Beiträge von Guzzi-Charlie

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    Hallo Kahoona

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Ja, so ist es:

    • Der Shelly kann auf "flankengetriggert" eingestellt werden, nennt sich "Edge" in den Settings.
      ==> dann kann der vorhandene Jalousieschalter weiterverwendet werden.
    • Es wird immer der letzte Befehl an den Motor übermittelt. Ein gegenteiliger Befehl unterbricht einen laufenden Befehl.

    @utschu

    Es macht wenig Sinn hier in die Diskussioneinzusteigen ohne den ganzen Hintergrund zu kennen. Es gibt hier KEINE "zwei Richtungen". Es geht hier um ein Motorventil das immer in die gleiche Richtung fährt. Es hält je nach Ansteuerung lediglich an verschiedenen Positionen (max. 4) an. Das Schlimmste was also passieren kann ist, daß das Ventil nicht stehen bleibt und immer im Kreis fährt. Welche (sicherheitstechnischen) Auswirkungen das auf die Verfahrenstechnik hat muß Helmut selbst herausfinden.

    Im Übrigen stehen alle nötigen Vorschläge/Varianten schon in meinen Antworten #13 und #18. Bei Verwendung eines Shelly 2.5 im "Roller-Mode" wäre die Verriegelung dann sogar "geräteintern".

    Zum Umrüsten werden am Schalter unter die Wippmechanik eine Feder an der dafür vorgesehenen Stelle eingesetzt. Dazu muß der Schalter nicht auseinandergebaut werden. Persönlich habe ich bei mir im Haus sämtliche Schalter auf Taster umgerüstet. Bei mir sind es Schalter von Kopp. Da ließen sich die Federn problemlos über den Service von Kopp beziehen. MiHo hat ein Kleinmenge (10St.) sogar kostenlos bekommen.

    Bei Jung sollte es genauso funktionieren. Allerdings gab es hier im Forum schonmal Jemanden der bei Jung nachgefragt hatte und Jung wollte keine Federn rausrücken und hat ihn abgewimmelt (sehr schlechter Service). Man kann aber evtl auch eine Kugelschreiberfeder einsetzen. Die muß nur etwas gekürzt werden und stark genug sein. Vielleicht passen auch die Kopp-Federn. MUßt mal im Netz suchen. Da gibt es bestimmt Beschreibungen zum Thema.

    Zum Thema "fehlender N":

    Es liegt doch bestimmt ein Kabel vom Schalter zur Verteilerdose in dem der N der Lampe vorhanden ist. Da kann man doch bestimmt den N runterklemmen. Dafür muß dann natürlich die Verteilerdose geöffnet werden. Kann man aber vorsichtig machen, dann sieht man es hinterher auch nicht.

    Bleibt Jedem natürlich selbst überlassen wie er sein Problem lösen will, war ja nur als Vorschlag gedacht, aber:

    Umstellung auf Taster kostet nur ein paar Federn für die vorhandenen Schalter (5x 0,10€)

    Als Shelly genügt ein Shelly 1 statt eines Shelly 2.5 (10,90€)

    Es muß doch eine Verbindung vom letzten Schalter zur Lampe geben. Das kann ja nicht nur 1 Draht sein. Da sollte sich doch ein Weg finden einen N in die letzte Schalterdose zu bekommen. Woher bekommt denn die Lampe ihren N?

    Hallo Daniel89,

    warum baust Du Deine Kreuzschaltung nicht einfach auf eine Tasterschaltung um?

    Deine Beschreibung ist nicht ganz eindeutig und ohne Schaltbild, aber wenn in der Schalterdose des letzten Wechselschalters (von wo der Lampendraht abgeht) ein N vorhanden ist, dann ist das überhaupt kein Problem. Am ersten Wechselschalter muß ja ein L vorhanden sein sonst würde die gesamte Kreuzschaltung ja nicht funktionieren. Diesen L kannst Du dann über alle Kreuzschalter hinweg durchverdrahten und hast somit einen Dauer-L in der letzten Dose um den Shelly zu versorgen. Als zweite Leitung verdrahtest Du dann den geschalteten L von der ersten bis zur letzten Dose durch. Die Taster werden dann alle parallel an diese zwei Adern angeschlossen.

    Oh, dann bin ich mal gespannt wann ich von meiner Frau "erschlagen" werde. Ich habe einen PlugS am Backofen. Das ist schon grenzwertig von der Leistung, allerdings halt nur ohmsche Last. Bisher keine Probleme.

    Hatte ich eingebaut als ich den Backofen wegen Reparatur des Haupt-/Programmwahlschalters sowieso draußen hatte. Ich habe die kompletten Innereien des Schalters durch ein 3D-gedrucktes Teil mit neuen Mikroschaltern ersetzt. Läuft jetzt wieder wie Neu.

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    Wie gesagt: Gesehen habe ich auf den Fotos ja auch Nichts, aber ausschließen würde ich es trotzdem nicht. Die Antenne ist ja nicht nur am Gehäuseboden, sondern auch am Gehäuserand angeklebt und da ist sie schon sehr nahe am Problem. Aber ohne so einen Shelly in der Hand gehabt zu haben ist das aus der Ferne natürlich nur Glaskugelraten. War ja auch nur als zusätzlicher Hinweis gedacht.

    Hallo Dattel,

    wenn die Shellys keinen Internetzugang haben, dann können sie weder den FW-Status abfragen noch selbst ein Update vom Allterco-Server herunterladen. Deshalb ist der Ansatz der Shelly Home APP ja auch so interessant. Die APP (oder idealerweise FHEM) prüft regelmäßig oder " on demand" ob Updates vorliegen, lädt sie herunter und stellt sie dann auf einem Fileserver (z.B. auf einem NAS) den Shellys zum Download (Auslösung/Freigabe durch FHEM) zur Verfügung.

    Hallo alex3eh,

    wieso glaubst Du, daß der Lüfter ein Fehlkauf ist?

    Ich glaube zwar nicht, daß der RasPi unbedingt einen Lüfter benötigt, aber schaden kann der sicherlich nicht. Mein RasPi 3B+ hat noch nicht einmal einen Kühlkörper Und ist in einem Hutschienengehäuse und funktioniert bisher tadellos. CPU-Temp. liegt so bei ca. 60°C.

    Hallo ChristianSt00 (u. Schwiegervater),

    dann halte Uns doch bitte auf dem Laufenden. Auf das Ergebnis (falls es denn mal Eines gibt) bin ich mal gespannt.

    Ich habe mir nochmal die Fotos angeschaut. Auf jeden Fall hast Du noch die ältere Variante der Antenne. Bei der ist die Antenne auf den Boden des Deckels und zusätzlich umgeschlagen und in den Rand des Deckels geklebt. Ich kann zwar nicht wirklich was erkennen, aber es gab schonmal das Problem, daß der stehende "Schutzwiderstand" zu hoch war und dann auf die Antenne gedrückt hat und es dann irgendwann einen Kurzschluß gab. Das Ergebnis sah dann genauso aus wie auf den Fotos von Dir.

    Der Widerstand hat (glaube ich) direkt "N"-Potential und die Antenne "L"-Potential Wenn es da nun aus welchem Grund auch immer zur Berührung kommt (vielleicht ist die Antenne nicht richtig eingeklebt) dann folgt daraus ein fetter Kurzschluß und das Ergebnis welches Du vorliegen hast.

    Andererseits ist es schon seltsam. Selbst wenn die Shellys alle aus einer Charge kommen, dann müßten das viel mehr sein als "nur" die 8 Stück von Dir, aber bisher habe ich davon noch nichts gehört.

    Hallo Gernot,

    prinzipiell weiß ich schon wie Dirk das macht. Ich könnte es aber nicht in FHEM/auf dem RasPi umsetzen.

    Auf der Original-FW werde ich aber auf jeden Fall bleiben. Die Shellys sind nur Eine von Mehreren HW-Familien die bei mir unter FHEM zusammengefaßt sind. Das läßt sich FW-seitig sowieso nicht vereinheitlichen. Ich sehe darin also keinen Vorteil. Ich käme ja auch nicht auf die Idee, bzw. es geht ja sowieso nicht, meine Homematic- oder 433MHz-Komponenten auf Tasmota zu flashen. Das man das MQTT-Topic nicht frei anpassen kann ist mir ziemlich egal.

    Außerdem versuche ich unnötige Arbeit von vornherein zu vermeiden.

    Uih, wenn das Beinchen des Widerstands weggeschmolzen ist, dann ist der Grund eher ein hoher Strom statt einer Überspannung. Das sieht nach einem satten Kurzschluß aus, aber woher? Keine Ahnung. Auf dem Foto sieht es so aus als wären auch Leiterbahnen (unter dem Relais) zerstört.

    Wenn Du solche Defekte hast UND so viele Shellys betroffen sind dann glaube ich langsam nicht mehr daran, daß die Shellys die Ursache sind sondern daß irgendetwas mit Deiner Installation nicht stimmt. Vielleicht solltest Du die nochmal intensiv überprüfen bevor Du weitere Shellys opferst.