Schalter einen Shelly 2.5 setzt Kannst Du jeden Rolladen per APP, Cloud, etc. bedienen.
    • Du könntest auch alle Rolläden über Szenen gemeinsam bedienen (aber nur bei Cloud-Nutzung)
      Wahrscheinlich auch über die vorhanden Somfy-Schalter (wenn Relaisausgang, mußt Du halt testen)
    • Du könntest auch (wie bisher) den Somfy-Zentralschalter benutzen um alle Rolläden zu verfahren.
    • Wenn Du aber den Zentralschalter ebenfalls per Shelly ansteuern willst (damit alles auch ohne Cloud, also rein lokal funktioniert), dann mußt Du am Zentralschalter entweder zwei Shelly 1 einbauen (weil die Steuerleitungen des Somfysystems mit Kleinspannung arbeiten und nur der Shelly 1 potentialfrei ist, oder Du mußt bei Verwendung eines Shelly 2.5 zusätzliche Relais einbauen um den Shelly 2.5 potentialfrei zu machen.

    Ok x-part,

    das wäre dann die Variante 3.

    Ich habe mir das gerade nochmal durchdacht. Evtl. könnte das auch funktionieren. Wenn die Somfy-Taster an den Ausgängen zum Motor Relais haben (also potentialfrei sind), wovon ich fast ausgehe dann könntest Du einen Shelly 2.5 zwischen Somfy und Motor schalten,

    also:

    • "AUF"-Ausgang von Somfy an "SW1" vom Shelly 2.5
    • "AB"-Ausgang von Somfy an "SW2" vom Shelly 2.5
    • "O1" vom Shelly an Klemme "3" lt. Deinem Shaltbild (Abzweigdose)
    • "O2" vom Shelly an Klemme "4" lt. Deinem Shaltbild (Abzweigdose)
    • "L/N" vom Shelly mit "L/N" vom Somfy-Schalter verbinden

    Damit könnte wie in Variante 1 die Somfy-Installation komplett erhalten bleiben. Der Zentralschalter müßte aber weiterhin entweder mit zwei Shelly1 oder mit einem Shelly 2.5 plus zusätzlichen Relais vesehen werden.

    Sollten die Somfy-Schalter allerdings elektronische Ausgänge haben, also keine Relais wird es wahrscheinlich nicht funktionieren. Da bleibt Dir ein Test nicht erspart.

    Hallo hweigel

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Ich nehme an Du sprichst von den Verbrauchswerten in der Cloud, oder?

    Mit der Cloud kenne ich mich leider nicht aus, aber soweit ich weiß kann man die Werte dort nicht zurücksetzen, außer Werksreset und komplett neu einbinden.

    Der PlugS selbst wiederum verliert bei jedem Neustart (Manuell oder bei Spannungslosigkeit) die intern gespeicherten Verbrauchswerte.

    ob es überhaupt von Nöten ist, eine 3 Phasen Sicherung vor den Shelly zu setzen.

    Wenn Du den Shelly direkt am Wechselrichter (also hinter dem Automaten in der Verteilung) anschließt, dann brauchst Du keinen extra Automaten. Der ist ja schon da. Du mußt nur schauen daß die Anschlußleitungen die Du zur Versorgung des Shellys installierst auch zum installierten Automaten passen. Wenn ich mir die Leitungen auf Deinem Bild so anschaue schätze ich daß das nur 1,5mm² ist. Dem entsprechend ist wahrscheinlich ein 3-phasiger 16A-Automat installiert. Dann kannst Du den Shelly auch mit 1,5mm² anschließen. Bei einem 25A-Automaten müßtest Du 2.5mm² benutzen.

    Hallo ryto,

    also entweder verstehst Du uns nicht, oder wir verstehen Dich nicht.

    Wieviele FI's Du hast spielt keine Rolle und wofür die sind auch nicht. Wo sind die FI's denn installiert? Ich nehme an alle in der Verteilung, oder?

    Du könntest die Versorgung für den Shelly auch ohne Probleme vor den FI's abnehmen. Einfach einen kleinen (2-6A) 3-phasigen Automaten zusätzlich installieren und damit den Shelly versorgen. Einen FI brauch der Shelly keinen. Da mußt Du nicht irgendetwas zusammenbasteln.

    Ok, alles klar. Dann macht der 3EM Sinn. Also doch "3x kleine Anlage", je Pfad nur gut 3kW. Ich habe bei mir insgesamt 40kW, verteilt auf 8 Wechselrichter, installiert.

    Und wie AlexAn schon geschrieben hat bleibt die Spannungsversorgung (vom Netz her) auch erhalten wenn der Wechselrichter Nachts abschaltet und damit der Shelly immer versorgt.

    Je nachdem wieviel Standbyverbrauch der Wechselrichter hat bekommst Du evtl. sogar Nachts kleine negative Werte angezeigt.

    Hallo ryto,

    Die Lösung Deines Problems ist doch ganz einfach. Für eine korrekte Messung benötigt der Shelly 3EM alle 3 Phasen, damit er die Leistung richtig berechnen kann. Von welchem FI der Shelly versorgt wird ist dabei aber vollkommen egal, da der 3EM ja über Wandler mißt, d.h. die Strommessung und die Versorgung des Shelly sind entkoppelt.

    Alles was Du machen mußt ist die drei (Versorgungs-)Phasen des Shelly 3EM so anzuschließen, daß sie alle vom gleichen FI kommen. Die Phasen an denen die Stromwandler sitzen, die Du also messen willst, können ohne Probleme an einem anderen FI hängen.

    Ich gehe mal davon aus daß vor den FI-Schaltern es nur einmal drei Phasen gibt und keine zweite Einspeisung in der Verteilung vorhanden ist.

    Hallo x-part,

    hier geht es ja Drunter und Drüber. Hast Du überhaupt etwas von dem verstanden was Dir Alle vorgeschlagen haben.

    Es ist eigentlich ganz einfach. Erstmal zu den Fakten:

    • Den Zentralschalter nur mit einem Shelly 2.5 zu erweitern funktioniert tatsächlich nicht. Dazu wären zusätzliche Relais und etwas Bastelei erforderlich weil die Schalter der Somfy-Steuerung offensichtlich mit Kleinspannung arbeitet und die Ansteuerung deshalb potentialfrei sein müßte.
    • Die "Com"-Leitung ist KEINE Bus-/Kommunikations-Leitung. Das ist einfach nur die Spannungsversorgung der Taster.
    • Die Lösung mit den zwei Shelly 1 ist durchaus ein gangbarer Weg. Da die beiden Shellys nur mit dem Zentralsteuergerät in Verbindung stehen würde es noch nicht einmal etwas ausmachen wenn beide Shelly 1 gleichzeitig schalten.

    Lösungsvarianten:

    1. Nur den Zentraltaster mit zwei Shelly 1 erweitern, d.h.
      - Der physikalische Schalter der jetzt am Zentralsteuergerät angeschlossen ist wird an den
      beiden Shelly 1 angeschlossen.
      - Die Shellys werden so an dem Zentralsteuergerät angeschlossen wie Du es im 1. Bild schon
      richtig gezeigt hast.
      - Damit die Shellys automatisch abschalten kann man in den Settings der Shellys einen
      "AutoOff" Timer einstellen, z.B. 20s (abhängig vone der Laufzeit der Rolläden).
      - Per Action-Befehl kann man die beiden Shelly 1 gegenseitig verriegeln.
    2. Das Einfachste/Beste wäre natürlich die komplette Sompfy-Technik durch Shellys ersetzen. Dann hättest Du alle Moglichkeiten. Dafür müstest Du aber:
      - Alle Somfy-Steuergeräte durch normale Jalousieschalter/Taster ersetzen.
      - Hinter jeden Schalter einen Shelly 2.5 installieren.
      - Wenn gewünscht das Gleiche auch beim Zentralschalter/Taster machen.
      - Zusätzliche Trennrelais wären nicht erforderlich.

    Mit Variante 1) wäre Deine erste Idee zu realisieren:

    • Alle Bedienelemente können bleiben wo sie sind.
    • Die Rolläden können weiter wie bisher bedient werden.
    • Die Rolläden können per APP, Alexa, etc. gemeinsam bedient werden.
    • Für Alexa und Co. bedarf es aber der Cloudnutzung.

    Mit Variante 2) hätte man alle Freiheiten:

    • Alle Rolläden können manuell, per APP, Alexa, etc. bedient werden.
    • Alle Rolläden können kalibriert und damit auf gewünschte %-Stellungen gefahren werden.
    • Alle Rolläden können per Zentralschalter, per APP, Alexa gemeinsam gefahren werden.

    Für alle Varianten ist ein vorhandener "N"-Leiter in der Dose des Schalters/Shellys Voraussetzung.

    Hallo Peterschuh1

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Was ist das denn für ein Wechselrichter? Ist das tatsächlich ein 3-phasig einspeisender Wechselrichter? Sieht mir nicht sehr groß aus bei den dünnen Leitungen. Viele kleine 1-phasige Wechselrichter werden nämlich auch 3-phasig angeschlossen damit sie Schieflasten erkennnen können.

    Ein 3EM macht natürlich nur Sinn (auch von den Kosten her) wenn Due tatsächlich einen 3-phasig einspeisenden Wechselrichter hast.

    Bei mir gibt es seit über 25 Jahren einen "zentralen" Rolladentaster an der Tür jedes Raumes der mehr als einen Rolladen hat. Den hatte ich beim Hausbau schon vorgesehen (Kabel liegen bis zum Unterverteiler), aber er wurde nie genutzt weil mir die Technik bis vor Kurzem zu teuer war.

    Auch ein erster Versuch nach dem Einbau von Funkrolladenaktoren (433MHz von Rohrmotor24) über Intertechno-Gateway vor ca. 6 Jahren blieb erfolglos.

    Erst Jetzt, mit den Shellys, habe ich dieses Projekt endlich zum Erfolg führen können. Ich habe also hinter diese "Zentral-Rolladentaster" jeweils einen Shelly 2.5 installiert. Die Befehle dieser Taster werden nun in FHEM eingelesen, dort verarbeitet und per UDP-Befehl an das Intertechno LAN-Gateway weitergegeben. Dieses wiederum steuert dann wie gehabt über 433MHz die einzelnen Rolladenaktoren an. All das funktioniert natürlich ohne Cloud, aber auch ein Zugriff aus der Ferne ist über VPN kein Problem.

    Da ich die Funktionen meiner FHEM-Installation weiter ausgebaut habe verwende ich allerdings fast überhaupt keinen Rolladentaster mehr. Fast alle Rolläden lasse ich inzwischen vollautomatisch per sunset/sunrise (+/- xMinuten) durch FHEM öffnen/schließen.

    Hallo iandric

    Beim "Teilen" der Bandbreite bei Nutzung von WLAN-Repeatern hast Du Recht, aber das hat erstmal nichts mit "Mesh" zu tun!

    Und eine aktuelle Fritzbox (7490/7590) hat überhaupt keine Probleme mit der Verwaltung von 100 oder mehr LAN-Teilnehmern.

    Auch die Aussage daß sich bei Verwendung mehrerer AP's mit der gleichen Zugangsdaten (SSID/PW) diese "in die Quere" kommen ist nur eine Behauptung von Dir und macht auch keinen Sinn im Zusammenhang mit einem Mesh-Netzwerk. Da sind die gleichen Zugangsdaten gerade Voraussetzung damit es funktioniert.

    Ich habe in meinem (Mesh-)Netzwerk ca. 110 Teilnehmer von denen ca. 75 per WLAN über 8 (per LAN-Kabel verbundene) im Haus verteilte AP's angebunden sind.

    Zusätzlich sind an der Fritzbox noch 12 DECT-Smarthomegeräte, 5 DECT-Telefone, 1 ISDN-Telefon und eine analoge Türsprechanlage angeschlossen.

    Ich habe keinerlei Probleme mit der Fritzbox.

    Nein, der Shelly 1PM hat da kein Problem. Ich hab den schon mit ca. 2000W getestet. Der wird nicht so warm, daß er abschaltet.

    Was den Shelly 2.5 betrifft, so sollte Allterco die Produktbescheibung präzisieren, damit der normale Anwender informiert ist, daß die 2x 10A-Angaben nur für kurzzeitige Spitzenlast gilt und die Dauerlast weit darunter liegt.