Beiträge von Guzzi-Charlie

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Da dürften die Eingänge tatsächlich defekt sein. Ein gesunder "SW"-Eingang hat ca. 110-130V (gemessen gegen "N"). Da ist eine Diode defekt. Das könnte man theoretisch sogar reparieren, aber wg. SMD-Bauteil schwierig und lohnt eigentlich den Aufwand nicht.

    Du kannst den Shelly aber nochmal nur an "L" und "N" anschließen und nur mit der APP oder über das WEB-IF testen. Wahrscheinlich schaltet/funktioniert er darüber noch ganz normal. Wenn das so ist, dann kannst Du den Shelly problemlos an Stellen weiterverwenden wo Du keinen Schalter anschließen, sondern nur über APP oder ein übergeordnetes System bedienen/steuern willst.

    Ja, das sollte kein Problem darstellen.

    Ich habe einen 2.5er im Heizungsraum (Raumtemperatur ca. 30°C) der steuert die zwei Heizkreispumpen mit je 30-50W (geregelt). Der kommt im Dauerbetrieb auf immerhin ca. 85°C (in einem engen Gehäuse).

    Das ist halt das Problem beim Shelly 2.5. Der wird sehr warm. Das können schon im Standby (je nach Einbausituation) bis zu 65°C sein. Allerdings stellen Deine 70°C kein Problem dar und sind für einen Shelly 2.5 völlig normal. Man sollte einen Shelly 2.5 allerdings nicht höher als ca. 200-300W (im Dauerbetrieb) belasten sonst kann die Abschalttemperatur überschritten werden.

    Der Abschaltgrenzwert wegen Übertemperatur liegt übrigens bei genau 95°C.

    Hallo,

    da hast Du wohl Recht, wobei ich mich mit den %-Ansteuerungen nicht auskenne da ich persönlich die 2.5er nicht als Rolladenaktoren einsetzte. Ich habe bei mir ja noch die "alten" 433MHz-Aktoren in Betrieb und löse alle Automatikfunktionen über FHEM aus. Bei mir ginge es nur um die (bei Räumen mit mehr als einem Rolladen) "Zentralschalter". Das sind auch bei mir Shelly 2.5. An denen ist aber direkt kein Rolladen angeschlossen. Da verwende ich nur die Inputs.

    Wie gesagt kenne ich mich mit der %-Steuerung über "longpush" nicht aus, aber ich sehe da nicht wirklich ein Problem. Ob ich nun den Taster für 5s festhalte damit der Rolladen mittels "longpush" auf 50% fährt oder ich den Rolladen per "shortpush" starte und ein paar Sekunden daneben stehe um ihn bei 50% wieder zu stoppen wäre für mich quasi gleichwertig.

    Hallo Stefan,

    1. Was verstehst Du unter "extrem lang"? Ich würde mir 5-10s vorstellen.
    2. Der angeschlossene Rolladen fährt sofort (die normale Bedienung soll sich ja nicht ändern, bzw. es sollen ja nicht alle Bedienungen über das übergeordnete System laufen.
    3. Genau das würde ich nicht machen (siehe 2.)

    Hallo nochmal,

    SebMai hat mich auf eine ganz neue Idee gebracht mit der das Gewünschte Resultat auch mit der aktuellen FW erreicht werden könnte.

    Klar ist, daß es im Rolladenmodus kein "longpush"-Signal gibt. Aber das normale input-Signal steht ja zur Verfügung, d.h. man müßte nur die Zeit im übergeordneten System "messen". Dann könnte man damit das Gleiche erreichen. Man würde also mit dem Input-Signal auf "1" eine Variable setzen und wenn die dann (z.B. nach 10s) nicht wieder zurückgesetzt ist (durch "0" des Input-Signals), dann hat man ein "longpush" detektiert und könnte dann damit z.B. alle Rolläden im Haus mit jedem beliebigen Rolladentaster gemeinsam steuern.

    Werde ich bei Gelegenheit mal testen.

    Hallo tweetsofniklas,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Die von Dir vorgesehene Schaltung funktioniert nicht! Es besteht sogar die Gefahr, daß Du den "SW"-Eingang des Shellys zerstörst. Ist mir Selbst vor einem Jahr passiert (mit exakt der gleichen Schaltung).

    Du mußt zwingend ein Koppelrelais dazwischenschalten. An dem "SW"-Eingang darf keine Last parallel hängen. Es darf nur der "L" da drauf geschaltet werden.

    Ich würde an Deiner Stelle auch erstmal testen ob der "SW"-Eingang des Shellys überhaupt noch funktioniert, also einfach mal den Shelly an L und N anschließen und mit einer Brücke von L nach SW testen ob er noch schaltet.

    Hallo DJMetro,

    WILLKOMMEN IM FORUM

    Genau diese Idee hatte ich auch schonmal, aber leider funktioniert das im Rolladenmodus nicht. Prinzipiell kann man die Stati der Eingänge abfragen, aber leider nur im Relaismodus. Warum das so ist weiß ich auch nicht. Bei mir arbeitet als übergeordnetes System FHEM. Ich habe z.B. in jedem Raum der mehr als ein Fenster/Rolladen hat einen separaten Rolladentaster unter dem Lichtschalter an der Tür. Damit wollte ich das gleiche erreichen. Damit das funktioniert mußte ich diesen Shelly 2.5 auf Relaisbetrieb umstellen. Dann kann man "shortpush" und "longpush" auswerten. Das sollte dann auch mit Homematic möglich sein. Das kann Dir sicher 66er beantworten.

    Du bräuchtest (zumindest mit der aktuellen FW-Version) einen zusätzlichen Shelly 2.5, da Du den eigentlichen "Rolladen-Shelly" ja nicht auf Relaismodus stellen darfst/solltest.

    Hallo Helmut,

    Ja, da ist ja klar. Der Shelly bleibt ja im State "opening" oder "closing" stehen weil der Befehl nicht abgesteuert wird, aber was ist mit den Readings input0 und input1? Die müßten mit Ansprechen des Endschalters ja auf "1" springen. Das ist ja das was Du bräuchtest. Die stehen bei Dir aber beide auf "0". Das ist seltsam. Das "opening" oder "closing" steht ja nur für die Ausgabe des Befehls, sagt aber nichts über das Erreichen der Endlage aus.

    Hast Du denn in den Settings des Shelly den Button type auf "detached" gestellt?

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Außerdem würde ich mal die ganzen unnötigen Symbole in der Statuszeile entfernen/anpassen. Schön ist anders.

    Poste doch mal die "Raw definition" des Shellys aus FHEM. Ich schaue mir das gerne mal an wie man das ein wenig verschönern könnte.

    Für mich ist das Thema seit einem Jahr mit der Bestätigung durch Allterco ausdiskutiert.

    Die (zusätzliche) Sicherung Vor dem Shelly dient auch nur dazu den Leitungsschutz von der Einspeisung bis zum Shelly zu gewährleisten. Die eigentlichen Stromkeise sind mit den max. 10A Einzelsicherungen abgesichert.

    Abgesehen das die Diskussion sowieso eher akademisch ist weil die meisten Hausanschlüsse vielleicht noch nicht einmal eine 40A-Einspeisung (pro Phase) haben wird es kaum vorkommen daß man an einer Phase 4x 10A an Verbrauchern anschließt.

    Ich habe auch einen Shelly mit UL Zertifizierung hier. Interessanterweise steht darauf DC 30-50V.

    Auf dem hier getesteten (ohne UL Zertifizierung) steht DC 24-60V.

    Meine Vermutung ist, dass der Shelly bei 24V nicht so ganz stabil läuft. Kann das sein?

    Oh, das hört sich aber sehr interessant an, wobei das natürlich auch ganz schön schlecht wäre, weil 24VDC eine gebräuchliche Spannung ist und 30VDC eher nicht. Den Grund kennt vielleicht nur Allterco.

    Ich würde aber davon ausgehen (ohne es zu wissen), daß Deine beiden Shellys identisch sind und der mit 24V-Aufdruck nur das "alte" Etikett ohne UL-Logo drauf hat. Den Shelly 2.5 gibt es inzwischen nur noch in der UL-Ausführung. Anfangs gab es da auch zwei Versionen (wie Heute noch bei den Shelly 1/1PM).

    Wenn das MV nicht angeschlossen/aktiviert wird, dann gibt es auch kein (evtl. störendes) Magnetfeld.

    • Also entweder hat das WLAN ein Problem
      ==> was ist wenn Du mit einem normalen Schalter schaltest (Punkt 3.)?
    • Oder der Shelly ist tatsächlich defekt
      ==> Hast Du noch einen Anderen um das Verhalten damit gegenzutesten?

    Ich habe ja schon geschrieben, daß die Klemmen sicher nicht ideal sind und es gerade bei den Dimmern (offiziell nur bei der ersten Charge) Probleme mit der Qualität der Lötstellen an den Klemmen gab. Eigentlich sollte das behoben sein, aber sicher wäre ich mir da auch nicht. Deshalb besser kontrollieren. Wenn die Lötstellen aber in Ordnung sind dann glaube ich nicht, daß es im Normalfall Probleme gibt. Da müßte man schon mit ziemlicher Gewalt die Schrauben anziehen und damit dann die Leiterbahn abreißen. Die Lötstelle löst sich bestimmt nicht vom PIN der Klemme. Das kann nur bei einer "kalten" Lötstelle passieren.

    Sorry, aber wieso baust Du dann ein WLAN-Gerät ein wenn Du genau weißt das es dort kein WLAN gibt bzw. Du keins zulassen willst? Im Übrigen spannt ein Shelly von Hause aus selbst ein WLAN auf. Auf das könnte dann erst Recht jeder zugreifen, da die Zugangsdaten immer gleich und damit bekannt sind. Mir scheint Dein ganzes Konzept nicht stimmig zu sein.

    Dann bau doch einfach zwei einfache Hutschienenzähler mit S0- oder RS485-Schnittstelle statt dem Shelly 2.5 ein. Die könntest Du dann mit dem RasPi abfragen.

    OK, "ALLE" Netzteile vielleicht nicht, aber fast alle. Ich habe jedenfalls noch keine mit anderen Klemmen gesehen.

    Und was den Busch-Jäger Dimmer angeht. Wie alt ist denn dieses "Schätzchen". Das ist ja auch mindestens 4x so groß. Bei der heutigen Miniaturisierung sind solche Konstruktionen nicht mehr möglich.

    Ich sage ja auch nicht, daß die heutzutage verbauten "Mini"-Klemmen ideal sind, aber sie erfüllen bei entsprechend fachgemäßer Verwendung/Behandlung auch ihren Zweck und sind normgerecht..

    Das sehe ich genauso.

    Zum Thema Cloud gibt es ja verschiedene Ansichten.

    Für mich persönlich hat eine Steuerung grundsätzlich NICHTS in der Cloud zu suchen, sondern muß immer lokal funktionsfähig zu sein. Das man evtl. über das Internet auf eine lokale Steuerung zugreifen können möchte/sollte ist ein anderes Thema. Ob man dann hierbei auf Cloud-Services oder eine sichere VPN-Verbindung setzt muß Jeder für sich Selbst entscheiden.